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Thema: Digikam 1.8.0 freigegeben

56 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von siyman am Di, 25. Januar 2011 um 19:08 #

Es erschien am 22.12.2010 auf pro-linux.de die entsprechende News zu Version 1.7.0 - nach einem Monat und 3 Tagen spricht man seit neuestem von 2 Monaten?

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    Von bonaire am Di, 25. Januar 2011 um 19:18 #

    Wenn du sonst nichts zu tun hast als das nachzuschlagen, ist ja alles super.

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      Von siyman am Di, 25. Januar 2011 um 19:41 #

      Was heißt nachschlagen? Ich lese den Artikel und wundere mich, dass die letzten zwei Monate aber an mir vorbeigerauscht sein müssen und lese dann zu den älteren Artikeln, wann diese erschienen sind. Das kostet mich ein müdes Scrollen, weiter nichts. Ergo: Alles ist super. Ich wollte insgesamt eher auf die Vorlage der Digikamartikel anspielen. Vielleicht beim nächsten mal diese Phrase rauslassen und schon gewinnt die Nachricht an Qualität. =)

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    Von Bolitho am Di, 25. Januar 2011 um 20:53 #

    Vielleicht haben sie aufgerundet? :-D

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Von aaaa am Di, 25. Januar 2011 um 21:19 #

Diese KDE-Programme passen einfach nicht in diese Welt. Sie sind alle so überladen. Sie sind so möchtegern-stylisch und pseudo-benutzerfreundlich. Doch zum wirklichen Arbeiten sind sie nicht geschaffen. Man erinnere sich an Kile. Dieser überladene LaTeX-Editor mag zwar sehr proffessionell wirken auf den ersten Blick, doch bald merkt man, dass es nichts bringt, wenn man die Möglichkeit hat "\begin{document}" aus einem Menü auszuwählen statt es selbst einzugeben. Die sogenannte Benutzerfreundlichkeit steht einem selbst im Wege.
Digikam ist diesbezüglich nicht anders. Es gibt so viel Schnick-Schnack, den man gar nicht benötigt. Und sollte man irgendetwas von diesem Schnick-Schnack benötigen, so sollte man dies durch Skripting und Plugins lösen. Doch die KDE-Gemeinde hat offenbar immer noch nicht kapiert, wie Programme sein sollten.

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    Von ViNic(unregistriert) am Di, 25. Januar 2011 um 21:29 #

    Wie sollte den die KDE Software deiner Meinung nach aussehen?

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    Von bratze am Di, 25. Januar 2011 um 22:06 #

    >doch bald merkt man, dass es nichts bringt, wenn man die Möglichkeit hat "\begin{document}" aus einem Menü auszuwählen statt es selbst einzugeben.
    >sollte man irgendetwas von diesem Schnick-Schnack benötigen, so sollte man dies durch Skripting
    Man, welch ein echter Nerd... wie kann ich nur so werden wie du?

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      Von Hohlbratze-Trainer am Mi, 26. Januar 2011 um 01:17 #

      Augen schliessen und 101x hintereinander mit Anlauf gegen die Wand. Das jeden morgen und nach 1-2 Jahren sieht die Welt ganz anders aus.

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    Von norbo am Di, 25. Januar 2011 um 22:37 #

    wenn man die Möglichkeit hat "\begin{document}" aus einem Menü auszuwählen statt es selbst einzugeben. Die sogenannte Benutzerfreundlichkeit steht einem selbst im Wege.

    Der Menüeintrag hindert dich also daran, es selbst einzugeben? :huh: Mir passiert es übrigens gelegentlich, dass ich mich nicht an einen LaTeX-Befehl erinnere den ich nur alle Jubeljahre einmal verwende. Dann bin ich froh, dass ich nicht den LaTeX-Begleiter hervorkramen muss sondern in besagtem, von dir als überflüssig deklarierten, Menü fündig werde.

    Es gibt so viel Schnick-Schnack, den man gar nicht benötigt.

    Man? Reichlich anmaßend...

    Und sollte man irgendetwas von diesem Schnick-Schnack benötigen, so sollte man dies durch Skripting und Plugins lösen.

