Diese Art von Rolling Release ist genau das, was ich mir für meinen Arbeitsrechner wünsche. Ich freue mich schon, das auszuprobieren. Großes Lob an die Leute von OpenSuse!
Von Matthias Wille am Do, 2. Dezember 2010 um 11:08 #
"Arbeitsrechner" - ist das nicht gerade dafür ungeeignet? Selbst wenn die das hinbekommen, dass es relativ fehlerfrei läuft (was ich für unwahrscheinlich halte), will man sich doch nicht ständig an nem Rechner den man auch wirklich benutzt mit verändernden Details und Arbeitsschritten rumplagen. Gibt es ne ernsthafte Anwendung für so ein Projekt?
Wenn man Arbeitsrechner mal als normalen desktop versteht sind rolling releases doch der optimale weg. Man hat einen ständigen Flow an änderungen, neue features in der software die man nutzt und kann sich langsam an alles gewöhnen. mMn ist dies der bessere Weg als alle paar jährchen ein versionssprung in dem dann alle änderungen der letzten jahre auf einmal drin sind und man a) nicht mehr zurecht kommt oder b) die meisten neuen features gar nciht nutzt weil man schon froh ist überhaupt ncoh zurecht zu kommen.
deswegen: für server feste, lange, releasezyklen, für desktops rolling damit neue features und updates über die zeit verteilt konstant rienkommen und man sich nur ab und zu mal ein neues feature ausprobieren und sich dran gewöhnen kann, statt hau-ruck bei dem das meiste unter den tisch fällt.
> Gibt es ne ernsthafte Anwendung für so ein Projekt?
Diverse.
Besonders dann, wenn man mit Anwendungen arbeitet, die stark dynamisch entwickelt werden. Viele Programme für Linux sind noch nicht auf dem Stand, auf dem sich ernsthafte Nutzer zufrieden geben. Besonders Produktivsoftware im Grafik- und Multimediabereich bringt andauernd neue, oft heiß ersehnte Features, auf die kaum jemand 6 Monate warten will. Auch einige Bugfixes werden teilweise nur in neuen Programmversionen umgesetzt.
Die meisten, die solche Programme benutzen, bauen regelmäßig selber aus aktuellen Quellen, ein rolling release wäre für viele eine Erleichterung.
Denk im Hinblick auf den Desktop z.B. an Software aus dem Multimediabereich, wie etwa Gnash. Die aktuelle Gnashversion 0.8.8 kann man zur Zeit auf Youtube ganz gut benutzen, mit früheren Versionen, die sich in "stabilen" Distributionen befinden, sieht es da eher schlecht aus.
Nein, meine Erfahrungen ist eher, dass es Probleme oder zumindest einen hohen Zeitaufwand bedeutet, alle 6 bzw. 8 Monate einen Versionssprung zu machen (oft wird ja auch empfohlen, das System neu zu installieren), einzelne Programmupdates mal nebenbei laufen zu lassen, verursacht hingegen eigentlich nie Schwierigkeiten. Und ja: Ich möchte nicht jahrelang aus Angst vor Upgrade-Komplikationen mit einem alten Kernel rumsitzen, bei meinem Arbeitsrechner hat der Umstieg von OpenSuse 11.1 auf 11.2 z.B. bedeutet, mit radeon 3D zu bekommen und fglrx lebewohl zu sagen. Auf Ähnliches hoffe ich für unseren anderen Laptop, der eine von 2.6.33 noch nicht unterstützte Intel GMA hat.
da sieht dann ja gar keiner mehr durch! Das (Haufenweise Repos für jeden Kram) ist ja jetzt schon nicht mehr Feierlich, da kommen "Ortsfremde Gäste" jetzt schon stellenweise ins Schleudern um es Vorsichtig zu formulieren.
Von Hans Müller am Do, 2. Dezember 2010 um 12:20 #
Ist das bei SuSE wirklich so schlimm?
