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Thema: Fedora 15 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Edelweiss am Mi, 25. Mai 2011 um 16:25 #

Wieso sollte man dann noch volle 500MB an Updates herunterladen müssen?
Ich benutze zur Zeit kein Fedora, deshalb frage ich.

Du hast es richtig erkannt (Delta-Updates).

Hier gibt es leider einige "Spezialisten", die immer wieder den gleichen Unsinn schreiben.

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    Von brrr am Mi, 25. Mai 2011 um 16:29 #

    Also hat nicht jeder, der hier Tipps gibt, Fedora auch tatsächlich installiert. :-)
    Gut zu wissen, dann brauche ich mich ja nicht unnötig abschrecken zu lassen.

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      Von Edelweiss am Mi, 25. Mai 2011 um 16:40 #

      Probier es einfach aus. Einiges ist vielleicht ungewohnt, aber es lohnt sich.

      PS.: Runterschmeissen kannst du es immer noch. Distributionen gibt es ja genügend. ;)

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        Von Kurt am Do, 26. Mai 2011 um 12:34 #

        > Wieso sollte man dann noch volle 500MB an Updates herunterladen müssen?

        In ein paar Monaten wäre es vielleicht so, wenn man ein altes ISO verwendet.

        Außer bei einer Erstinstallation.

        Eine Rechnung:
        1) 500MB Fürs LiveCD-ISO und 500MB nachgeladene Pakete = 1GB
        2) DVD runterladen = 3,5GB

        Ich bevorzuge Version 1).

        Das Installations-Ergebnis ist nämlich bei Fedora identisch.
        Fedora/RHEL/CentOS/Scientific Linux sind Online-Distris.
        Da braucht man sowieso den ständigen Online-Kontakt.
        Bei Fedora fast täglich, mindestens aber wöchentlich, bei
        den anderen vorzugsweise wöchentlich, mindestens aber
        monatlich. Und der Online-Update ist dermaßen perfekt,
        dass man keine Sorge haben muß, dass das ein Nachteil
        sein könnte. Lediglich bei Fedora Core 5 gabs bei mir mal
        einen Hänger beim Kernel-Update. Aber auch nur wegen
        Inkompatibilität mit meiner alten Hardware. Und für den
        Fall gibt es einen ausgeklügelten Mechanismus
        (installonly_limit in der /etc/yum.conf)
        damit immer einer der vorherigen Kernels zum booten
        zur Verfügung steht. Und das eingeschaltete installonly_limit
        sorgt auch dafür, dass die menu.lst vom Grub aktuell
        gehalten wird.

        Also, wenn ich das aktuelle Fedora vergleiche mit den ersten
        Versionen, dann ist Fedora einfach nur GEIL!
        Da ich aktuelle Software vor altbackener Software bevorzuge,
        ist Fedora _FÜR_MICH_ ein MUSTHAVE!

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