    Folgende Funktionen werden, zusätzlich zu Bildbearbeitungsfunktionen, über die Kipi-Plugins realisiert:

    Export to HTML
    Send pictures by email
    Export to 23
    Export to Flickr
    Export to Flash
    Export to PicasaWeb
    Export to SmugMug
    Export to Piwigo
    Import From/Export to FaceBook
    Import From/Export to Shwup
    Export to Zooomr
    Export to Gallery powered websites
    Export to KML
    Export to a local directory or remote computer using KIO protocols (ftp, ssh, smb, fish, svn, tar ...)
    Calendar creation wizard
    Print wizard
    Create slideshow
    Lossless transformations with JPEG pictures
    Add GPS coordinates to images by synchronizing them with a GPX files
    (created by GPS receivers and/or GPS tools), or by manually editing the
    longitude/latitude/altitude or also by using Google Map capabilities.
    Acquire image (eg. with a flat scanner)
    RAW image converter
    DNG converter
    Adjust time and date
    Edit Pictures Metadata
    Create slideshow
    Images batch processing

    Doch die KDE-Gemeinde hat offenbar immer noch nicht kapiert, wie Programme sein sollten.

    Ah ja, klar. Hätten sie mal besser dich gefragt um von deinem gesunden und fundierten Halbwissen profitieren zu können.

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    Von Guru am Di, 25. Januar 2011 um 22:53 #

    Ich geb dir voll und ganz recht!


    Meine Fotos verwalte ich alle, in dem ich sie in eine entsprechende Verzeichnisstruktur verschiebe.
    Die Zeit, um die Fotos mit Metatags zu versehen, damit man bestimmte Objekte Verzeichnisübergreifend kategorisieren kann, habe ich gar nicht!
    Diese Arbeit nimmt nämlich einem auch Digikam nicht ab.

    Um Bilder zu bearbeiten, dafür gibt es Bildbearbeitungsprogramme.

    Und um Bilder darzustellen, gibt es zumindest unter Gnome einen praktischen Präsentationsbildvorführer (name des Programms vergessen, es ist in der Regel das Teil, das halt standardmäßig bei Bildern unter Gnome geöffnet wird)


    Das einzige was ich also brauche, ist eine Möglichkeit um auf die Bilder auf der Digitalkamera zuzugreifen.
    So etwas sollte eigentlich funktionieren, in dem man das Speichergerät der Kamera in den Verzeichnisbaum einhängt.
    Warum das bis heute nicht funktioniert und man so unnötige Programme wie Digikam und Co braucht, keine Ahnung?

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      Von René am Di, 25. Januar 2011 um 23:10 #

      Ja genau. Anstatt des vermeintlich ueberladenen Programms, nutzt du gleich drei verschiedene Programme. Stimmige Argumentation.

      Zur Kamera. Nicht jede Kamera unterstuetzt den Zugriff als normales Speichergeraet

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        Von Guru am Di, 25. Januar 2011 um 23:27 #

        > Ja genau. Anstatt des vermeintlich ueberladenen Programms, nutzt du gleich drei verschiedene Programme. Stimmige Argumentation.

        Natürlich, jedes Programm erfüllt einen Zweck und das tut es dann besonders gut und effizient.
        Ich brauch keine Eierlegendewollmilchsau die alles nur ein bischen gut kann.

        Digikam wird z.B. niemals mit einem richtigen Bildbearbeitungsprogramm mithalten können und wenn doch, dann wäre Digikam speicherfressende ineffziente Bloatware.


        > Zur Kamera. Nicht jede Kamera unterstuetzt den Zugriff als normales Speichergeraet

        V Folder!
        Das muß man dann halt eben auf dem Computer auf einer virtuellen Ebene abstrahieren und dem Benutzer dieses Verhalten vorkaugeln.

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          Von Michi am Di, 25. Januar 2011 um 23:41 #

          Digikam wird z.B. niemals mit einem richtigen Bildbearbeitungsprogramm mithalten können und wenn doch, dann wäre Digikam speicherfressende ineffziente Bloatware.

          Mit Digikam kann man Photos sehr gut nachbearbeiten, dafür ist das Programm schließlich da. Was Digikam noch nicht beherrscht, sind Layers und Selections, aber das braucht man üblicherweise auch nicht beim Fotos nachbearbeiten und wenn doch nimmt man halt gimp. Niemand zwingt dich, Tags zu verwenden, man kann auch mit Digikam einfach Bilder in Ordnern verwalten. Digikam und der Editor sind übrigens zwei verschiedene Programme, ist auch nicht speicherfressender als drei verschiedene Programme zu benutzen, im Gegenteil, Digikam wird wohl eher weniger Speicher brauchen, weil viel Code von beiden Programmen geteilt wird.