Ich kann nur für Fedora sprechen, meiner Meinung nach ist da nur RPMFusion als große Repo-Sammlung wichtig. Alle anderen bieten in der Regel kaum etwas an, was RPMFusion nicht auch schon hätte. Da kommen dann vielleicht noch ein paar Spezialrepos hinzu, die nur vereinzelte Anwendungen bereitstellen und das wars.
da soll ein Einsteiger durchblicken aus welchen Repo das Tool installiert werden soll. Vor allem wenn es keinerlei Beschreibung zu den einzelnen Repos gibt die das gesuchte Paket anbieten.
Ich meine das es besser wäre da mal Ordnung zu schaffen so das es auch jener kapiert welcher nicht schon seit Jahren SuSE nutzt und da rein gewachsen ist, so meine Meinung!
In Yast sind unter "Software-Repositories" alle Möglichkeiten gegeben, solche Repos ohne Konsolengefrickel einzubinden und zu "managen".
Selbst die Priorities lassen sich mit der Maus einstellen. Damit die meisten Nutzer gar nichts von Hand eingeben müssen, sind die wichtigsten Repos wie Packman, ATI, NVidia, Viedolan, usw. neben den offiziellen OpenSuse-Standard-Repos schon eingetragen. Sie müssen nur noch angeklickt werden.
Und: Die meisten OpenSuse-Nutzer wissen, dass man sich die K3b-Version für den Multimedia-Desktop von Packman holt. Packman hält diese Pakete auch aktuell. So muß man in OpenSuse 11.2 nicht mit K3b 1.6x herumbrennen, sondern kann K3b 2.0.x von Packman benutzen.
Das Wichtigste ist dabei, dass für K3b in OpenSuse neben wodim auch die cdrtools bzw. die originalen cdrecord und mkisofs über den Buildservice angeboten werden. Wer aktuell von Brennfehlern in OpenSuse, Ubuntu und Co. gebeutelt wird bzw. wurde, wird das zu schätzen wissen. Linux kann mit freier Software zuverlässig brennen, proprietäre Software wird in diesem Fall nicht benötigt.
Du hast da was nicht verstanden. Es ging hier nur mit K3b als Beispiel, nicht das es irgendein Problem damit gibt oder auch nicht. Es mag stimmen das man i.d.R. neben Packman, nichts weiter braucht außer Oss, Non-Oss & Update.
Dennoch, will der User beim verwenden des KDE Desktops neben dem Standard auch mal " was neues" haben, muss man sich durch Stabil, Release, Factory etc wählen, welche dann wiederum unterteilt sind in Apps, Extra, Kernpakete, Playground und was weiß ich noch alles. Ich rede nicht von mir, sondern stelle mir lebhaft vor was in einem Einsteiger vorgehen muss wenn dieser damit in Berührung kommt.
Ich finde das da mal Grundsätzlich aufgeräumt gehört ehe man da eine weitere Repo eines weiteren Projektes reinschmeißt. Dann so denke ich, würde die "Schimpfe" auf die SuSE wegen der Undurchsichtigen Repos aufhören.
PS: Bei anderen Distris gehts doch auch übersichtlich, warum nicht bei openSUSE?
"PS: Bei anderen Distris gehts doch auch übersichtlich, warum nicht bei openSUSE?"
Welche Mainstream-Distro macht das denn anders? Wo erhalte ich - wie bei OpenSuse - u.a. packmanähnliche, ATI-, NVidia-, KDE4("nagelneu")-, KDE3("legacy")-, Gnome("nagelneu")-, Bleeding-Edge- und Stable-Wine-, -Virtualbox-, -Qemu-, -Xfce-, -LXDE-, -Spiele-, -OpenOffice-, -Xorg- und nicht zensierte VLC-Repos aus einer Hand, ohne selbst manuell irgendwie tätig werden zu müssen?
