Also hat nicht jeder, der hier Tipps gibt, Fedora auch tatsächlich installiert. :-) Gut zu wissen, dann brauche ich mich ja nicht unnötig abschrecken zu lassen.
> Wieso sollte man dann noch volle 500MB an Updates herunterladen müssen?
In ein paar Monaten wäre es vielleicht so, wenn man ein altes ISO verwendet.
Außer bei einer Erstinstallation.
Eine Rechnung: 1) 500MB Fürs LiveCD-ISO und 500MB nachgeladene Pakete = 1GB 2) DVD runterladen = 3,5GB
Ich bevorzuge Version 1).
Das Installations-Ergebnis ist nämlich bei Fedora identisch. Fedora/RHEL/CentOS/Scientific Linux sind Online-Distris. Da braucht man sowieso den ständigen Online-Kontakt. Bei Fedora fast täglich, mindestens aber wöchentlich, bei den anderen vorzugsweise wöchentlich, mindestens aber monatlich. Und der Online-Update ist dermaßen perfekt, dass man keine Sorge haben muß, dass das ein Nachteil sein könnte. Lediglich bei Fedora Core 5 gabs bei mir mal einen Hänger beim Kernel-Update. Aber auch nur wegen Inkompatibilität mit meiner alten Hardware. Und für den Fall gibt es einen ausgeklügelten Mechanismus (installonly_limit in der /etc/yum.conf) damit immer einer der vorherigen Kernels zum booten zur Verfügung steht. Und das eingeschaltete installonly_limit sorgt auch dafür, dass die menu.lst vom Grub aktuell gehalten wird.
Also, wenn ich das aktuelle Fedora vergleiche mit den ersten Versionen, dann ist Fedora einfach nur GEIL! Da ich aktuelle Software vor altbackener Software bevorzuge, ist Fedora _FÜR_MICH_ ein MUSTHAVE!
Du hast es richtig erkannt (Delta-Updates).
Hier gibt es leider einige "Spezialisten", die immer wieder den gleichen Unsinn schreiben.
Also hat nicht jeder, der hier Tipps gibt, Fedora auch tatsächlich installiert. :-)
Gut zu wissen, dann brauche ich mich ja nicht unnötig abschrecken zu lassen.
Probier es einfach aus. Einiges ist vielleicht ungewohnt, aber es lohnt sich.
PS.: Runterschmeissen kannst du es immer noch. Distributionen gibt es ja genügend.
> Wieso sollte man dann noch volle 500MB an Updates herunterladen müssen?
In ein paar Monaten wäre es vielleicht so, wenn man ein altes ISO verwendet.
Außer bei einer Erstinstallation.
Eine Rechnung:
1) 500MB Fürs LiveCD-ISO und 500MB nachgeladene Pakete = 1GB
2) DVD runterladen = 3,5GB
Ich bevorzuge Version 1).
Das Installations-Ergebnis ist nämlich bei Fedora identisch.
Fedora/RHEL/CentOS/Scientific Linux sind Online-Distris.
Da braucht man sowieso den ständigen Online-Kontakt.
Bei Fedora fast täglich, mindestens aber wöchentlich, bei
den anderen vorzugsweise wöchentlich, mindestens aber
monatlich. Und der Online-Update ist dermaßen perfekt,
dass man keine Sorge haben muß, dass das ein Nachteil
sein könnte. Lediglich bei Fedora Core 5 gabs bei mir mal
einen Hänger beim Kernel-Update. Aber auch nur wegen
Inkompatibilität mit meiner alten Hardware. Und für den
Fall gibt es einen ausgeklügelten Mechanismus
(installonly_limit in der /etc/yum.conf)
damit immer einer der vorherigen Kernels zum booten
zur Verfügung steht. Und das eingeschaltete installonly_limit
sorgt auch dafür, dass die menu.lst vom Grub aktuell
gehalten wird.
Also, wenn ich das aktuelle Fedora vergleiche mit den ersten
Versionen, dann ist Fedora einfach nur GEIL!
Da ich aktuelle Software vor altbackener Software bevorzuge,
ist Fedora _FÜR_MICH_ ein MUSTHAVE!