Die bisherige Bezeichnung »current« entfällt, weil sie bei einigen Anwendern für Verwirrung gesorgt hat.
Was bedeutet das? Da hat sich jemand seine Installation zerissen, weil er einfach mal aus irgendeinem unbekannten Repository installiert und nun wird deswegen das Repository umbenannt?
Anscheinend mehrere, für eine Person würde sich der Aufwand ja nicht lohnen. Oder die entwickler waren genervt, weil zu viele Nachfragen kamen, was das "current" soll und wo denn das für Version x.y ist. Soll ja alles vorkommen.
Ok, es spricht zugegebener Weise für die Entwickler solche Sorgen ernst zunehmen. Current hat aber solche Tradition. Das ist vergleichbar mit der Umbenennung von Debian Sid
Man sollte nicht unerwähnt lassen, dass man das Konzept geändert hat, und dass es für eine Erfolgreiche Installation unerlässlich ist, beim Start der Live-Version ein Admin-Passwort festzulegen. Es reicht für tests nicht aus, eine CD reinzupacken und sich das gestartete System mal anzuguggen, man sollte auch ein paar elementare Funktionen aufrufen, und fersuchen sie zumindest zu simulieren. Man darf auch nicht unberücksichtigt lassen, dass es immer wieder noch unerfahrene oder Konsolenunkundige aber Umsteigewillige Menschen gibt, die zumindest wissen sollten was sie erwartet, wenn sie versuchen in die Linuxwelt vorzustoßen. Zuviel wird immernoch verallgemeinert! Aber dass zu erklären würde jetzt von Zenwalk wegführen. Das möchte ich nicht Viele Grüße
Anscheinend mehrere, für eine Person würde sich der Aufwand ja nicht lohnen. Oder die entwickler waren genervt, weil zu viele Nachfragen kamen, was das "current" soll und wo denn das für Version x.y ist. Soll ja alles vorkommen.
Ok, es spricht zugegebener Weise für die Entwickler solche Sorgen ernst zunehmen. Current hat aber solche Tradition. Das ist vergleichbar mit der Umbenennung von Debian Sid
Man sollte nicht unerwähnt lassen, dass man das Konzept geändert hat, und dass es für eine Erfolgreiche Installation unerlässlich ist, beim Start der Live-Version ein Admin-Passwort festzulegen.
Es reicht für tests nicht aus, eine CD reinzupacken und sich das gestartete System mal anzuguggen, man sollte auch ein paar elementare Funktionen aufrufen, und fersuchen sie zumindest zu simulieren. Man darf auch nicht unberücksichtigt lassen, dass es immer wieder noch unerfahrene oder Konsolenunkundige aber Umsteigewillige Menschen gibt, die zumindest wissen sollten was sie erwartet, wenn sie versuchen in die Linuxwelt vorzustoßen.
Zuviel wird immernoch verallgemeinert! Aber dass zu erklären würde jetzt von Zenwalk wegführen. Das möchte ich nicht
Viele Grüße