          Ich fotografiere ziemlich viel und Digikam durch drei andere Programme zu ersetzen, die nicht wirklich für das Verwalten und Editieren von Fotos gemacht sind, wäre für mich absolut kontraproduktiv. Mit gimp läßt sich z.B. der Weißabgleich nicht so elegant ändern wie mit Digikam, gimp ist überfrachtet mit Funktionen, die man zum Fotos nachbearbeiten absolut nicht braucht. Außer gimp fällt mir überhaupt kein Bildbearbeits-Programm unter Linux ein, daß wirklich gut zum Nachbearbeiten von Fotos geeignet ist. Fotos in Folder zu sortieren und mit Nautilus anzuzeigen ist ja wohl auch kaum effizienter oder besser als Digikam zu benutzen. Für Leute, die ab und zu mal ein paar Fotos machen ist das vielelicht o.k. Ich hab in den letzten Monaten mehr als 10000 Fotos gemachtu und da will man nicht alles mögliche händisch erledigen. Meiner Meinung ist für solche Zwecke Digikam schon eine recht gute Lösung. Digikam hat aber nicht zuviele Features, sondern eher zuwenig. Jedenfalls gehen mir einige Möglichkeiten, wie z.B. mehrere Layer für Exposure Blending und Masken schon ab.

          Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 25. Jan 2011 um 23:44.
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            Von Angie M. am Mi, 26. Januar 2011 um 13:54 #

            rawtherapee ist ziemlich gut, gerade die allerneueste Version (bei Arch über AUR installierbar, k.A. wann das als stabile Version herausgegeben wird)

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          Von René am Di, 25. Januar 2011 um 23:56 #

          >Ich brauch keine Eierlegendewollmilchsau die alles nur ein bischen gut kann.
          >Digikam wird z.B. niemals mit einem richtigen Bildbearbeitungsprogramm mithalten können

          Digikam will kein vollwertiges Bildbearbeitungsprogramm sein. Aber die Funktionen zum Nachbearbeiten der Bilder sind nahezu perfekt und effizient. Schon mal verwendet oder bearbeitest du deine Bilder nur selten nach?

          >dann wäre Digikam speicherfressende ineffziente Bloatware.

          "Bloatware" scheint eher ein Modewort zu sein. Jeder definiert es anders. Ich denke, die Nutzung von 3 Programmen gleichzeitig verbraucht oft mehr Ressourcen. Dies vor allem dann, wenn ich ein vermeintlich ausgewachsenes Bildbearbeitungsprogramm nutze.

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          Von holgerw am Mi, 26. Januar 2011 um 09:29 #

          Hallo Guru,

          eigentlich geht es doch hier eher um die Frage: Wald voller Optionen (KDE) oder Mein persönlich vermisstes Feature (Gnome). Da es für beide Geschmäcker etwas gibt, verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Dass Du keine eierlegende Wollmilchsau brauchst, ist doch in Ordnung. Ich hingegen liebe solche Wollmilchsauen, ab besten, sie produzieren nebenbei noch schmackhafte Grillhähnchen :-)

          Viele Grüße,
          Holger

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          Von Bolitho am Mi, 26. Januar 2011 um 12:55 #

          Natürlich, jedes Programm erfüllt einen Zweck und das tut es dann besonders gut und effizient.
          Da diese Aussage offensichtlich vom alten UNIX Zen abgeleitet wurde (und leider im Zusammenhang mit GUIs immer wieder mal herbeigeholt wird), sollte man mal damit aufräumen, dass diese Philosophie beliebig übertragbar ist.

          Bei den unixoiden Systemprogrammen basiert dieses Idiom vor allem auf der Idee, später Programme automatisiert miteinander zu verknüpfen. (Gibt natürlich auch weitere Gründe, aber das ist die Kernidee)

          Bei GUIs sieht die Welt durchaus ein wenig anders aus. Hier übernimmt der Benutzer einen Großteil dieser Verknüpfungsarbeit. Und damit ist es für ihn toll, wenn ein Programm vieles bietet. Schau Dir mal an, was ein Dateimanager alles für Grundfunktionen besitzt. Niemand käme auf die Idee mehrere für das Navigieren, das Kopieren, das Löschen usw. zu schreiben. Das Zusammenführen von Funktionalität werden im GUI-bereich vor allem durch die Benutzung von Bibliotheken effizient gelöst, so dass etablierte Kernfunktionalität weiter genutzt wird und "nur" eine Präsentation und Interaktion mit dem Benutzer zur Verfügung gestellt wird.

          Klar gibt es Grenzen und nicht für jeden Benutzer ist jede Fumktion interessant, aber das kann man leicht durch Ignorieren lösen ;-) Zudem gibt es ja auch Plugin-Systeme aus diesem Grund.