Packman beherbergt meist Software, die in einem "offiziellen" Tumbleweed-Repo niemals Aufnahme finden würde. Andere Packman-Software, die auch z.B. in den USA ohne legale Probleme von Firmen zum Download angeboten werden könnte, wäre dann tatsächlich "überflüssig", z.B. ein K3b ohne in den USA problematische freie Multimediacodecs. Es würde dann reichen, wenn Packman das entsprechende K3b-Codec-Paket bereitstellen würde.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass diese Aktion auch einen juristischen Hintergrund hat. Wenn man aktuelle Versionen von Multimediasoftware sucht, landet man als OpenSuse-Nutzer automatisch bei Packman mit seinen vielen, in den USA nicht legal zu nutzenden Codec-Paketen. Mit Tumbleweed könnte man OpenSuse- und SLED-/SLES-Anwender genauso wie "Ermittler" immer auf die offiziellen Tumbleweed-Repos verweisen.
Siehe http://article.gmane.org/gmane.linux.suse.opensuse.project/6600 "Packman has both newer releases of stuff in the main distro repos, and legally incumbered stuff. I assume the non-encumbered stuff will move to tumbleweed."
Da bleibt dann nur die Frage, ob der normale Nutzer so etwas überhaupt "annehmen" und benutzen wird.
.... für ein problemloses rolling release mit nur einer einzigen (!) repo ist PCLinuxOS. immer die neuesten pakete und updates. direkt am 02.12.2010 gab es KDE 4.5.4 - hatte noch nie probleme mit den updates und alle pakete sind perfekt aufeinander abgestimmt.
openSUSE sollte mal ein wenig ihrer schilderwald bzw. repowald aufräumen und übersichtlicher gestalten. und es wäre ihnen zu wünschen, das sie die idee mit dem Tumbleweed klappt.
Diese Art von Rolling Release ist genau das, was ich mir für meinen Arbeitsrechner wünsche. Ich freue mich schon, das auszuprobieren.
Großes Lob an die Leute von OpenSuse!
"Arbeitsrechner" - ist das nicht gerade dafür ungeeignet? Selbst wenn die das hinbekommen, dass es relativ fehlerfrei läuft (was ich für unwahrscheinlich halte), will man sich doch nicht ständig an nem Rechner den man auch wirklich benutzt mit verändernden Details und Arbeitsschritten rumplagen. Gibt es ne ernsthafte Anwendung für so ein Projekt?
der Arbeitsrechner von Spielkindern
Wenn man Arbeitsrechner mal als normalen desktop versteht sind rolling releases doch der optimale weg.
Man hat einen ständigen Flow an änderungen, neue features in der software die man nutzt und kann sich langsam an alles gewöhnen. mMn ist dies der bessere Weg als alle paar jährchen ein versionssprung in dem dann alle änderungen der letzten jahre auf einmal drin sind und man a) nicht mehr zurecht kommt oder b) die meisten neuen features gar nciht nutzt weil man schon froh ist überhaupt ncoh zurecht zu kommen.
deswegen: für server feste, lange, releasezyklen, für desktops rolling damit neue features und updates über die zeit verteilt konstant rienkommen und man sich nur ab und zu mal ein neues feature ausprobieren und sich dran gewöhnen kann, statt hau-ruck bei dem das meiste unter den tisch fällt.
> Gibt es ne ernsthafte Anwendung für so ein Projekt?
Diverse.
Besonders dann, wenn man mit Anwendungen arbeitet, die stark dynamisch entwickelt werden. Viele Programme für Linux sind noch nicht auf dem Stand, auf dem sich ernsthafte Nutzer zufrieden geben. Besonders Produktivsoftware im Grafik- und Multimediabereich bringt andauernd neue, oft heiß ersehnte Features, auf die kaum jemand 6 Monate warten will. Auch einige Bugfixes werden teilweise nur in neuen Programmversionen umgesetzt.
Die meisten, die solche Programme benutzen, bauen regelmäßig selber aus aktuellen Quellen, ein rolling release wäre für viele eine Erleichterung.
Denk im Hinblick auf den Desktop z.B. an Software aus dem Multimediabereich, wie etwa Gnash.
Die aktuelle Gnashversion 0.8.8 kann man zur Zeit auf Youtube ganz gut benutzen, mit früheren Versionen, die sich in "stabilen" Distributionen befinden, sieht es da eher schlecht aus.
