Von mnbmnvbvcdghfsw am Do, 26. Mai 2011 um 18:12 #
Warum heißt das betreffende Verzeichnis auch "archive.canonical.com/ubuntu ... partner"?
Das ist ein klassisches Non-OSS-Repo mit FlashPlayer, Adobe Reader, Sun Java 6, Fluendo-MP3-Plugin usw., das man ruhig standardmäßig aktivieren könnte. Wieso nennt man die Dinge nicht beim Namen?
Demgegenüber sollte man die nicht von Canonical unterstützten Universe- und Multiverse-Repos aus Sicherheitsgründen nicht standardmäßig aktivieren (unter Ubuntu und Kubuntu wäre das möglich; die sehr überschaubare Zahl von Xfce-Paketen befindet sich merkwürdigerweise nicht in Ubuntu Main).
Beim Installieren von Ubuntu braucht man nur ein Häkchen setzen und Flash, Java etc. wird automatisch mit installiert...und im Softwarecenter mal kurz flash einzugeben und dann auf installieren zu klicken dürfte auch nicht zu viel verlangt sein, oder ?
Das Ubuntu-Bashing geht mir gehörig auf den Nerv, vor allem wenn offensichtlich der Poster keinen blassen Schimmer davon hat was er schreibt, sondern nur nachplappert was er mal gelesen hat was irgendwer geschrieben hat der mal davon gehört hat dass....
Als Linux-User muss ich mich schon manchmal echt schämen was hier so abgelassen wird.
"Beim Installieren von Ubuntu braucht man nur ein Häkchen setzen "
Bei der Installation von der Alternate-CD ist das definitiv nicht der Fall.
Das, was Du beschreibst, verwendet u.a. diese halbgaren Installationsmethoden mit irgendwelchen Debian-Skripten (im Hinblick auf den FlashPlayer), was dann später dazu führt, dass der FlashPlayer noch nicht einmal automatisch aktualisiert wird, wenn Sicherheitsupdates veröffentlicht wurden. So war es jedenfalls im April 2010, als ich ein Lucid mit der Desktop-CD installiert hatte. Das eigentliche Canonical-Non-OSS-Repo (s.o.) war überhaupt nicht benutzt und eingerichtet worden.
Flash Plugin runter laden, entpacken und ins Plugin- Verzeichnis des Browsers kopieren. Verstehe nicht, warum die Flash Installation immer Grund zur Diskussion ist.
Flash is aus dem Grunde immer wieder Grund zur Diskussion, weil die Leute nix manuell irgendwohin kopieren wollen. Ich übrigens auch nicht. Einfach auf Paketmanager in der GUI klicke will und gut ist.
Wenn ich manuelles Rumkopieren und Rumbasteln will, dann kann ich mir immer noch ein Gentoo oder Arch auf den Rechner packen. Unter Ubuntu (und Derivaten) will ich einfach nur Draufklicken und gut ist.
Wenn ich manuelles Rumkopieren und Rumbasteln will, dann kann ich mir immer noch ein Gentoo oder Arch auf den Rechner packen.
Kopieren von einem Plugin mit Gentoo gleich zu setzten, wäre eine gute Vorlage für Steve Balmer. Der bringt auch immer Zusammenhänge, die nur Ratlosigkeit hinterlassen.
Von ------------------- am Fr, 27. Mai 2011 um 02:40 #
Es geht vor allem darum, dass die Sicherheitsupdates u.a. vom FlashPlayer ohne weiteres Herumgefrickel automatisch auf dem Desktop landen müssen. Nach Deiner Methode finden keine automatischen Sicherheitsupdates statt. Schließlich ist diese Software ein recht großes Sicherheitsrisiko, das wird an jedem neuen FlashPlayer-Patchday aufs neue klar.