          Niemand käme auf die Idee, sich über die Optionen von "ls" zu beschweren - nicht mal ein Gnomler denke ich mal :x

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    Von Michi am Di, 25. Januar 2011 um 23:29 #

    Doch die KDE-Gemeinde hat offenbar immer noch nicht kapiert, wie Programme sein sollten.

    Dann wird es aber langsam Zeit, daß du die KDE-Gemeinde aufklärst, wie Programme sein sollten, oh großer Meister. Am besten du schreibst das alles fein säuberlich auf, damit auch keine Missverständnisse auftreten und läßt dann jedem KDE-Entwickler ein Exemplar zukommen. Und während wir darauf warten, daß durch dich in Zukunft KDE Programme endlich so werden, wie richtige Programme sein sollten, bearbeiten wir weiter unsere Bilder mit Digikam und sind froh, daß es so geniale Software für Linux gibt.

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    Von asdfghj am Di, 25. Januar 2011 um 23:40 #

    Natürlich passt das.
    Wer die Funktionalität, die Digikam bietet, benötigt, benutzt es ganz einfach, auch unter Gnome.
    Digikam ist mittlerweile eine der Perlen der freien Softwareszene. Auch für jeden Windows-KDE4-Nutzer ist es ein Gewinn.
    Das "Stylische" unter KDE4 lässt sich prinzipiell ändern, auch wenn "Oxygen-Artiges" zur Zeit alles dominiert.
    Außerdem hast Du nur zu Kile (wahrscheinlich noch hinsichtlich der KDE3-Version) ein winziges Sachargument vorgebracht, allerdings kein einziges im Bezug auf Digikam oder KDE4.
    Das lässt tief blicken. :-)

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      Von unter windows? am Mi, 26. Januar 2011 um 12:28 #

      >Auch für jeden Windows-KDE4-Nutzer ist es ein Gewinn.

      Leider kann ich das nicht bestätigen. Schon einmal Digikam unter Windows ausprobiert? Nach meinen Erfahrungen ist es unter Windows unbenutzbar. KDE für Windows hat wohl keine große Entwicklergemeinschaft. Die kdelibs Portierung ist anscheinend sehr fehlerbehaftet.

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    Von holgerw am Mi, 26. Januar 2011 um 07:03 #

    Hallo,

    das nervige an solchen Kommentaren wie Deinem ist, dass sie darauf hinauslaufen, den Benutzerinnen und Benutzern ihre Bedürfnisse vorschreiben zu wollen. So ist es ja schön, wenn Du Extras gerne durch Skripting löst, ich und vermutlich viele andere hingegen mögen das nicht. Und, stimmt nun mit unserem Nutzerverhalten etwas nicht?

    Langsam mag ich solch einen Quark bald nicht mehr lesen.

    Viele Grüße,
    Holger

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    Von Sputnik am Mi, 26. Januar 2011 um 13:57 #

    Du schmeißt schon wirklich ziemlich viel über den Haufen, was ein arges Gemisch ergibt.

    Ich bleibe mal beim Thema des Artikels: Digikam - und lass die anderen Themen nebenbei mal weg.

    Es gibt Anwendungszwecke die scheinbar nicht Deinem entsprechen. Wer im Jahr 50 Fotos macht und alle auf Partys oder im Urlaub 1,2 und 3 - der kann minimalistisch auch mit dem Dateimanager Fotos verwalten. Warum nicht?! – Aber sobald man Beziehungen herstellen muss (z.B. beruflich) sind beispielsweise Tags ein Qualtitätsvorsprung, der schlecht bezahlbar ist!

    Anhand des Beispiels bekommt dann auch die Bezeichnung „professionelle Software” einfach ihren Sinn! Warum schimpft ein Nicht-Profi darüber, dass es Programme gibt, die zentrale Funktionen anbieten, die er oder sie selbst nicht benötigt? Dass sie natürlich auch (dank OpenSource) ohne Probleme für kleinere Zwecke einsetzbar ist ist doch eher ein Vorteil! … Für Leute, die evtl. nur gelegentlich gewissen Funktionen benötigen. Wer es gar nicht braucht findet andere Nischen. Ist das schon ein Grund über professionelle Software zu schimpfen - oder zu trollen?

    Es ist auch nicht nur diese Funktion bei Digikam. Die Bildbearbeitung macht Dinge leichter die man sich beispielsweise bei Gimp über lange Lernwege aneignen muss - und die unter Digikam/ShowFoto auf Knopfdruck bereit stehen. - Und es gibt darüber hinaus auch Aufgaben die beispielsweise Gimp gar nicht lösen kann. Dazu gehört der erweiterte Farbraum etc.

