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Thema: Ubuntu als kontinuierlich aktualisierte Distribution?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gentoo User am Do, 25. November 2010 um 15:26 #

Süss, der kleine fängt an zu pöbeln :)

Nur weil du beleidigst wird dein Satz auch nicht wahrer.


ACCEPT_KEYWORDS wird 1x gesetzt und das System ist aktuell!
Hard Masked benutzt keine Sau da buggy, experimentell o.ä.

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    Von glasen am Do, 25. November 2010 um 15:37 #

    > Süss, der kleine fängt an zu pöbeln :)

    Ich habe nicht mit Schimpfwörtern in Großschrift angefangen.

    > ACCEPT_KEYWORDS wird 1x gesetzt und das System ist aktuell!

    Ja, wie ich schon geschrieben habe, man muss die Pakete manuell (Heißt "von Hand") freischalten. Ansonsten bekommt man nämlich keine Testing-Pakete installiert! Ob man das einmal (Soft-Masking für alle Pakete aufheben) oder 100x (Um nur einzelne Pakete aus dem Testing-Zweig zu bekommen ohne den Rest des Systems komplett zu aktualisieren) spielt dabei keine Rolle.

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      Von Gentoo User am Do, 25. November 2010 um 15:51 #

      Noch mals, wer zum Teufel installiert sich ein System aus "hard masket" Paketen die buggy oder experimentell o.ä. sind?

      Das wäre, dass selbe als wenn ein Arch User Testing anstelle von Core nehmen würde.

      Wenn du auf buggy Pakete stehst dann nur zu...


      Klappe zu Affe tot!

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        Von bla am Do, 25. November 2010 um 16:16 #

        Der Punkt war, dass man unter Gentoo demaskieren *müsste*, um die Aktualität von z.B. Arch/current zu erreichen. Aber das nur am Rande.

        Der Vergleich führt zu wenig, weil ...

        1.) Gentoo eine Meta-Distribution ist. Wenn man Äpfeln mit Birnen vergleicht muss man sich nicht über die Erkenntnis wundern, dass Äpfel etwas anderes sind als Birnen.
        2.) selbst dann, wenn Gentoo keine Meta-Distro wäre, immer noch nicht gesagt ist, dass die Gentoo-Devs ihre ebuilds zum gleichen Zeitpunkt auf Gentoo-User los lassen (sprich: als stable bezeichnen) wie z.B. die Arch-Devs das mit ihren Paketen tun.

        Davon abgesehen ist es schlicht nicht sinnvoll (sondern viel mehr irreführend) von *dem Gentoo* im selben Sinne zu sprechen wie man von *dem Arch* oder *dem Ubuntu* spricht. Es gibt *dieses Gentoo* nicht. Es gibt nur Systeme die mit der Gentoo-Toolchain gebaut wurden.

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