Deshalb sollte jeder dieses Canonical-Repo benutzen, das in Synaptic schon eingetragen ist und einfach ausgewählt werden kann: http://archive.canonical.com/ubuntu/pool/partner/a/adobe-flashplugin/ bzw. http://wiki.ubuntuusers.de/canonical_partner
Momentan ist das Adobe-Flash-Plugin adobe-flashplugin_10.3.181.14 aktuell. Wer diese Version noch nicht auf seinem Desktop hat, der hat als FlashPlayer 10-Nutzer eindeutig ein Sicherheitsproblem.
IMHO sind das aber Ausnahmen. Die meisten Ubuntunutzer (das sind tatsächlich einige Millionen weltweit) benutzen Ubuntu wie Windows, der ideologische Hintergrund interessiert kaum, die "Freeware" Ubuntu soll ganz einfach nur funktionieren.
Und warum um alles in der Welt gibt Mint Linux seine Weisheiten nicht einfach an Ubuntu zurück? Warum wird da wiedermal eine eigene Distribution entworfen? Wo doch ja sowieso nur minimalste Unterschiede sind?
Was soll das bringen? Wo soll das hinführen?
Idee: Ich erstelle eine Distribution Names Pint, basierend auf Mint, basierend auf Ubuntu, basierend auf Debian. Was meine Distribution besser kann? Nichts. Was anders ist? Der Name
Naja, bei Debian solcherei dinge einzubringen dürfte schwer sein, wirklich beweglich ist Debian nicht. Debian ist kein gutes Feld zu herumexperimentieren, da ist ein Fork schon besser. Stresst die Leute von Debian weniger, und die Leute die herumprobieren wollen. Nicht jede Idee, die gut scheint, bewährt sich ja auch am Ende.
Debian ist eine Universaldistri -- die bieten alles, nur muss man es sich selbst zusammenstellen -- eben wie ein Buffet. Klar kann man da auch Code von Mint unterbringen (und Programme wie Mint Nanny oder das Menu sind ja auch open source), aber es wird nie Default sein. Also ist das so ganz an dem vorbei was Mint macht.
Ubuntu ist eine Anfaengerdistri, die aber doch nicht alles installiert da man immernoch mehr oder weniger auf Lizenzen achten will. Das Ziel ist ja Geld damit zu machen, und gerade deshalb bietet es sich doch an eben nicht Formate wie Flash noch zu pushen, denn irgendwann muss man die vorinstallieren, und wer weiss ob Firmen dann nicht Geld von Canonical wollen. Canonical hat aber auch eine eigene Vision was UI oder Default Programme betrifft, und da hoert man weder auf die Community, noch auf eigene Entwickler. Das passt Mint ja auch nicht, die immer noch gerne klassisches Gnome dem Unity oder Gnome 3 vorziehen. Ich koennte mir vostellen, dass Mint irgendwann voellig bei Xfce oder LXDE bleibt wenn man alle vorhandenen Gnome tools ersetzt.
Mint will es eben so bequem wie moeglich machen. Das war bisher eben immer Ubuntu mit Codecs oben druff und ein paar extra Programme von denen. In letzter Zeit wird halt auch mit Debian experimentiert, da Mint ja immer mehr von Ubuntu abweicht, und es durch Canonical's Experimente immer schwieriger wird Mint so zu machen wie man es moechte. Von der groesseren Stabilitaet bei Debian mal ganz zu schweigen.
Weil es einfach Out-of-the-Box läuft, inkl. Flash, Codecs, Java (Oracle!!!!) etc. Im Gegensatz zu Unity-Buntu 11.04 und so manchen anderen Distris. Keine halbgaren OpenSource-Packages, wie dieses OpenJava (oder wie das heißt), die erst mit einiger Fingerakrobatik austauschen muss. Sämtliche Hardware inkl. Bluetooth, Bamboo & Webcam wurden erkannt und eingerichtet. Einzig bei NVIDIA mußte ich den propietären Treiber nachinstalliern, aber selbst das ging über das Control center super einfach.