    Ich wünsche Dir viel Spaß beim weitere Entdecken! - Mit OpenSource-Software ist es zum Glück möglich seine Fähigkeiten Stück für Stück zu erweitern. Danke an das Digikam-Team für die Software!!
    Danke and die tollen Möglichkeiten von Dateimanangern oder F-Spot-artigen Programmen, die auch ihren Zweck erfüllen und sehr gute Arbeit leisten - in ihrem Bereich! Toll!!

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      Von Sputnik am Mi, 26. Januar 2011 um 13:59 #

      Ahso: Und das „kleinere” Programm unter KDE heißt „Gwenview”. Niemand muss unter KDE Digikam nutzen! Gwenview startet dann auch über die rechte Maustaste einen beliebigen Editor.

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Von Bilder von Kamera holen will am Di, 25. Januar 2011 um 22:55 #

Seit Ubuntu 10.04 bis Ubuntu 10.10 kann Digikam keine Bilder mehr von meiner Digitalkamera runterladen.

Ich hoffe mal, daß dieser Bug mit der neuen Version gefixt wird.


Mit dem Gnome Pendant habe ich übrigens das gleiche Problem.

Das einzigste Programm, daß hier leidlich funktioniert ist Picassa.

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    Von Hadschi Halef Omar am Mi, 26. Januar 2011 um 01:23 #

    Hast du mal eine andere Distribution versucht?

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    Von holgerw am Mi, 26. Januar 2011 um 06:57 #

    Hallo,

    welche Kamera hast Du? Ich hatte mal das eigenaertige Problme, dass shotwell beim Einstecken meiner Canon EOS 400D keine Kamera erkannte, gtkam und digikam aber schon. Alle drei setzen auf libgphoto2 auf.

    Was passiert, wenn Du unter KDE Deine Kamera mit dem PC verbindest? Poppt dann wenigstens der Gerätemanager mit einer Meldung auf?

    Viele Grüße,
    Holger

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      Von Bilder von Kamera holen will am Mi, 26. Januar 2011 um 15:24 #

      Ich nutze Gnome.

      Die Kamera ist AFAIK eine Ricoh Caplio R4.


      Mit den besagten Programmen kann ich die Bilder wie gesagt nicht auslesen.
      Digikam kann zwar noch die Miniaturansicht anzeigen, aber dann die vollen Bilder nicht von der Kamera downloaden.

      Das einzigste was funktioniert ist Googles Picassa.

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        Von Sputnik am Mi, 26. Januar 2011 um 19:14 #

        Wenn solche Regressionen auftreten nutzt es nichts - da hilft nur eine (englische) Fehlermeldung! Für Ubuntu z.B. auf launchpad - evtl. aber noch besser bei den Machern der Komponenten die sowohl in Digikam, wie auch von anderen Programmen genutzt wird: libgphoto2.


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Von knag am Mi, 26. Januar 2011 um 09:08 #

> Lediglich die Windows-Version wurde ...

Ja KDE und Windows, was soll das?
Sollen sich doch die Windows Fuzzies ihre Software kaufen, oder wie es die Meisten machen - raubkopieren.

Und der Gnome-Nutzer guckt in die Röhre, ... oder muß sich mit einen Haufen KDE-Libraries sein Sytem zumüllen!

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    Von holgerw am Mi, 26. Januar 2011 um 09:21 #

    Hallo,

    und dieser Kommentar zeigt, den Entwicklern vorschreiben zu wollen, für welches DE oder gar OS sie bitteschön zu entwickeln haben.

    Der Gnome-Nutzer guckt übrigens nicht in die Röhre, er installiert f-spot oder shotwell und freut sich über einen reduzierten Funktionsumfang oder Mono-Abhängigkeiten :-)

    In Anbetracht heutiger Festplattengrößen und Preisen ist übrigenz das Lamento über zusätzliche KDE Bibliotheken nicht nach zu vollziehen.

    Viele Grüße,
    Holger

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      Von Der, der da mit macht. am Mi, 26. Januar 2011 um 09:52 #

      Sehe ich (fast) genauso die zusätzlichen Bibliotheken sind eigentlich egal. Für mich wiegt viel schwerer, dass mit DigiKam (was an sich ein geniales Stück Software ist) ein Haufen an KDE-Abhängigkeiten wie die kde-settings u.ä. mit installiert sein müssen. Ausserdem sehen KDE-Anwendungen unter Gnome echt bescheiden aus.