Nein, meine Erfahrungen ist eher, dass es Probleme oder zumindest einen hohen Zeitaufwand bedeutet, alle 6 bzw. 8 Monate einen Versionssprung zu machen (oft wird ja auch empfohlen, das System neu zu installieren), einzelne Programmupdates mal nebenbei laufen zu lassen, verursacht hingegen eigentlich nie Schwierigkeiten.
Und ja: Ich möchte nicht jahrelang aus Angst vor Upgrade-Komplikationen mit einem alten Kernel rumsitzen, bei meinem Arbeitsrechner hat der Umstieg von OpenSuse 11.1 auf 11.2 z.B. bedeutet, mit radeon 3D zu bekommen und fglrx lebewohl zu sagen. Auf Ähnliches hoffe ich für unseren anderen Laptop, der eine von 2.6.33 noch nicht unterstützte Intel GMA hat.
da sieht dann ja gar keiner mehr durch! Das (Haufenweise Repos für jeden Kram) ist ja jetzt schon nicht mehr Feierlich, da kommen "Ortsfremde Gäste" jetzt schon stellenweise ins Schleudern um es Vorsichtig zu formulieren.
Ist das bei SuSE wirklich so schlimm?
Ich kann nur für Fedora sprechen, meiner Meinung nach ist da nur RPMFusion als große Repo-Sammlung wichtig. Alle anderen bieten in der Regel kaum etwas an, was RPMFusion nicht auch schon hätte.
Da kommen dann vielleicht noch ein paar Spezialrepos hinzu, die nur vereinzelte Anwendungen bereitstellen und das wars.
Und das ist ja eher übersichtlich.
Schau selbst:
http://de.opensuse.org/Offizielle_Paketquellen
http://de.opensuse.org/Zusätzliche_Paketquellen
http://de.opensuse.org/Zusätzliche_Paketquellen/Externe_Quellen
oder hier eine Liste von Repos:
http://download.opensuse.org/repositories/
und hier dann mal das Suchergebnis des KDE Brenn-Tools: K3b
http://software.opensuse.org/search?q=k3b&baseproject=openSUSE%3A11.3&lang=de&exclude_filter=home%3A&exclude_debug=true
da soll ein Einsteiger durchblicken aus welchen Repo das Tool installiert werden soll. Vor allem wenn es keinerlei Beschreibung zu den einzelnen Repos gibt die das gesuchte Paket anbieten.
Ich meine das es besser wäre da mal Ordnung zu schaffen so das es auch jener kapiert welcher nicht schon seit Jahren SuSE nutzt und da rein gewachsen ist, so meine Meinung!
Meiner persönlichen Meinung nach übertreibst Du.
In Yast sind unter "Software-Repositories" alle Möglichkeiten gegeben, solche Repos ohne Konsolengefrickel einzubinden und zu "managen".
Selbst die Priorities lassen sich mit der Maus einstellen. Damit die meisten Nutzer gar nichts von Hand eingeben müssen, sind die wichtigsten Repos wie Packman, ATI, NVidia, Viedolan, usw. neben den offiziellen OpenSuse-Standard-Repos schon eingetragen. Sie müssen nur noch angeklickt werden.
Und: Die meisten OpenSuse-Nutzer wissen, dass man sich die K3b-Version für den Multimedia-Desktop von Packman holt. Packman hält diese Pakete auch aktuell. So muß man in OpenSuse 11.2 nicht mit K3b 1.6x herumbrennen, sondern kann K3b 2.0.x von Packman benutzen.
Das Wichtigste ist dabei, dass für K3b in OpenSuse neben wodim auch die cdrtools bzw. die originalen cdrecord und mkisofs über den Buildservice angeboten werden. Wer aktuell von Brennfehlern in OpenSuse, Ubuntu und Co. gebeutelt wird bzw. wurde, wird das zu schätzen wissen.
Linux kann mit freier Software zuverlässig brennen, proprietäre Software wird in diesem Fall nicht benötigt.