Sogar Gnome ist so gut vorkonfiguriert, das ich es mir mal antuen werde, obwohl ich es normalweise meide wie die Pest. KDE sieht auf den ersten Blick auch ganz gut aus.
Dazu noch das aufgeräumte Control-Center, der Welcome-Splash und der Softwaremanager.
Mein Fazit: Beste Distribution für Linux-Einsteiger, und auch für erfahren Anwender (wie mich :)), die mal schnell einen Desktop aufsetzten wollen. So sollte eine Distribution sein. Einfach nur genial!
unterhaltsame splash screens sind immer was feines
...oder so praktisch wie ein paar genagelte Bergstiefel zum Ballett tanzen...
S.
...es gibt nichts Praktischeres zum Tanzen eines Balletts in den Bergen...
Dampdampfdampf....
Wenn das Balett nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Balett kommen!
Dem Mint Paketmanager fehlt jetzt nur noch eine animierte Büroklammer, damit Linux Mint richtig Geil wird.
Flash mühsam nachinstallieren.........:-)) diesen Artikel hat ein Profi geschrieben, herzlichen Glückwunsch !
Warum heißt das betreffende Verzeichnis auch "archive.canonical.com/ubuntu ... partner"?
Das ist ein klassisches Non-OSS-Repo mit FlashPlayer, Adobe Reader, Sun Java 6, Fluendo-MP3-Plugin usw., das man ruhig standardmäßig aktivieren könnte.
Wieso nennt man die Dinge nicht beim Namen?
Demgegenüber sollte man die nicht von Canonical unterstützten Universe- und Multiverse-Repos aus Sicherheitsgründen nicht standardmäßig aktivieren (unter Ubuntu und Kubuntu wäre das möglich; die sehr überschaubare Zahl von Xfce-Paketen befindet sich merkwürdigerweise nicht in Ubuntu Main).
Beim Installieren von Ubuntu braucht man nur ein Häkchen setzen und Flash, Java etc. wird automatisch mit installiert...und im Softwarecenter mal kurz flash einzugeben und dann auf installieren zu klicken dürfte auch nicht zu viel verlangt sein, oder ?
Das Ubuntu-Bashing geht mir gehörig auf den Nerv, vor allem wenn offensichtlich der Poster keinen blassen Schimmer davon hat was er schreibt, sondern nur nachplappert was er mal gelesen hat was irgendwer geschrieben hat der mal davon gehört hat dass....
Als Linux-User muss ich mich schon manchmal echt schämen was hier so abgelassen wird.
Und jetzt trollt Euch ihr Trolle!!!
"Beim Installieren von Ubuntu braucht man nur ein Häkchen setzen "
Bei der Installation von der Alternate-CD ist das definitiv nicht der Fall.
Das, was Du beschreibst, verwendet u.a. diese halbgaren Installationsmethoden mit irgendwelchen Debian-Skripten (im Hinblick auf den FlashPlayer), was dann später dazu führt, dass der FlashPlayer noch nicht einmal automatisch aktualisiert wird, wenn Sicherheitsupdates veröffentlicht wurden. So war es jedenfalls im April 2010, als ich ein Lucid mit der Desktop-CD installiert hatte. Das eigentliche Canonical-Non-OSS-Repo (s.o.) war überhaupt nicht benutzt und eingerichtet worden.
Fazit: Du bist der Troll. :-)
> Fazit: Du bist der Troll.
Nein er hat Recht. Erst einmal eine aktuelle Version testen, dann reden.
Ihr zieht die Trollkarte ohne jeden Grund.
Ubuntu-Fanboys halt.
Zu dem, was ich oben geschrieben habe, brauche ich nichts mehr hinzuzufügen.
Das Einzige, was Ihr noch tun könntet, wäre, Eure momentane FlashPlayer-Version zu nennen.
Falls das unklar sein sollte, ich verwende noch Ubuntu Hardy und Lucid.
