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Thema: Blender 2.58 mit vielen Verbesserungen

20 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von pce am Do, 23. Juni 2011 um 13:03 #

wirklich mächtiges programm, leider ist die hürde von bspw. cinema4D relativ hoch.
nichts destro trotz versuche ich nun damit etwas zu arbeiten.

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Von GG am Do, 23. Juni 2011 um 13:06 #

Die Bedienung sollte als erstes verbessert werden, man sollte sich da ein Beispiel an Google SketchUp nehmen.

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    Von glasen am Do, 23. Juni 2011 um 13:12 #

    Dir ist aber schon klar, dass du hier Äpfel mit Birnen vergleichst?

    Blender ist kein Programm, dass man mal so zwischendurch benutzt, weil man die Muße hat ein kleines 3D-Modell zu erstellen.

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      Von GG am Do, 23. Juni 2011 um 14:15 #

      Da hast du recht. Das war total dumm, was ich gesagt habe. Leider rede ich immer mal wieder gern von Dingen, von denen ich keine Ahnung habe. Ich danke dir dafuer, dass du mich mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurueckgeholt hast.
      GG

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        Von GG am Do, 23. Juni 2011 um 16:15 #

        >GG

        Leidest du oft an Persönlichkeitsstörungen? Hälst du dich auch für andere Personen wie Napoleon, Einstein oder Jesus?

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          Von LH_ am Do, 23. Juni 2011 um 16:31 #

          Muss man sich für eine Persönlichkeit entscheiden, oder darf man auch ein kleiner Physik-Jesus sein?

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      Von GG am Do, 23. Juni 2011 um 16:13 #

      >Blender ist kein Programm, dass man mal so zwischendurch benutzt, weil man die Muße hat ein kleines 3D-Modell zu erstellen.

      Und das ist eben das Problem. Ein Programm sollte intuitiv bedienbar sein, egal wie mächtig es ist. Die Profifunktionen können doch zusätzlich noch darüberhinaus zugänglich sein.

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        Von LH_ am Do, 23. Juni 2011 um 16:15 #

        Eine Profi-Anwendung sollte vor allem effizient von Profis zu bedienen sein. Eine Simpelgui bietet das praktisch nie.

        Es muss ja nicht die EINE Software für alle geben. Zudem gibt es ja Simpel-3D Anwendungen. Warum muss jemand dann Blender nehmen wenn es ihm zu komplex ist?

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          Von GG am Do, 23. Juni 2011 um 16:17 #

          Eine Profianwendung ist dann auch effizient bedienbar, wenn sie einfach ist. Darüberhinaus gibt es auch Möglichkeiten zwischen verschiedenen GUIs umzuschalten.

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            Von LH_ am Do, 23. Juni 2011 um 16:20 #

            "Eine Profianwendung ist dann auch effizient bedienbar, wenn sie einfach ist. "

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              Von LH_ am Do, 23. Juni 2011 um 16:30 #

              Wenn ich nö sage, meine ich übriegens "Karl-Klammer" einfach. Denn viele der "tollen" Hilfen sind für Profis reine Zeitverschwendung.
              Gute Tastenkürzel, für erfahrene Anwender optimierte Workflows, die nötigen Einstellungen usw. sind wesentlich.

              Viele Anwendungen geben sich am Anfang einfach, doch muss man sie erst umständlich umkonfigurieren bis sie wirklich effizient zu bedienen sind. Diese Zeit kann man sich und anderen sparen, in dem man gleich eine "richtige" GUI nutzt, die dann eben etwas Lernaufwand erfordert. Meistens ist das einfacher und schneller, als jeden die gleichen Probleme neu lösen zu lassen.

              Eine gute Vorgabe, auch wenn sie komplex ist, kann helfen.

              Aber bleibt die Frage: Warum braucht jemand Blender, wenn er nichts aufwendiges damit machen will?

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        Von Lulu am Fr, 24. Juni 2011 um 16:51 #

        >> Ein Programm sollte intuitiv bedienbar sein, egal wie mächtig es ist.< <

        Das zeigt nur, daß Du keine Ahnung hast. Je mächtiger ein Programm ist, um so mehr muß man sich darin einarbeiten um zu vernünftigen Ergebnissen zu kommen. - Überhaupt, was verstehst Du denn unter der intuitiven Bedienung eines komplexen Programms wie Blender, oder z. B. truSpace 7.6 (auch kostenlos)?

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    Von augustmeier am Do, 23. Juni 2011 um 15:44 #

    Ich halte Blender für ein ausgezeichnetes Programm; allerdings erfordert es in der Tag sehr viel Einarbeitung.

    Ich würde gerne mehr damit arbeiten und vermisse eine intuitive Bedienung, wie sie einstmals "Neon3D" (http://www.pctipp.ch/downloads/grafikfoto/19319/neon_3d_live_grafix.html), welches ich unter OS/2 nutzte, geboten hat.

    OT: Ein mit Gimp vergleichbares Programm, was ich ebenfalls vermisse, war SPG Colorworks... die guten alten Zeiten ;-)

    Es grüsst

    August Meier

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    Von _Michael_ am Do, 23. Juni 2011 um 20:03 #

    Blender schlecht bedienbar? LOL!!!

