Von ölkjhgfdswertzuiop am Di, 11. Januar 2011 um 13:59 #
Seamonkey ist schon klasse.
Es gibt nur einen kleinen Wermutstropfen: Seamonkey läuft nicht mehr durchweg auf älteren, immer noch unterstützten Betriebssystemen wie z.B. Slackware 11.0. Hier sind die letzten einsetzbaren Mozillaprodukte Firefox 2.0.0.20, Seamonkey 1.1.19 und Thunderbird 2.0.0.24. Nach diesen Versionen wurden leider die Mindestvoraussetzungen im Hinblick auf bestimmte Basissoftware wie u.a. gtk angehoben. Man darf gespannt sein, wann der nächste "Sprung" in dieser Hinsicht ansteht.
Aufgrund der nachfolgenden "Dependency Hell" sind entsprechende Eigeninstallationen immer sehr mühsam: http://www.unixwerk.eu/linux/slack/firefox3.html Unter Nicht-Slackware-Distros steht einem dann hinsichtlich der Paketabhängigkeiten zusätzlich auch noch der Paketmanager im Weg.
Red Hat entwickelt für seine Server-Distro RHEL4 dann sogar Seamonkey in Gestalt des eigenen Seamonkey 1.0.9-Forks lieber selbst weiter als zu versuchen, einen aktuellen Seamonkey einzubauen. Das spricht Bände. Andere Distros wie Slackware lassen dann in älteren Versionen die Mozillaprodukte gleich ganz fallen. Schließlich kann man ja auch noch die vorhandenen Konqueror und Kmail benutzen.
Seamonkey ist schon klasse.
Es gibt nur einen kleinen Wermutstropfen:
Seamonkey läuft nicht mehr durchweg auf älteren, immer noch unterstützten Betriebssystemen wie z.B. Slackware 11.0. Hier sind die letzten einsetzbaren Mozillaprodukte Firefox 2.0.0.20, Seamonkey 1.1.19 und Thunderbird 2.0.0.24. Nach diesen Versionen wurden leider die Mindestvoraussetzungen im Hinblick auf bestimmte Basissoftware wie u.a. gtk angehoben. Man darf gespannt sein, wann der nächste "Sprung" in dieser Hinsicht ansteht.
Aufgrund der nachfolgenden "Dependency Hell" sind entsprechende Eigeninstallationen immer sehr mühsam:
http://www.unixwerk.eu/linux/slack/firefox3.html
Unter Nicht-Slackware-Distros steht einem dann hinsichtlich der Paketabhängigkeiten zusätzlich auch noch der Paketmanager im Weg.
Red Hat entwickelt für seine Server-Distro RHEL4 dann sogar Seamonkey in Gestalt des eigenen Seamonkey 1.0.9-Forks lieber selbst weiter als zu versuchen, einen aktuellen Seamonkey einzubauen. Das spricht Bände.
Andere Distros wie Slackware lassen dann in älteren Versionen die Mozillaprodukte gleich ganz fallen. Schließlich kann man ja auch noch die vorhandenen Konqueror und Kmail benutzen.