Rolling Release? Mit ganz aktuellen Pakten? Aber keine Systemprobleme deswegen? Nur eine Repo, wo im Prinzip alles wichtige drin ist (ca. 12500 Pakete)?
PCLinuxOS - www.pclinuxos.com
kann ich dafür nur empfehlen. bin seit gut einem halben damit überaus zufrieden. einfach spitze!
PCLOS ist ein gutes Beispiel dafür, daß eine rolling release Distro hohe Einsatzbereitschaft voraussetzt. Habe auch seit April PCLOS laufen und es gibt ab und zu kleinere Unstimmigkeiten. Die halten sich in Grenzen, allerdings verwende ich auch nur das LXDE-Set; da sind die desktopbezogenen Updates marginal. Wenn Ubuntu etwas ähnliches versuchen möchte, müssen sie die QA erheblich verbessern.
Es ist schon klar das Ubuntu so etwas eben nicht versuchen will? Es dreht sich nur darum den Anwendern die es wollen aktuellere Versionen von einigen Anwendungsprogrammen (z. B. Firefox, Thunderbird, Evolution etc.) zur Verfügung zu stellen. Das dürfte besonders im Zusammenspiel mit den LTS-Releases sehr interessant sein. Allerdings ist zu befürchten das dieses Konzept nur bei recht wenigen Anwendungen zum Einsatz kommt.
> Warum dann Ubuntu?
Ja was denn sonst? Sidux und ähnliches ist nicht zukunftssicher und kann beim Upgrade viele Probleme machen, wie die Vergangenheit gezeigt hat.
Rolling Release?
Mit ganz aktuellen Pakten?
Aber keine Systemprobleme deswegen?
Nur eine Repo, wo im Prinzip alles wichtige drin ist (ca. 12500 Pakete)?
PCLinuxOS - www.pclinuxos.com
kann ich dafür nur empfehlen. bin seit gut einem halben damit überaus zufrieden.
einfach spitze!
OpenSuse.org oder debian selbst.
PCLOS ist ein gutes Beispiel dafür, daß eine rolling release Distro hohe Einsatzbereitschaft voraussetzt. Habe auch seit April PCLOS laufen und es gibt ab und zu kleinere Unstimmigkeiten. Die halten sich in Grenzen, allerdings verwende ich auch nur das LXDE-Set; da sind die desktopbezogenen Updates marginal.
Wenn Ubuntu etwas ähnliches versuchen möchte, müssen sie die QA erheblich verbessern.
Es ist schon klar das Ubuntu so etwas eben nicht versuchen will? Es dreht sich nur darum den Anwendern die es wollen aktuellere Versionen von einigen Anwendungsprogrammen (z. B. Firefox, Thunderbird, Evolution etc.) zur Verfügung zu stellen. Das dürfte besonders im Zusammenspiel mit den LTS-Releases sehr interessant sein. Allerdings ist zu befürchten das dieses Konzept nur bei recht wenigen Anwendungen zum Einsatz kommt.