Unter Debian Lenny und OpenSuse 11.0 bis 11.3 freezt Firefox 3.6.13 hier auf drei Rechnern nicht. Allerdings benutze ich keinen Firefox, der mit der Distribution ausgeliefert wurde.
Der Firefox-Start ist auf allen Rechnern recht langsam und braucht etwa 10 bis 12 Sekunden. Dabei ist es völlig egal, ob ein 2GHz- oder ein 1GHz-Prozessor am Werkeln ist. Über die Gründe dafür kann ich nur spekulieren. Vielleicht werden standardmäßig aktivierte Dienste erst abgefragt, bevor die GUI erscheint.
Teilweise verbinden sich vorkonfigurierte Firefox-Distributionsversionen der jeweiligen Distro auch zunächst mit "falschen", distributionseigenen Nameservern, vielleicht verzögert auch das mitunter den Startvorgang.
Achte vor allem darauf, keine alte Firefoxversion zu benutzen. Sonderlich bugfrei ist die 3.6er-Serie nämlich nicht gerade.
Es gibt auch Alternativen: Chromium (nicht Chrome) und - des sehr einfachen Installierens wegen - Opera.
"Teilweise verbinden sich vorkonfigurierte Firefox-Distributionsversionen der jeweiligen Distro auch zunächst mit "falschen", distributionseigenen Nameservern, vielleicht verzögert auch das mitunter den Startvorgang."
Zu was soll das gut sein? Eine versteckte Zählung vorhandener Installationen? Wer macht denn so was?
Unter Debian Lenny und OpenSuse 11.0 bis 11.3 freezt Firefox 3.6.13 hier auf drei Rechnern nicht. Allerdings benutze ich keinen Firefox, der mit der Distribution ausgeliefert wurde.
Der Firefox-Start ist auf allen Rechnern recht langsam und braucht etwa 10 bis 12 Sekunden. Dabei ist es völlig egal, ob ein 2GHz- oder ein 1GHz-Prozessor am Werkeln ist. Über die Gründe dafür kann ich nur spekulieren. Vielleicht werden standardmäßig aktivierte Dienste erst abgefragt, bevor die GUI erscheint.
Teilweise verbinden sich vorkonfigurierte Firefox-Distributionsversionen der jeweiligen Distro auch zunächst mit "falschen", distributionseigenen Nameservern, vielleicht verzögert auch das mitunter den Startvorgang.
Achte vor allem darauf, keine alte Firefoxversion zu benutzen. Sonderlich bugfrei ist die 3.6er-Serie nämlich nicht gerade.
Es gibt auch Alternativen: Chromium (nicht Chrome) und - des sehr einfachen Installierens wegen - Opera.
"Teilweise verbinden sich vorkonfigurierte Firefox-Distributionsversionen der jeweiligen Distro auch zunächst mit "falschen", distributionseigenen Nameservern, vielleicht verzögert auch das mitunter den Startvorgang."
Zu was soll das gut sein?
Eine versteckte Zählung vorhandener Installationen?
Wer macht denn so was?