Wird es 2016 denn noch den klassischen Pc als Gerät geben und oberste prio haben? Kde sollte z.B. bis spätestens 2016 durchgehend auch für touchsrceens optimiert sein um auf Tabs zu laufen. Spracheingabe sollte erfasst werden können. Mobile Oberfläche für Smartphones.
Mir würde es schon reichen, wenn die Soundvorschau wie unter KDE3.5 funktionieren würde, oder beim einstöpseln eines USB-Sticks das dazugehörende Icon auf dem Desktop wieder, wie es allgemein üblich war, erscheint, oder der Fortschrittsbalken wie bei anderen Systemen wieder in gewohnter Weise zu sehen wäre.
Von Die Zukunft setzt auf die Gege am Di, 21. Dezember 2010 um 16:42 #
Ich nutze KDE und zieh es auch Gnome vor. Allerdings muss ich ehrlich sagen: Macht KDE erstmal Stable. Es ist toll was alles funktioniert, ich bin begeistert - aber gelegentlich gibt es doch an der einen oder anderen Stelle mal Probleme, die erstmal gefixt werden sollten.
Wo soll KDE in 5 Jahren stehen? Mehr Interaktionen zwischen Programmen und Ressourcenschonender. Es verlagert sich immer mehr mobil, da sind diese beiden sachen das A und O.
Ich wäre schon froh, wenn KDE 4.x endlich einmal die Stabilität und Performance von KDE 3.5 erreichen würde. Ich saß neulich mal wieder vor einem relativ alten Rechner (Pentium 4) auf dem noch ein Debian 4.0 mit KDE 3.5 lief und war erstaunt wie zügig das lief. Kein Vergleich zu KDE 4.5.1 (Ubuntu 10.10) - das läuft selbst auf einem Core2-Duo System immer noch langsamer.
Ich hoffe in 5 jahren endlich mal auf ein ausgereiftes qualitätsmanagment!. Sorry, klingt wie getrolle,ist es aber nicht. Ich kenne KDE seit der ersten Version und es ist in vielen Dingen immer besser geworden. Aber es ist halt immer kurz davor ausgreift zu sein und dann geht eine neue Entwicklung in eine andere Richtung, bei der der Benutzer erstmal wieder einen großen Schritt zurück machen muß. Jedes neue System muß mindestens so gut sein wie das alte und das erreicht man mit einem durchgängigen qualitätsmanagement, bei dem kontinuierlich eine vielzahl an USER-Testcases durchgeführt werden. Ja, ich weiß, KDE ist ein freies Projekt und niemand hat Bock auf qualitätsmanagement, weil es viel cooler ist neue funktionen zu entwickeln. Außerdem muß ich es ja auch nicht benutzen oder kann das qs selber machen wenn ich will. Ja stimmt alles, aber ich mache gerade andere nützliche dinge für euch.
möglich sollte sein ein KDE als DE ohne gleich mit allem zwangsbeglückt (Strigi Nepomuk Akonadi + Abhänigkeiten) zu werden. Diese sollten nur bei bedarf installierbar sein. Solange das nicht der Fall ist ist KDE broken by desing
Ich bin vor einigen Tagen von KDE 4.5(PPA) auf Gnome (Ubuntu) gewechselt. Ich nutze seit Jahren KDE und bin den KDE-Neuerungen gegenüber sehr aufgeschlossen. KDE ist eine sehr gut konfigurierbarer und performanter Desktop - nach einigen Tagen Benutzung kann ich sagen das mir KDE konzeptionell immer noch deutlich besser gefällt. Man merkt deutlich das KDE für Poweruser gemacht ist. (Beispielsweise kann man das Detailverhalten des Windowmanagers bei Gnome fast gar nicht beeinflussen)
Trotzdem bin ich mit Gnome/Ubuntu äußerst zufrieden - weil hier Sachen funktionieren die KDE seit Jahren nicht auf die Reihe bekommt: - Der Networkmanager funktioniert sehr zuverlässig (bei KDE verhakt sich der Networkmanager oft so das man sich nicht mehr zu einem Funknetzwerk verbinden kann) - UMTS via Handy oder UMTS Karte funktioniert auf Anhieb - Die Verwaltung von Multi-Monitor Setups funktioniert richtig gut (Gnome merkt sich die Einstellungen, der Wechsel zwischen einem Setup miot zwei externen LCDs und dem internen LCD meines Notebooks funktioniert ohne jeden Ärger) - 3D Effekte wie z.b. die Desktopübersicht oder die Übersicht über alle Fenster funktionieren sehr gut und ohne jegliche Abstürze
Aus meiner Sicht wäre es sehr sinnvoll wenn das KDE-Team sich mal intensiv diese Themen vornehmen würde. KDE ist ohne ein toller Desktop - vorhandene Funktionalität sollte einfach mal verfeinert bzw. verbessert werden.