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        Von Minime am Mi, 26. Januar 2011 um 12:13 #

        Kannst doch GtkStyle verwenden oder jemanden überreden sowas wie die KDE-Gtk-Enginee für GNOME zu machen.

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      Von knag am Mi, 26. Januar 2011 um 11:11 #

      > Festplattengrößen und Preisen ...

      Ach, und in den Hauptspeicher muss es nicht geladen werden?

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        Von meh am Mi, 26. Januar 2011 um 11:16 #

        KDE Software benutzt nunmal KDE-Libraries, was (fuer KDE Benutzer) auch gut so ist.
        Ich verstehe nicht ganz was du willst? Sollen KDE Entwickler auf KDE-Libraries verzichten?

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        Von Oschi am Mi, 26. Januar 2011 um 12:33 #

        Die 50kb mehr machen den Fisch auch nicht mehr fett. Da würde es mehr bringen die ganzen *kits zu entfernen, kein Hintergrundbild zu verwenden, usw.

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    Von Michi2 am Mi, 26. Januar 2011 um 10:13 #

    Ja KDE und Windows, was soll das?

    Warum sollte man gute Open-Source Software nicht auf Windows portieren? Sind Windows-User jetzt grundsätzlich schlecht?

    Und der Gnome-Nutzer guckt in die Röhre, ... oder muß sich mit einen Haufen KDE-Libraries sein Sytem zumüllen!

    Und genau wegen solchen Kommentaren würde ich, wenn es KDE nicht geben würde, lieber Windows als Gnome benutzen. Der typische Windows Nutzer will doch einfach nur mit seinem Computer arbeiten und wenn das mit Open-Source genauso gut geht wie mit kommerzieller Software, dann nimmt er die Open-Source Variante. Von Gnome-Usern hört man immer nur irgendwelches dümmliches Geschwafel, daß sie Programme nicht nutzen können, weil sie zuviele Features haben oder irgendwelche Bibliotheken benutzen, die ihnen das System zumüllen. (Ja, < 100 MB an Bibliotheken sind in einer Zeit, wo man 1 TB Platten für unter 100 Euro bekommt, schon eine echte Katastrophe. 20 Bilder mit 10 MP brauchen übrigens im Schnitt schon mehr als 100 MB). Sicher sind nicht alle Gnome-User so, aber meiner Meinung nach gibt es unter den Gnome-Usern mehr Trolle und Fanatiker als bei jedem anderen Open-Source Projekt. Mich würde echt mal interessieren, woher das kommt. Minderwertigkeitskomplexe? Neid? Ist für mich echt krankhaft und ein Grund, warum ich Pro-Linux immer weniger lese.

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      Von knag am Mi, 26. Januar 2011 um 11:20 #

      Blödsinn, bis KDE-Version 3.5 war ich voller KDE-Verfechter.

      Mit diesem Frickelwerk, welches mit KDE4 auf die Menschheit losgelassen wurde, - es war auf alle Fälle am Anfang und _lange_ Zeit später noch so - kann ich nicht leben. Ich nutze ausschließlich Linux und das Produktiv.

      Und blah blah Festplattengröße
      - die RAM-Preise sind nicht gesunken
      - es kostet zusätzlich Zeit
      - und nun Benzin auf's Feuer: KDE-Libraries im Beta-Status machen auch ein Linux unstabil *g*

      > 1 TB Platten für unter 100 Euro
      ja, die Spieler können ja ihre Hardware bei ALDI holen *g*

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        Von Michi2 am Mi, 26. Januar 2011 um 11:54 #

        Mit diesem Frickelwerk, welches mit KDE4 auf die Menschheit losgelassen wurde, - es war auf alle Fälle am Anfang und _lange_ Zeit später noch so - kann ich nicht leben. Ich nutze ausschließlich Linux und das Produktiv.

        Wieder mal ein Satz der aus nichts anderem als Vorurteilen und herablassenden Bemerkungen besteht.

        - die RAM-Preise sind nicht gesunken

        Echt? Was kostet denn heute ein Gigabyte RAM und was hat es vor 10 Jahren gekostet?

        - es kostet zusätzlich Zeit

        Ja echt schlimm. Wenn man hundert Fotos bearbeitet, machen ein paar Sekunden mehr Startzeit ja wirklich viel aus. Ich weiß ja nicht, wie du deine Fotos bearbeitest, aber ich sitze da schonmal ein paar Stunden dran.

        Hirnrissige Kommentare in Foren schreiben kostet übrigens auch Zeit.