Zumindest Ubuntu Lucid ist auf dem Desktop aktuell.
Flash Plugin runter laden, entpacken und ins Plugin- Verzeichnis des Browsers kopieren. Verstehe nicht, warum die Flash Installation immer Grund zur Diskussion ist.
Flash is aus dem Grunde immer wieder Grund zur Diskussion, weil die Leute nix manuell irgendwohin kopieren wollen.
Ich übrigens auch nicht. Einfach auf Paketmanager in der GUI klicke will und gut ist.
Wenn ich manuelles Rumkopieren und Rumbasteln will, dann kann ich mir immer noch ein Gentoo oder Arch auf den Rechner packen.
Unter Ubuntu (und Derivaten) will ich einfach nur Draufklicken und gut ist.
Kopieren von einem Plugin mit Gentoo gleich zu setzten, wäre eine gute Vorlage für Steve Balmer. Der bringt auch immer Zusammenhänge, die nur Ratlosigkeit hinterlassen.
Es geht vor allem darum, dass die Sicherheitsupdates u.a. vom FlashPlayer ohne weiteres Herumgefrickel automatisch auf dem Desktop landen müssen.
Nach Deiner Methode finden keine automatischen Sicherheitsupdates statt.
Schließlich ist diese Software ein recht großes Sicherheitsrisiko, das wird an jedem neuen FlashPlayer-Patchday aufs neue klar.
Deshalb sollte jeder dieses Canonical-Repo benutzen, das in Synaptic schon eingetragen ist und einfach ausgewählt werden kann:
http://archive.canonical.com/ubuntu/pool/partner/a/adobe-flashplugin/
bzw.
http://wiki.ubuntuusers.de/canonical_partner
Momentan ist das Adobe-Flash-Plugin adobe-flashplugin_10.3.181.14 aktuell.
Wer diese Version noch nicht auf seinem Desktop hat, der hat als FlashPlayer 10-Nutzer eindeutig ein Sicherheitsproblem.
> Das Ubuntu-Bashing geht mir gehörig auf den Nerv,
Die Arschkriecherei aber auch.
Buntu hin, buntu her.
Manche scheinen davon schon zu träamen.
IMHO sind das aber Ausnahmen.
Die meisten Ubuntunutzer (das sind tatsächlich einige Millionen weltweit) benutzen Ubuntu wie Windows, der ideologische Hintergrund interessiert kaum, die "Freeware" Ubuntu soll ganz einfach nur funktionieren.
Und warum um alles in der Welt gibt Mint Linux seine Weisheiten nicht einfach an Ubuntu zurück?
Warum wird da wiedermal eine eigene Distribution entworfen?
Wo doch ja sowieso nur minimalste Unterschiede sind?
Was soll das bringen? Wo soll das hinführen?
Idee:
Ich erstelle eine Distribution Names Pint, basierend auf Mint, basierend auf Ubuntu, basierend auf Debian.
Was meine Distribution besser kann?
Nichts.
Was anders ist?
Der Name
So und nun alle fleissig laden!
vll weil der Fork Sachen möglich macht die rechtlich in der normalen ubuntu version so nicht möglich wären...
Und was sollte das sein?
Ein Klick weniger beim Flashplayer installieren?
Hast Recht, da zahlt sich eine eigene Distribution wirklich aus
Mint sollte besser versuchen, seine Ubuntuverbesserungen an Debian zurückzugeben.
Meines Wissens passiert da aber überhaupt nichts.
Sie sollten erst garnicht die hundertste Distribution machen und gleich direkt bei Debian Ihre Vorschläge und Verbesserungen einbringen.
:-)
Sie sollten erst garnicht die hundertste Distribution machen und gleich direkt bei Debian Ihre Vorschläge und Verbesserungen einbringen.
:-)
Ich weiß nicht warum mein post doppelt ist. Sorry..
Hab echt nur einmal geklickt!
