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Thema: OpenSuse 11.4 freigegeben

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Von xyz am Sa, 19. März 2011 um 17:56 #

Firefox4 ist deshalb enthalten, weil bald die Final heraus kommt.
Gut finde ich das aber auch nicht.
Firefox 3.6.15 gibt es aber hier:
http://download.opensuse.org/repositories/mozilla/openSUSE_11.4/
Das Repo lässt sich bequem über Yast/Gemeinschaftsrepositories/Mozilla ankreuzen.
Man muss also nichts von Hand eintragen.

Zu Deinem Soundproblem: Unter Yast/Hardware/Sound findest Du gegebenenfalls weitere Einstellmöglichkeiten, auch zu Reglern, falls "vorhanden".

Ältere NVidiatreiber funktionieren nicht unbedingt mit neuesten Xorg-Versionen. Bugs sollte man hier melden, da openSUSE wegen der proprietären Natur der NVidia-Treiber nichts selbst fixen kann:
http://www.nvnews.net/vbulletin/forumdisplay.php?forumid=14
Selbst Ubuntu Lucid hatte nach dem Erscheinen NVidia-Treiber-Probleme, die nur ein Update von Seiten NVidias einige Monate später lösen konnte.

Die Wine 1.2.2-Version aus dem Factory-Repo funktioniert auch nicht?

Ich benutze übrigens selbst noch openSUSE 11.1, da openSUSE 11.4 tatsächlich noch zuviele Fehler aufweist. Diese Testpartition mit der neuen openSUSE juckt mich zur Zeit aber eher nicht. :-)
Vielleicht hast Du sowieso schon ein Ubuntu oder Linux Mint parallel am Laufen, von daher hält sich Dein Testärger hoffentlich in Grenzen.
Man sollte immer die Distro länger verwenden, die auch tatsächlich funktioniert.

Ein vielbesuchtes openSUSE-Forum findest Du hier:
www.linux-club.de
Ansonsten gibt es noch opensuseusers.de und das hauseigene
http://forums.opensuse.org/deutsch-german/

Noch ein Hinweis:
Man sieht, dass openSUSE ohne einige wichtige Repos aus dem Buildservice und von Packman für viele Anwender keinen so großen Nutzwert besitzt.
Nur deshalb gibt es den Bereich "Community-/Gemeinschaftsrepositorien" unter Yast/Software-Repositories/Hinzufügen, die letztendlich Ubuntus Universe und Multiverse sowie Medibuntu entsprechen.
Hinzu kommt das offizielle non-OSS-Repo mit unfreier Software, das aber schon standardmäßig hinzugefügt wird.
Insofern ist unter openSUSE eigentlich immer etwas "Handarbeit" angesagt.
Als "US-basierte Distro" hat openSUSE da leider keine Wahl.

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    Von utuntu am Sa, 19. März 2011 um 21:05 #

    LinuxMint habe ich schon länger in Gebrauch. War immer schon die Hauptdistribution. Nebenbei habe ich aber immer ein bis zwei Distributionen, wie jetzt z.B. noch die SuSE, zum ausprobieren installiert, so dass es tatsächlich kein Drama darstellt wenn die eine oder andere noch mit meiner Hardware nicht so ganz zusammenpassen will. Bin auch vielleicht ein wenig verwöhnt worden von der Distribution, denn ich kann mich nicht erinnern, dass ich gleich nach der Installation von LinuxMint irgendwas hätte noch richten müssen.

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