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Thema: freiesMagazin 01/2011 erschienen

8 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ach wer bin ich denn gleich ma am Mo, 3. Januar 2011 um 20:55 #

Hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht?

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    Von D rulez am Mo, 3. Januar 2011 um 22:20 #

    http://www.digitalmars.com/d/

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    Von laubsaege am Di, 4. Januar 2011 um 08:29 #

    Ja, programmiere gerne damit.

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    Von hhb am Di, 4. Januar 2011 um 17:04 #

    Meine ersten Gehversuche in Vala waren auch sehr ermutigend. The compiler ist noch nicht der ultra-stabilste, aber sehr gut nutzbar. Das Programmieren ist deutlich angenehmer als in C/C++. Es fällt C Code hinten raus, der mit GObject-Introspection prinzipiell auch mit anderen Sprachen nutzbar ist - damit ist Vala als Sprache für Bibliotheken eine prima Alternative zu C. Für Anwendungen ziehe ich trotzdem meist eine Sprache mit Laufzeitumgebung vor, denn diesen Komfort kann Vala naturgemäß nicht bieten.

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      Von dgd am Di, 4. Januar 2011 um 19:36 #

      zumal man auch parallel in Genie proggen kann

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      Von Roger Roger am Do, 6. Januar 2011 um 01:01 #

      Vala is write-only. Vernünpftiges debuggen geht nicht und Fehler können nur behoben werden wenn man dann wieder in die tausend Zeilen generierten Code hinuntersteigt, da rumfrickelt und dann naturgemäßt Vala nicht mehr nutzen kann weil das die händischen Änderungen überschreiben würde. Mehr als Hello World is in Vala nicht denkbar. Erst recht nicht wenn das auch iun ein paar Jahren oder auf anderen Plattformen laufen soll.

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        Von hhb am Do, 6. Januar 2011 um 01:55 #

        Vala is write-only.
        ..., weil? Ich finde Vala recht gut lesbar.

        da rumfrickelt und dann naturgemäßt Vala nicht mehr nutzen kann weil das die händischen Änderungen überschreiben würde
        Äh - natürlich fixt man seine Fehler im Vala Code, nicht im auto-generierten C Code..
        Mehr als Hello World is in Vala nicht denkbar
        Ich finde nicht, dass z.B. Shotwell oder Unity unter "Hello World" fallen.
        Erst recht nicht wenn das auch iun ein paar Jahren oder auf anderen Plattformen laufen soll.
        Ich sehe nicht, warum Vala weniger plattformunabhängig und zukunftssicher als GObject/C sein sollte.

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          Von andix am Do, 6. Januar 2011 um 13:06 #

          @Roger Roger: Fürs Debuggen gibt es in der Tat im Moment bloß Patches for GDB, aber die Probleme sind normalerweise auch im C-Code erkennbar, wenn man C einigermaßen beherrscht. Dass man dann den generierten C-Code ändern müsse, ist völliger Quatsch.
          Die Plattformabhängigkeit hängt allein von den verwendeten Bibliotheken ab. Bei purem Vala ist das nur glib - eine tatsächliche Abhängigkeit ist dann also in der Praxis nicht gegeben.
          Steht aber eigentlich auch alles im besagten Artikel - den sollte man dann wohl mal lesen.

          @hhb: Vala ist in gewisser Hinsicht sogar zukunftssicherer als GObject/C, weil ein Valacode wenige direkte Referenzen zu GObject enthält (oder gar keine), das Objektsystem ist also austauschbar. Im Moment wird ja Dova, ein alternatives Objektsystem mit darauf aufbauendem Framework, entwickelt.

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