Von Kellerkind am Mi, 22. Dezember 2010 um 12:08 #
Ich wünsche mir einen schlanken Desktop basierend auf Qt4, der nicht komplizierter als XFCE oder LXDE ist. Mit weniger Quelltext, denn weniger Quelltext bedeutet immer auch weniger Fehler! Wenn man erst semantische Desktoppe und videolayer, audiolayer, käselayer u.s.w. reinfrickelt wird das ganze unübersichtlich und Fehlerhaft.
Einfache und intuitive Bedienung wäre auch nicht schlecht.
zig negativkommentare über kde aber kein einziges mal wurde das wort chakra in den mund genommen? das verstehe ich nun nicht ganz
"Chakra is a free, user-friendly and extremely powerful liveCD and/or distribution based on the award winning KDE Software Compilation"
klar gibt es noch einige kleinigkeiten, die selbst mich als kde-fan stören in erster linie zb rekonq der noch nicht dort ist wo es die großen browser sind aber an und für sich bin ich sehr zufrieden
Mit einem neuen UI-Konzept und ohne Nepumuk, Striki und Akonadi.
... wäre eine vernünftige Bewegungssteuerung à la Kinect.
Warum heißt es K16, wenn es nur 15 Teilnehmer sein sollen?
http://www.edit-entertainment.com/blog/wp-content/images/rip.jpg
Wird es 2016 denn noch den klassischen Pc als Gerät geben und oberste prio haben?
Kde sollte z.B. bis spätestens 2016 durchgehend auch für touchsrceens optimiert sein um auf Tabs zu laufen.
Spracheingabe sollte erfasst werden können.
Mobile Oberfläche für Smartphones.
Mir würde es schon reichen, wenn die Soundvorschau wie unter KDE3.5 funktionieren würde, oder beim einstöpseln eines USB-Sticks das dazugehörende Icon auf dem Desktop wieder, wie es allgemein üblich war, erscheint, oder der Fortschrittsbalken wie bei anderen Systemen wieder in gewohnter Weise zu sehen wäre.
Ich nutze KDE und zieh es auch Gnome vor.
Allerdings muss ich ehrlich sagen: Macht KDE erstmal Stable. Es ist toll was alles funktioniert, ich bin begeistert - aber gelegentlich gibt es doch an der einen oder anderen Stelle mal Probleme, die erstmal gefixt werden sollten.
Wo soll KDE in 5 Jahren stehen?
Mehr Interaktionen zwischen Programmen und Ressourcenschonender.
Es verlagert sich immer mehr mobil, da sind diese beiden sachen das A und O.
Daran hakt es doch bei KDE. Alles lahmt und hakt und nervt . Aber klar, Features entwickeln macht halt Spaß, Optimierung eher nicht.
Ich wäre schon froh, wenn KDE 4.x endlich einmal die Stabilität und Performance von KDE 3.5 erreichen würde. Ich saß neulich mal wieder vor einem relativ alten Rechner (Pentium 4) auf dem noch ein Debian 4.0 mit KDE 3.5 lief und war erstaunt wie zügig das lief. Kein Vergleich zu KDE 4.5.1 (Ubuntu 10.10) - das läuft selbst auf einem Core2-Duo System immer noch langsamer.
