Von asdfghjklö am Do, 23. Dezember 2010 um 14:22 #
Opera ist seit Version 7 ebenfalls deutlich fetter geworden.
Da Opera keine freie Software ist, kommt Opera auch unter Linux nicht über wenige Prozent "Marktanteil" hianus. Als freie Software hätte Opera IMO das Zeug zum Linux-Standardbrowser.
Außerdem ist mir der ständige Zwang zum sofortigen Upgrade, weil mit einer neu erschienenen Version automatisch die alte komplett eingestellt wird, ein Dorn im Auge. So wird mit dem Erscheinen von Opera 11 meines Wissens Opera 10.x nicht mehr unterstützt, auch nicht mit Sicherheitsupdates. Aktuell gibt es also Opera 11.0, aber kein Opera 10.64 (es ist anzunehmen, dass alle oder einige der Sicherheitslücken, die mit Opera 11.0 gefixt wurden, auch in Opera 10.63 enthalten sind). Siehe hierzu z.B. http://www.opera.com/docs/changelogs/windows/1100/ (ganz unten)
Von Vorteil ist allerdings z.B. zu Zeiten von Opera 9.x immer gewesen, dass neueste Operaversionen selbst noch auf Uralt-Linux-Distros liefen. Vielleicht ist das ja immer noch so, das würde die Zwangs-Upgrade-Problematik natürlich gut kompensieren.
Opera ist seit Version 7 ebenfalls deutlich fetter geworden.
Da Opera keine freie Software ist, kommt Opera auch unter Linux nicht über wenige Prozent "Marktanteil" hianus. Als freie Software hätte Opera IMO das Zeug zum Linux-Standardbrowser.
Außerdem ist mir der ständige Zwang zum sofortigen Upgrade, weil mit einer neu erschienenen Version automatisch die alte komplett eingestellt wird, ein Dorn im Auge. So wird mit dem Erscheinen von Opera 11 meines Wissens Opera 10.x nicht mehr unterstützt, auch nicht mit Sicherheitsupdates. Aktuell gibt es also Opera 11.0, aber kein Opera 10.64 (es ist anzunehmen, dass alle oder einige der Sicherheitslücken, die mit Opera 11.0 gefixt wurden, auch in Opera 10.63 enthalten sind).
Siehe hierzu z.B.
http://www.opera.com/docs/changelogs/windows/1100/
(ganz unten)
Von Vorteil ist allerdings z.B. zu Zeiten von Opera 9.x immer gewesen, dass neueste Operaversionen selbst noch auf Uralt-Linux-Distros liefen. Vielleicht ist das ja immer noch so, das würde die Zwangs-Upgrade-Problematik natürlich gut kompensieren.