        - und nun Benzin auf's Feuer: KDE-Libraries im Beta-Status machen auch ein Linux unstabil *g*

        Wenn du genauso intelligent bist wie deine Kommentare würde ich an deiner Stelle um Computer sowieso einen großen Bogen machen.

        ja, die Spieler können ja ihre Hardware bei ALDI holen *g*

        Wie gesagt, bei den Datenmengen, die heutige Digitalkameras produzieren entsprechen 100 MB etwa 20 Bildern.

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        Von René am Mi, 26. Januar 2011 um 11:57 #

        Niemand verlangt von dir, KDE4 vollständig zu installieren, um digikam zu nutzen. Wenn die paar Bibliotheken ein Problem für dich darstellen, dann musst du tatsächlich "in die Röhre gucken" und auf digikam verzichten. Ist allein deine Entscheidung und nicht das Problem der Entwickler oder von KDE4.

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      Von brah am Mi, 26. Januar 2011 um 11:34 #

      > Warum sollte man gute Open-Source Software nicht auf Windows portieren?

      Weil damit auch indirekt die Hersteller von kommerzieller Betriebssysteme profitieren.
      Bei fairen OS-Erzeugern wäre das zu verkraften, aber welche sollen das sein?

      Man sollte schon den "roten GNU-Faden" einhalten und die kostbare Entwicklerzeit nicht verschwenden.

      have a lot of fun
      brah

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        Von Michi2 am Mi, 26. Januar 2011 um 11:57 #

        Weil damit auch indirekt die Hersteller von kommerzieller Betriebssysteme profitieren.
        Bei fairen OS-Erzeugern wäre das zu verkraften, aber welche sollen das sein?

        Man sollte schon den "roten GNU-Faden" einhalten und die kostbare Entwicklerzeit nicht verschwenden.

        Ich benutze Linux seit mehr als 12 Jahren, habe schon selbst Open-Source Software entwickelt. Ich würde lieber Open-Source Software für Windows-User schreiben als für die ganzen Trolle, Fanatiker und Idioten, die es in der Zwischenzeit im Linux-Umfeld gibt

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        Von Prost Mahlzeit am Mi, 26. Januar 2011 um 12:28 #

        > Weil damit auch indirekt die Hersteller von kommerzieller Betriebssysteme profitieren.

        Alles ist verboten das Microsoft nutzen könnte und alles ist erlaubt das ihnen schadet. Die Nutzer sind dabei dann auch egal. Eine merkwürdige Einstellung ist das.

        > die kostbare Entwicklerzeit nicht verschwenden.

        Das könntest du auch auf z.B. GNOME anwenden. Ist ja schließlich Zeitverschwendung was die da machen, gibt ja KDE.

        > Man sollte schon den "roten GNU-Faden" einhalten

        Was soll den der deiner Meinun nach sein? Nutzer ignorieren und Entwickler fremdbestimmen?

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          Von lug und trug am Mi, 26. Januar 2011 um 13:48 #

          > Das könntest du auch auf z.B. GNOME anwenden. Ist ja schließlich Zeitverschwendung was die da machen, gibt ja KDE.

          sehr witzig ;)
          Damit dann, wenn es den KDE-Entwicklern einfällt, mal eben eine neu - für die Praxis unbrauchbare Version als x.0 zu erklären, die ganze Desktoptechnik lahm gelegt wird?

          L.T. ist nicht der Einzige, welcher aus diesem Grund zu Gnome migrierte.

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            Von Michi2 am Mi, 26. Januar 2011 um 14:31 #

            sehr witzig ;)
            Damit dann, wenn es den KDE-Entwicklern einfällt, mal eben eine neu - für die Praxis unbrauchbare Version als x.0 zu erklären, die ganze Desktoptechnik lahm gelegt wird?

            L.T. ist nicht der Einzige, welcher aus diesem Grund zu Gnome migrierte.

            Gnome 2.0 war leider auch völlig ubrauchbar, nach eurer Logik dürfte man also Gnome 2.30 auch nicht verwenden.

            Der Linux 0.01 Kernel hatte auch keine Treivber für moderne Hardware, daher dürfte man nach eurer Logik Linux eigentlich gar nicht verwenden.

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    Von krake am Mi, 26. Januar 2011 um 12:29 #

    Ja KDE und Windows, was soll das?

    Wie man hieran gut sehen kann, war das Rebranding mehr als nur nötig und es wird noch einige Zeit dauern, bis sich die Auswirkungen weit genug verbreitet haben.

    Die Vermischung von KDE als Produzent und KDE als Arbeitsumgebung in der Zeit davor führte (und führt leider nach wie vor) zu der Fehleinschätzung, Programme von KDE Entwicklern würden nur in einer KDE Umgebung funktionieren.

