Hudson/Jekins ist ein Buildserver System, das mehrer Buildnodes verschiedenster Plattformen (Linux, Windows, div. Unices, ..) verwalten kann. D.h. es werden automatisch die Builds für die verschiedenen Plattformen erzeugt und auf Wunsch auch automatisiert getestet.
Hab beim Brötchen verdienen bisher sehr gute Erfahrungen mit dem Tool gemacht.
Habe auch extrem gute Erfahrung damit gemacht, insbesondere beim Verbessern der Softwarequalität dank den Features und den zusätzlichen Plugins. Beispiel: Ich mache ein commit meines Projektes ins Subversion. Hudson überprüft die Änderungen, checkt das Projekt aus informiert mich automatisch per Mail, wenn JUnit test fehlschlagen. In der Hudson-Oberfläche sehe ich die Testabdeckung und mit Sonar Plugin auch hässliche Programmierfehler wie z.B. Broken Null.
Zudem brauchen wir Hudson als Monitor- und Alarmdienst, indem wir (ganz einfach) ein SOAPUI Projekt integriert haben.
Ist in der Tat erstaunlich. Jedes Mal denke ich, jetzt zieht da Irgendeiner die Reißleine und beendet diese Auflösungserscheinungen durch einen radikalen Kurswechsel.
Vielleicht geht die Rechnung aber auch auf und die Communities sind für Oracle tatsächlich entbehrlich. Es gibt auch andere Unternehmen, die ihre Produkte rein intern weiterentwickeln.
Von Torsten Giebl am Mi, 16. Februar 2011 um 07:42 #
Entbehrlich ist für Oracle sicher vieles, aber durch diese "Leck Mich" Politik, dürften sich auch viele Firmen Gedanken machen, ob sie auf Orcale oder doch lieber auf andere Software setzen sollen.
Es gibt auch andere Unternehmen, die ihre Produkte rein intern weiterentwickeln.
Das problem liegt wohl bei dem Begriff "ihre Produkte". Gehört das denn wirklich Oracle? Ich glaube nicht, es ist ein in Cooperation entstandenes Gemeinschaftsprojekt. Der Haupt Entwickler ist raus aus Oracle ...
Das die jetzt wie ein qeungeliges Kind den namen behalten wollen, empfinde ich als Skandal. Das tun auch andere so empfinden. Leider sind das Fachleute und multiplikative Experten. Auf Dauer wird dies Verhalten Oracle sehr schaden, wenn auch nicht sofort. Jojo
Ich meinte das auch weniger im Sinne von Besitz, als vielmehr im Sinne davon, was Oracle als strategisch wertvoll für das hauseigene Portfolio betrachtet.
Welche Projekte ihnen scheißegal sind, scheint ja zunehmend offenkundig zu werden, ansonsten würde Oracles Aftreten Mißmanagement von abenteuerlichen Ausmaßen offenbaren.
Was genau kann man mit Hudson/Jenkins eigentlich so machen?
Hudson/Jekins ist ein Buildserver System, das mehrer Buildnodes verschiedenster Plattformen (Linux, Windows, div. Unices, ..) verwalten kann. D.h. es werden automatisch die Builds für die verschiedenen Plattformen erzeugt und auf Wunsch auch automatisiert getestet.
Hab beim Brötchen verdienen bisher sehr gute Erfahrungen mit dem Tool gemacht.
Ah, so treffend und kurz habe ich es noch nicht gelesen.
Jetzt hab ich es verstanden. Danke.
Habe auch extrem gute Erfahrung damit gemacht, insbesondere beim Verbessern der Softwarequalität dank den Features und den zusätzlichen Plugins.
Beispiel:
Ich mache ein commit meines Projektes ins Subversion. Hudson überprüft die Änderungen, checkt das Projekt aus informiert mich automatisch per Mail, wenn JUnit test fehlschlagen. In der Hudson-Oberfläche sehe ich die Testabdeckung und mit Sonar Plugin auch hässliche Programmierfehler wie z.B. Broken Null.
Zudem brauchen wir Hudson als Monitor- und Alarmdienst, indem wir (ganz einfach) ein SOAPUI Projekt integriert haben.
Oracle und sein Hündchen wollen wohl das Scheitern der eigenen Leck-Mich-Community Strategie nicht eingestehen?
Ist in der Tat erstaunlich. Jedes Mal denke ich, jetzt zieht da Irgendeiner die Reißleine und beendet diese Auflösungserscheinungen durch einen radikalen Kurswechsel.
Vielleicht geht die Rechnung aber auch auf und die Communities sind für Oracle tatsächlich entbehrlich. Es gibt auch andere Unternehmen, die ihre Produkte rein intern weiterentwickeln.
Entbehrlich ist für Oracle sicher vieles, aber durch diese "Leck Mich" Politik,
dürften sich auch viele Firmen Gedanken machen, ob sie auf Orcale
oder doch lieber auf andere Software setzen sollen.
Es gibt auch andere Unternehmen, die ihre Produkte rein intern weiterentwickeln.
Das problem liegt wohl bei dem Begriff "ihre Produkte". Gehört das denn wirklich Oracle? Ich glaube nicht, es ist ein in Cooperation entstandenes Gemeinschaftsprojekt. Der Haupt Entwickler ist raus aus Oracle ...
Das die jetzt wie ein qeungeliges Kind den namen behalten wollen, empfinde ich als Skandal.
Das tun auch andere so empfinden. Leider sind das Fachleute und multiplikative Experten. Auf Dauer wird dies Verhalten Oracle sehr schaden, wenn auch nicht sofort.
Jojo
Ich meinte das auch weniger im Sinne von Besitz, als vielmehr im Sinne davon, was Oracle als strategisch wertvoll für das hauseigene Portfolio betrachtet.
Welche Projekte ihnen scheißegal sind, scheint ja zunehmend offenkundig zu werden, ansonsten würde Oracles Aftreten Mißmanagement von abenteuerlichen Ausmaßen offenbaren.