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Thema: Ubuntu als kontinuierlich aktualisierte Distribution?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von 1ras am Do, 25. November 2010 um 21:15 #

Genau, der Nutzer braucht einen großen Bruder der ihn an der Hand nimmt und für ihn bestimmt, was er machen darf und was nicht. So einen wie Steve Jobs eben.

Amen ;-)

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    Von VonLinuxZuMacOSX am Fr, 26. November 2010 um 11:53 #

    Nur dummes Linux Geschwafel, das ich als damaliger Linuxer selbst auch verbreitet habe und wofür ich mich heute schäme. Das ist einfach nur lächerlich und hat weder Hand noch Fuss aber wird immer wieder zur Rede gebracht ! Ihr verwechselt das mit "ORDNUNG" . Mir sagt niemand was ich darf und was nicht, was es gibt das Funktioniert einfach und zwar im doppelten SInne. Es ist einfach und es geht einfach (it Just Works).

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      Von Hyäne am Fr, 26. November 2010 um 13:35 #

      Freiheit hat nicht immer nur Vorteile.

      unterschiedliche Meinungen + freie Handlungsmöglichkeit --> unterschiedliche Wege

      Es ist zwar nicht schön, wenn man sich mich x Sound-Servern, y Grafik-Servern (X.org / Wayland), z Irdgendwas beschäftigt / beschäftigen muss, aber es könnte theoretisch noch viel chaotischer sein.

      Und wenn man mal "die Schnauze voll hat", kann man sich eine Linux-Distribution schnappen und erst mal ein paar Monate nur dabei bleiben (z. B. Ubuntu, Fedora, openSUSE usw.). Will sagen: Wenn einem die Diskussionen zu viel werden, kann / sollte man sich Ihnen auch erstmal eine Weile entziehen.

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      Von 1ras am Sa, 27. November 2010 um 18:41 #

      Echt, dir sagt niemand was du darfst und was nicht? Dann spiel doch mal auf deinem iPhone oder iPad ein Flash-Video ab ;-)

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