Naja, bei Debian solcherei dinge einzubringen dürfte schwer sein, wirklich beweglich ist Debian nicht. Debian ist kein gutes Feld zu herumexperimentieren, da ist ein Fork schon besser. Stresst die Leute von Debian weniger, und die Leute die herumprobieren wollen.
Nicht jede Idee, die gut scheint, bewährt sich ja auch am Ende.
Hier werden wieder Aepfel und Birnen verglichen.
Debian ist eine Universaldistri -- die bieten alles, nur muss man es sich selbst zusammenstellen -- eben wie ein Buffet. Klar kann man da auch Code von Mint unterbringen (und Programme wie Mint Nanny oder das Menu sind ja auch open source), aber es wird nie Default sein. Also ist das so ganz an dem vorbei was Mint macht.
Ubuntu ist eine Anfaengerdistri, die aber doch nicht alles installiert da man immernoch mehr oder weniger auf Lizenzen achten will. Das Ziel ist ja Geld damit zu machen, und gerade deshalb bietet es sich doch an eben nicht Formate wie Flash noch zu pushen, denn irgendwann muss man die vorinstallieren, und wer weiss ob Firmen dann nicht Geld von Canonical wollen. Canonical hat aber auch eine eigene Vision was UI oder Default Programme betrifft, und da hoert man weder auf die Community, noch auf eigene Entwickler. Das passt Mint ja auch nicht, die immer noch gerne klassisches Gnome dem Unity oder Gnome 3 vorziehen. Ich koennte mir vostellen, dass Mint irgendwann voellig bei Xfce oder LXDE bleibt wenn man alle vorhandenen Gnome tools ersetzt.
Mint will es eben so bequem wie moeglich machen. Das war bisher eben immer Ubuntu mit Codecs oben druff und ein paar extra Programme von denen. In letzter Zeit wird halt auch mit Debian experimentiert, da Mint ja immer mehr von Ubuntu abweicht, und es durch Canonical's Experimente immer schwieriger wird Mint so zu machen wie man es moechte. Von der groesseren Stabilitaet bei Debian mal ganz zu schweigen.
.. mein Betreff sagt doch schon alles. Ich weiss nicht ob meine S*****S SiS-Treiber (.. leider ein Notebook-Fehlkauf) das mit gemacht haette.
Linux Mint ist richtig super. Ein Debian, das Spass macht und voll auf Ubuntu Basis.
Und was macht jetzt daran so besonders viel Spaß und warum ist es "richtig super"?
Weil es einfach Out-of-the-Box läuft, inkl. Flash, Codecs, Java (Oracle!!!!) etc. Im Gegensatz zu Unity-Buntu 11.04 und so manchen anderen Distris. Keine halbgaren OpenSource-Packages, wie dieses OpenJava (oder wie das heißt), die erst mit einiger Fingerakrobatik austauschen muss. Sämtliche Hardware inkl. Bluetooth, Bamboo & Webcam wurden erkannt und eingerichtet. Einzig bei NVIDIA mußte ich den propietären Treiber nachinstalliern, aber selbst das ging über das Control center super einfach.
Sogar Gnome ist so gut vorkonfiguriert, das ich es mir mal antuen werde, obwohl ich es normalweise meide wie die Pest. KDE sieht auf den ersten Blick auch ganz gut aus.
Dazu noch das aufgeräumte Control-Center, der Welcome-Splash und der Softwaremanager.
Mein Fazit: Beste Distribution für Linux-Einsteiger, und auch für erfahren Anwender (wie mich :)), die mal schnell einen Desktop aufsetzten wollen. So sollte eine Distribution sein. Einfach nur genial!
Tja - die Experten !
> Ein Debian, das Spass macht und voll auf Ubuntu Basis.
Ich könnte mich vor Lachen bepissen.
für mich eine der besten ja wenn nicht die beste dispo.
besser als ubuntu mit der nicht so angenemen unity