Der Sinn von m23HSAdmin ist, neben der Paketverwaltung eine einheitliche Schnittstelle zur Administration des Systems zur Verfügung zu stellen.
Damit soll die Abhängigkeit von einem speziellen Tool in einer speziellen Version vermieden werden. Auch wenn PackageKit auf vielen System installierbar/vorhanden sein sollte, so kann dies nicht garantiert werden. Unter jeder Distribution soll das beste (tm) Tool für die jeweilige Aufgabe verwendet werden, ohne daß m23 wissen muß, welches das ist und wie es zu bedienen ist. m23HSAdmin wird immer dieselbe Syntax und den gleichen Befehlsumfang verwenden, was bei einem externen Programm evtl. nicht immer gegeben ist.
Letztendlich können die m23HSAdmin-Funktionen natürlich auch so geschrieben werden, daß sie PackageKit verwenden
bin auch Entwickler und würd mich dafür interessieren ob m23 sich auch als System zum verteilten Deployment von Custom-Sw eignet.Sprich: - nicht das ganze System von m23 aufgesetzt sein muss sondern auch funktioniert, dass man nur einige Pakete mit m23 installiert (z.B. Php, MySQL, phpunit) - man leicht eigene Packages selber erstellen kann - man eigene pre und post install scripts in Packages unter bringen kann Dann wäre m23 nämlich eine super Lösung für Softwareverteilung in der Cloud bzw im eigenen Server-Verbund. Puppy kann sich dann im Anschluss um die Dienste-Automation & Steuerung kümmern.
m23 kann Software auch auf bereits installierten System hinzuinstallieren, aktualisieren und entfernen, nachdem der Rechner in m23 integriert wurde. Derzeit geht das allerdings "nur" unter Debian/Ubuntu.
Eigene Pakete und Skripte können direkt in der m23-Oberfläche erstellt und dann mittels m23 auf den betreffenden Clients installiert werden.
Jo, aber um PackageKit gab es insbesodere bei Debian eine lange Zeit Zoff. Inzwischen ist PK aber auch in Debian, also sollte es 'theoretisch' möglich sein, dies auch zu verwenden. Info
Da drängt sich doch eine Frage auf: Warum eine eigene Abtraktion für die Paketverwaltung? Ist PackageKit nicht genau dafür da?
Der Sinn von m23HSAdmin ist, neben der Paketverwaltung eine einheitliche Schnittstelle zur Administration des Systems zur Verfügung zu stellen.
Damit soll die Abhängigkeit von einem speziellen Tool in einer speziellen Version vermieden werden. Auch wenn PackageKit auf vielen System installierbar/vorhanden sein sollte, so kann dies nicht garantiert werden. Unter jeder Distribution soll das beste (tm) Tool für die jeweilige Aufgabe verwendet werden, ohne daß m23 wissen muß, welches das ist und wie es zu bedienen ist. m23HSAdmin wird immer dieselbe Syntax und den gleichen Befehlsumfang verwenden, was bei einem externen Programm evtl. nicht immer gegeben ist.
Letztendlich können die m23HSAdmin-Funktionen natürlich auch so geschrieben werden, daß sie PackageKit verwenden
Hallo Hauke,
bin auch Entwickler und würd mich dafür interessieren ob m23 sich auch als System zum verteilten Deployment von Custom-Sw eignet.Sprich:
- nicht das ganze System von m23 aufgesetzt sein muss sondern auch funktioniert, dass man nur einige Pakete mit m23 installiert (z.B. Php, MySQL, phpunit)
- man leicht eigene Packages selber erstellen kann
- man eigene pre und post install scripts in Packages unter bringen kann
Dann wäre m23 nämlich eine super Lösung für Softwareverteilung in der Cloud bzw im eigenen Server-Verbund. Puppy kann sich dann im Anschluss um die Dienste-Automation & Steuerung kümmern.
Lg,
Kry
Hallo Kry,
m23 kann Software auch auf bereits installierten System hinzuinstallieren, aktualisieren und entfernen, nachdem der Rechner in m23 integriert wurde. Derzeit geht das allerdings "nur" unter Debian/Ubuntu.
Eigene Pakete und Skripte können direkt in der m23-Oberfläche erstellt und dann mittels m23 auf den betreffenden Clients installiert werden.
Cu Hauke
Jo, aber um PackageKit gab es insbesodere bei Debian eine lange Zeit Zoff. Inzwischen ist PK aber auch in Debian, also sollte es 'theoretisch' möglich sein, dies auch zu verwenden. Info