Du hast da was nicht verstanden. Es ging hier nur mit K3b als Beispiel, nicht das es irgendein Problem damit gibt oder auch nicht. Es mag stimmen das man i.d.R. neben Packman, nichts weiter braucht außer Oss, Non-Oss & Update.
Dennoch, will der User beim verwenden des KDE Desktops neben dem Standard auch mal " was neues" haben, muss man sich durch Stabil, Release, Factory etc wählen, welche dann wiederum unterteilt sind in Apps, Extra, Kernpakete, Playground und was weiß ich noch alles. Ich rede nicht von mir, sondern stelle mir lebhaft vor was in einem Einsteiger vorgehen muss wenn dieser damit in Berührung kommt.
Ich finde das da mal Grundsätzlich aufgeräumt gehört ehe man da eine weitere Repo eines weiteren Projektes reinschmeißt. Dann so denke ich, würde die "Schimpfe" auf die SuSE wegen der Undurchsichtigen Repos aufhören.
PS: Bei anderen Distris gehts doch auch übersichtlich, warum nicht bei openSUSE?
"PS: Bei anderen Distris gehts doch auch übersichtlich, warum nicht bei openSUSE?"
Welche Mainstream-Distro macht das denn anders?
Wo erhalte ich - wie bei OpenSuse - u.a. packmanähnliche, ATI-, NVidia-, KDE4("nagelneu")-, KDE3("legacy")-, Gnome("nagelneu")-, Bleeding-Edge- und Stable-Wine-, -Virtualbox-, -Qemu-, -Xfce-, -LXDE-, -Spiele-, -OpenOffice-, -Xorg- und nicht zensierte VLC-Repos aus einer Hand, ohne selbst manuell irgendwie tätig werden zu müssen?
Ich verstehe nicht, warum man das macht. Packman macht doch genau das schon seit über 10 Jahren.
Packman Homepage
Lies bitte hier:
http://thread.gmane.org/gmane.linux.suse.opensuse.project/6594
Packman beherbergt meist Software, die in einem "offiziellen" Tumbleweed-Repo niemals Aufnahme finden würde.
Andere Packman-Software, die auch z.B. in den USA ohne legale Probleme von Firmen zum Download angeboten werden könnte, wäre dann tatsächlich "überflüssig", z.B. ein K3b ohne in den USA problematische freie Multimediacodecs.
Es würde dann reichen, wenn Packman das entsprechende K3b-Codec-Paket bereitstellen würde.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass diese Aktion auch einen juristischen Hintergrund hat. Wenn man aktuelle Versionen von Multimediasoftware sucht, landet man als OpenSuse-Nutzer automatisch bei Packman mit seinen vielen, in den USA nicht legal zu nutzenden Codec-Paketen. Mit Tumbleweed könnte man OpenSuse- und SLED-/SLES-Anwender genauso wie "Ermittler" immer auf die offiziellen Tumbleweed-Repos verweisen.
Siehe
http://article.gmane.org/gmane.linux.suse.opensuse.project/6600
"Packman has both newer releases of stuff in the main distro repos, and legally incumbered stuff.
I assume the non-encumbered stuff will move to tumbleweed."
Da bleibt dann nur die Frage, ob der normale Nutzer so etwas überhaupt "annehmen" und benutzen wird.
Danke für die Links.
Allerdings ist packman kein repo nur für Pakete, die anderswo nicht akzeptiert werden.
Würde es darauf hinauslaufen, wäre das vermutlich das Ende von Packman.
.... für ein problemloses rolling release mit nur einer einzigen (!) repo ist PCLinuxOS. immer die neuesten pakete und updates. direkt am 02.12.2010 gab es KDE 4.5.4 - hatte noch nie probleme mit den updates und alle pakete sind perfekt aufeinander abgestimmt.
openSUSE sollte mal ein wenig ihrer schilderwald bzw. repowald aufräumen und übersichtlicher gestalten. und es wäre ihnen zu wünschen, das sie die idee mit dem Tumbleweed klappt.