Ich hoffe in 5 jahren endlich mal auf ein ausgereiftes qualitätsmanagment!.
Sorry, klingt wie getrolle,ist es aber nicht. Ich kenne KDE seit der ersten Version und es ist in vielen Dingen immer besser geworden. Aber es ist halt immer kurz davor ausgreift zu sein und dann geht eine neue Entwicklung in eine andere Richtung, bei der der Benutzer erstmal wieder einen großen Schritt zurück machen muß. Jedes neue System muß mindestens so gut sein wie das alte und das erreicht man mit einem durchgängigen qualitätsmanagement, bei dem kontinuierlich eine vielzahl an USER-Testcases durchgeführt werden. Ja, ich weiß, KDE ist ein freies Projekt und niemand hat Bock auf qualitätsmanagement, weil es viel cooler ist neue funktionen zu entwickeln. Außerdem muß ich es ja auch nicht benutzen oder kann das qs selber machen wenn ich will. Ja stimmt alles, aber ich mache gerade andere nützliche dinge für euch.
möglich sollte sein ein KDE als DE ohne gleich mit allem zwangsbeglückt (Strigi Nepomuk Akonadi + Abhänigkeiten) zu werden.
Diese sollten nur bei bedarf installierbar sein.
Solange das nicht der Fall ist ist KDE broken by desing
Ich bin vor einigen Tagen von KDE 4.5(PPA) auf Gnome (Ubuntu) gewechselt. Ich nutze seit Jahren KDE und bin den KDE-Neuerungen gegenüber sehr aufgeschlossen.
KDE ist eine sehr gut konfigurierbarer und performanter Desktop - nach einigen Tagen Benutzung kann ich sagen das mir KDE konzeptionell immer noch deutlich besser gefällt. Man merkt deutlich das KDE für Poweruser gemacht ist.
(Beispielsweise kann man das Detailverhalten des Windowmanagers bei Gnome fast gar nicht beeinflussen)
Trotzdem bin ich mit Gnome/Ubuntu äußerst zufrieden - weil hier Sachen funktionieren die KDE seit Jahren nicht auf die Reihe bekommt:
- Der Networkmanager funktioniert sehr zuverlässig (bei KDE verhakt sich der Networkmanager oft so das man sich nicht mehr zu einem Funknetzwerk verbinden kann)
- UMTS via Handy oder UMTS Karte funktioniert auf Anhieb
- Die Verwaltung von Multi-Monitor Setups funktioniert richtig gut
(Gnome merkt sich die Einstellungen, der Wechsel zwischen einem Setup miot zwei externen LCDs und dem internen LCD meines Notebooks funktioniert ohne jeden Ärger)
- 3D Effekte wie z.b. die Desktopübersicht oder die Übersicht über alle Fenster funktionieren sehr gut und ohne jegliche Abstürze
Aus meiner Sicht wäre es sehr sinnvoll wenn das KDE-Team sich mal intensiv diese Themen vornehmen würde. KDE ist ohne ein toller Desktop - vorhandene Funktionalität sollte einfach mal verfeinert bzw. verbessert werden.
Ich wünsche mir einen schlanken Desktop basierend auf Qt4, der nicht komplizierter als XFCE oder LXDE ist. Mit weniger Quelltext, denn weniger Quelltext bedeutet immer auch weniger Fehler! Wenn man erst semantische Desktoppe und videolayer, audiolayer, käselayer u.s.w. reinfrickelt wird das ganze unübersichtlich und Fehlerhaft.
Einfache und intuitive Bedienung wäre auch nicht schlecht.
zig negativkommentare über kde aber kein einziges mal wurde das wort chakra in den mund genommen? das verstehe ich nun nicht ganz
"Chakra is a free, user-friendly and extremely powerful liveCD and/or distribution based on the award winning KDE Software Compilation"
klar gibt es noch einige kleinigkeiten, die selbst mich als kde-fan stören
in erster linie zb rekonq der noch nicht dort ist wo es die großen browser sind
aber an und für sich bin ich sehr zufrieden