    Der zitierte Satz müsste korrekterweise in etwa so lauten:
    Ja X11/Unix und Windows, was soll das?

    Vermutlich also eine Frage nach einer Version für Mac OSX.

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Von meh am Mi, 26. Januar 2011 um 11:03 #

Vielen Dank an alle Digikam Entwickler. Ich habe mir gerade eine Spiegelreflex Kamera gekauft und experimentiere deswegen auch ein wenig mit Digikam rum. Obwohl ich noch die 1.2 Version benutze bin ich sehr begeistert!
Warum sich hier leute uber zu viele funktionen beschweren kann ich nicht verstehen, wenn man nur Fotos runterladen will kann man doch den Datanmanager oder gwenview benutzen.

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    Von mogli am Mi, 26. Januar 2011 um 12:47 #

    Dem kann ich mich nur anschließen. Ich bin vor ein paar Monaten von KDE 4.5 auf Gnome umgestiegen. Habe seither auf meiner 500GB-Platte beides installiert, und keinerlei Problem damit, die Menge der Fotos auf externer Platte, die Aktuellen im Rechner. Das lässt sich alles mit Digikam ganz hervorragend managen. Digikam startet bei mir unter Gnome genauso schnell wie unter KDE (oder schneller). Die Performance ist von Version zu Version besser geworden. Die Funktionsvielfalt ist großartig, ich nutze viel, auch von der Bildbearbeitung, wenn ich etwas auf die Schnelle machen will, die Batch-Umwandlung z.B. von Farbräumen, ist genial (wenn ich Fotos eingehender bearbeite nehme ich übrigens meist nicht Gimp, sondern Rawtherapee). Das Arbeiten mit einer übersichtlichen Ordnerstruktur ersetzt das Taggen keineswegs, da ich so z.B. sehr leicht Bilder aus verschiedenen Ordnern zusammenstellen kann, großartig, dass Digikam das so gut beherrscht. Wie gesagt, ich freue mich an der Funktionsvielfalt und nutze sie, außerdem ist es schön, dass in letzter Zeit auch die Geschwindigkeit gesteigert werden konnte.
    Vielen vielen Dank, ich werde auch weiterhin gerne für solche geniale Opensource-Software meinen (finanziellen) Beitrag leisten.
    mogli

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    Von soriac am Mi, 26. Januar 2011 um 14:08 #

    wenn man digikam nur als aufgeblasenen Bilderrunterlader versteht, hat man nichts verstanden. Früher war ich auch (und bin teilweise immer noch) so'n Freak, der mitleidig auf solche "Hinternwisch-Programme" a la Lightroom herabblickte, sich die Bilder per Cardreader transferierte und sie dann mit gimp&co weiterverarbeitete. Geht übrigens auch, und die Resultate sind auch nicht schlechter als sonstwo, aber nachdem ich aus Neugierde doch mal digikam ausprobierte, sinnigerweise während einer Reise mit Gigabytes an Schnappschüssen, bin ich von dem Programm sehr angetan.

    Man merkt doch, dass es primär die Aufgabe hat, unter vielen Bildern den Überblick zu bewahren und die grundlegensten Dinge nachzuarbeiten. Und es sind gerade die Funktionen der Nacharbeitung, die ich besonders gerne nutze. Ja, klar, ufraw mit gimp kann immer noch mehr, gerade bei raw-Konvertierung kann die Vollautomatik von digikam mitunter versagen, und extensive Montagen oder Retouchen sind auch nicht drin (da lasse ich dann eh die volle Breitseite an Programmen drauf los), aber für die einfachen Nacharbeiten normaler Erinnerungsfotos reichen die Funktionen von digikam nicht nur, sie sind sogar einfacher und schneller aufzurufen, als wenn ich jedes Foto im gimp einladen müsste. Gerade die batchbearbeitung reisst da was weg.

    Ich finde nicht, dass digikam "zu viele Funktionen" besitzt, die meisten davon machen sehr wohl Sinn, wenn man erst mal über seinen Schatten gesprungen ist. Mein persönlicher Eindruck ist: man hat sehr wohl das Augenmerk auf Fotografen gerichtet, speziell für diesen Anwendungszweck ist digikam gedacht und genau dafür erfüllt es seine Aufgabe sehr gut. Wer meckert, dass digikam für völlig andere Aufgaben (sagen wir mal, als Bildbetrachter) viel zu überladen oder gar zu spärlich ausgestattet sei (für die, die glauben, es wäre z.B. ein gimp-Ersatz), ist wirklich selber schuld.

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