Login
Newsletter
Werbung

Thema: Schweizer Bundesgericht erklärt Microsoft-Auftragsvergabe für rechtens

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von elk am Mi, 30. März 2011 um 13:49 #

mit den grosszuegigen Spenden von M$ an die Entscheider.

Das Totschlagargument ist und bleibt 'Freihandvergabe' und Motivationskapital, wobei ich natuerlich ausdruecklich *nicht* unterstellen moechte, dass es hier zu Unregelmaessigkeiten gekommen ist oder gar zu Bestechung...sowas gibt es nicht und schon gar nicht in der Schweiz!

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von salud am Mi, 30. März 2011 um 15:16 #

    kannste deine aussage auch beweisen?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    1
    Von Kollusion, Korruption und Vort am Mi, 30. März 2011 um 15:44 #

    Am Bundestrafhofgericht in Bellinzona herrscht das organisierte Verbrechen importiert von Institutspersonen der Justiz aus der italienischen Mafia, am Verwaltungsgericht in St. Gallen, dort besonders der 1. Kammer, herrscht die Rechtssprechung der Schmiergeldzahlungen von der NOK und des KKW Mühleberg und in Lausanne seit 30 Jahren am Bundesgericht der florierende Immobilien-Handel zu Preisen unter dem Markt
    zum Eigenbedarf und darüber hinaus betreibt das Bundesfericht fleissig Geldwaschen im grossen Stil seit Mobutu Sese Seko. Marchand's Vergabe unter der Hand öffentlicher Aufgaben_IT-Verträge ist im Kontext dieser Justiz einzuordnen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von GNU-Linux am Do, 31. März 2011 um 11:04 #

Ich gehe mal davon aus, dass auch die Schweizer das Recht im Namen des Volkes sprechen. Welches Unheil Sie damit anrichten ist ihnen wohl nicht bewusst oder vllt doch !? :down:

Da mich der Inhalt solcher Artikel immer besonders nervt, muss ich mich gerade mal etwas übergeben ...

IMHO ist dies Kapitalismus in einer seiner widerlichsten Formen. Hoffentlich nehmen sich deren Heranwachsende nicht diesem schlechten Beispiel an, denn sonst wird sich nichts auf dieser Erde dem Besseren zuwenden. :evil:

Aber vllt. wollen die Menschen sich ja weiter von vermeintlich Großen (Würg!) an der langen Leine führen lassen. Das Kapital regiert die Welt, leider.

Na ja, zumindestens die Auswirkungen von Japan, haben den Menschen einen klareren Blick gegeben (unsere Landtagswahlen sind hoffentlich ein Infikator dafür), der hoffentlich anhaltend ist, weiterverfolgt wird und sich auf der Welt verbreitet. Ich hoffe, dass ein Aufwachen in Gang gesetzt und nicht mehr aufzuhalten ist. In diesem Kontext erscheint das Schweizer Urteil noch skurriler.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 31. Mär 2011 um 13:40.
[
| Versenden | Drucken ]
1
Von TuxCad am Do, 31. März 2011 um 14:53 #

Man hat im Alpenländle (ähnlich wie im Badischen Ländle) schon immer sein eigenes Süppchen gekocht und nur all zu gern den Deckel drauf gehalten damit keiner drunter gucken konnte! Was erlauben sich also so ein paar IT Schmierfinken da anzuzweifeln dass die Vergabe an einen der beliebtesten US Konzerne falsch sein könnte!!! Womöglich wollen die noch, dass man in Zukunft öffentlich Rechenschaft über die Verwendung der Steuergelder ablegen muss! Nein, einen solchen Unfug kann man im ehrwürdigsten aller Schmiergeldländer nicht durchgehen lassen! Wo käme man denn da hin? :x

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung