Ich habe nichts gegen die Versionierung und auch nichts gegen zügige Releases.
Aber bei Chrome wirds mir schön langsam zuviel. Ich schaffe es ja nichtmel mehr alle PCs upzugraden bevor schon die nächste Version draussen ist. Gerade letzte Woche habe ich auf 9 gewechselt. Nun ist schon die 10er draussen.
War nicht Anfang des Jahres noch die 4er Version aktuell?
"The Debian Volatile archive is discontinued starting from the upcoming Debian release 6.0 (squeeze). It is replaced by the suite squeeze-updates on the official mirrors. Its management will move to the Debian Release Team, who already manage regular updates to Debian stable and oldstable."
Nicht Chrome. Du meinst Chromium. Chrome hingegen ist proprietär und macht im Hintergrund, was es will. Bei der Installation wird ein entsprechender Cronjob eingerichtet. http://www.chromium.org/developers/linux-technical-faq "Google Chrome"
Der aber auch nur dafür sorgt, dass die Paketquelle in die entsprechende Konfigurationsdatei eingetragen wird. Das Update erfolgt über den Paketmanager.
Von asdfghöljlkhjkghjf am Mi, 9. März 2011 um 16:20 #
"Nur" ist gut. Proprietäre Dritt-Apps haben IMHO nichts am Paketmanagement herumzufummeln. Das ist ein Sicherheitsproblem, falls nicht eine ausdrückliche Abfrage kommt, ob man die Fremdquellen auch wirklich eintragen darf. Der gute, alte Ubuntuspruch gilt auch hier: "Fremdpakete können das System gefährden".
Seltsam, ich bekam Version 10 erst, nachdem ich in voller Absicht und bei vollstem Bewusstsein
"apt-get update && apt-get dist-upgrade" ins Terminal geklopft hatte ...
Auch sonst ist diese "Diskussion" ziemlich schräg. Wenn ich die Versionsnummer sehen will, muss ich zwei mal klicken. Geht mir also nicht permanent auf den Nerv. Damit ist es ziemlich egal, wo die grade sind, Hauptsache ist, ich bin dabei.
Damit gibst Du nur der proprietären Software Root-Rechte für die Installation und u.U. für die Ausführung von Nachinstallationsskripten. Deshalb weißt Du immer noch nicht, was sie so tut. Kontrolle sieht anders aus.
Was spricht denn eigentlich gegen die Chromium-Nutzung?
Wann wird es ein Chrome-Release geben, bei dem sich kein "Held" dazu berufen fühlt die Versionsnummer zu kommentieren? Euer Genöle hat soo einen Bart.
Tses...
Ich habe nichts gegen die Versionierung und auch nichts gegen zügige Releases.
Aber bei Chrome wirds mir schön langsam zuviel. Ich schaffe es ja nichtmel mehr alle PCs upzugraden bevor schon die nächste Version draussen ist.
Gerade letzte Woche habe ich auf 9 gewechselt. Nun ist schon die 10er draussen.
War nicht Anfang des Jahres noch die 4er Version aktuell?
Soviel ich weiß updated sich Chrome automatisch im Hintergrund ohne Zutun des Anwenders.
Nur unter Windows und MacOSX. Unter Linux bindet sich Chrome in den normalen Paketmanager ein.
Und der Paketmanager macht keine Versions-Updates? Ich dachte, dafür sei er da.
Debian stable's seiner nicht...
Gruss
Lausi
Dafuer ist doch Debian volatile da, sollte also schon passieren.
Gruss,
Kay
"The Debian Volatile archive is discontinued starting from the upcoming
Debian release 6.0 (squeeze). It is replaced by the suite
squeeze-updates on the official mirrors. Its management will move to
the Debian Release Team, who already manage regular updates to Debian
stable and oldstable."
siehe http://lists.debian.org/debian-volatile-announce/2011/msg00000.html
Na dann eben Debian Backports.
Gruss,
Kay
Nicht Chrome.
Du meinst Chromium.
Chrome hingegen ist proprietär und macht im Hintergrund, was es will. Bei der Installation wird ein entsprechender Cronjob eingerichtet.
http://www.chromium.org/developers/linux-technical-faq
"Google Chrome"
Der aber auch nur dafür sorgt, dass die Paketquelle in die entsprechende Konfigurationsdatei eingetragen wird. Das Update erfolgt über den Paketmanager.
"Nur" ist gut.
Proprietäre Dritt-Apps haben IMHO nichts am Paketmanagement herumzufummeln.
Das ist ein Sicherheitsproblem, falls nicht eine ausdrückliche Abfrage kommt, ob man die Fremdquellen auch wirklich eintragen darf.
Der gute, alte Ubuntuspruch gilt auch hier:
"Fremdpakete können das System gefährden".
Der gute alte Ubuntuspruch? Ubuntu ist eine der neuesten Distributionen. *g
Seltsam, ich bekam Version 10 erst, nachdem ich in voller Absicht und bei vollstem Bewusstsein
"apt-get update && apt-get dist-upgrade" ins Terminal geklopft hatte ...
Auch sonst ist diese "Diskussion" ziemlich schräg. Wenn ich die Versionsnummer sehen will, muss ich zwei mal klicken. Geht mir also nicht permanent auf den Nerv. Damit ist es ziemlich egal, wo die grade sind, Hauptsache ist, ich bin dabei.
Damit gibst Du nur der proprietären Software Root-Rechte für die Installation und u.U. für die Ausführung von Nachinstallationsskripten.
Deshalb weißt Du immer noch nicht, was sie so tut.
Kontrolle sieht anders aus.
Was spricht denn eigentlich gegen die Chromium-Nutzung?
Bei mir tut nichts etwas ohne mein zutun.
Ich habs nicht gerne wenn irgendwas irgendetwas tut und ich dann vor irgendwelchen problemen stehe die unbemerkt durch irgendwas aufgetreten sind.
Ich mache das brav manuell
Da habe ich die Kontrolle. Wenn was schiefgeht, weiß ich wo und warum.
Hätt's ggf. anders ausgedrückt - aber ACK .
Sorry, bezog sich auf laangweilig's Kommentar.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 09. Mär 2011 um 10:48.Also das Genöle Genöle hat mit sicherheit einen längeren!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 09. Mär 2011 um 11:12.Nein, das Genöle war zuerst da, nicht das Genöle Genöle. Außerdem liegt es in der Hand der Nöler, das abzustellen: kein Genöle -> kein Genöle Genöle
Wenn die Nachfolge-Version von Chrome 65535 erscheint.
Das gehört doch schon zur Forenkultur.
Genauso wie die Flames bei KDE vs. Gnome,
oder die Meckerei bezüglich des GUI von GIMP.
oder Ubuntu vs. Linux etc.