    Es ist sicher nicht sehr intuitiv aber das muss ein Profiprogramm auch nicht sein. Von einem Profi kann man Einarbeitungsbereitschaft verlangen. Ich halte Adobe Premiere, Photoshop etc. auch nicht unbedingt für intuitiv, wenn man etwas mehr als nur den Pinsel schwingen will bzw. ne Sternüberblendung ins Homevideo basteln will.

    Hat man sich aber mal die Mühe gemacht und mal ein Buch gelesen oder sich über Tutorials und Youtube-Videos eingearbeitet, dann besitzt Blender einen super Workflow. Alles geht ratz-fatz von der Hand und ist nur ne Shortcut entfernt. Besser geht es kaum. Im Vergleich finde ich die Arbeit mit Blender leichter als bspw. mit 3DS Max - wobei ich in letzteres dafür leichter rein fand.

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Von _Michael_ am Do, 23. Juni 2011 um 20:17 #

Danke für den Artikel aber ich möchte dennoch etwas Kritik loswerden.

Es ist ja löblich, dass ihr euch für den Erhalt der deutschen Sprache einsetzt. Eine blinde Übersetzung englischer Begriffe ist aber nicht immer zielführend. Nachdem ich den Artikel gelesen hatte, musste ich nochmal den Original-Changelog lesen damit manche Änderungen verstand.

Beispiele:
mirror color mit "Spiegelfarbe" zu übersetzen klingt zwar einleuchtend aber Spiegelungsfarbe hätte es besser getroffen.

Der Abschnitt "Konstuktive Modifikatoren werden im Skulpturen-Modus unterstützt und Bilder können leeren Objekten zugeordnet werden."
gibt die Änderungen zudem falsch wieder.
Es geht darum, dass konstruktive Modifikatoren im Skulpturen-Modus standardmäßig aktiv bleiben. Dies kann beim Sculpting (bildhauen) allerdings hinderlich sein, weswegen man diese Gruppe von Modifikatoren nun während des Sculptings deaktivieren kann ohne die weiteren Modifikatoren zu beeinflussen.
Und "leere Objekte" ist auch etwas blöd. Man kann in Blender sog. "Empty"-Objekte hinzufügen und mit denen allerlei machen. Das Novum dieses Punktes ist, dass man an diese nun Bilder anhängen kann, die im Modellierungsprozess anzeigbar sind. So kann man diese als Vorlagen im 3D-View verwenden und reale Objekte bspw. von Fotos oder Blaupausen nachbasteln. Bisher war solche Bilder nur den Ansichten Aufsicht, Seitenansicht und Frontalansicht zuweisbar. Jetzt kann lassen sie sich über Emptys von Jeder beliebigen Perspektive verwenden.

Ich hoffe, dass euch das weiterhilft und nicht als meckern verstanden wird. :)

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    Von hm am Do, 23. Juni 2011 um 23:49 #

    Für eine Zusammenfassung fürs Allgemeine Publikumist der Artikel wohl voll OK - sogar nachvollziehbar.

    Deine Kritik führt mich jedoch in eine Tiefe die kein Nicht-Benutzer von Blender verstehen will (..).

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    Von blubbbb am Fr, 24. Juni 2011 um 00:07 #

    Mit blinder Übersetzung hat das wohl nur wenig zu tun.
    Man müsste wohl schlichtweg in Blender bzw. in diesen speziellen Anwendungsbereich eingearbeitet sein, um den Changelog hundertprozentig korrekt nachvollziehen zu können.
    Außerdem sind es sehr viele Änderungen, Prolinux hat dewegen recht stark kürzen müssen.
    Auch nach Deinem Posting bin ich als momentaner Nicht-Blender-Nutzer nicht wirklich schlauer, d.h. ich kann gar nicht beurteilen, ob Prolinux überhaupt einen Fehler gemacht hat.

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      Von _Michael_ am Fr, 24. Juni 2011 um 13:43 #

      Ja da gebe ich dir Recht. Ohne Wissen über die Zusammenhänge dieses Anwendungsbereichs ist es schwer die Änderungen nachzuvollziehen und dann auch geeignet übersetzen zu können.

      Mein Vorschlag ist deshalb auch den Changelog lieber nicht zu übersetzen, sondern nur drauf zu verweisen, dass es neben Bugfixes auch neue Funktionen gibt, die sich dann jeder Interessierte selbst aus dem Changelog suchen kann.
      Denn warum sollte man Änderungen beschreiben, die für Nicht-Benutzer eh keinen Sinn ergeben und für Interessierte unverständlich sind?

      Weniger ist dann vielleicht doch mehr und alle sind zufrieden. :D

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        Von HansiHinterseher am Fr, 24. Juni 2011 um 15:30 #

        Das beste wäre, wenn Blender einen deutschen Pressetext raus bringt. :x

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          Von _Michael_ am Sa, 25. Juni 2011 um 10:38 #

          Da das Programm selbst nicht übersetzt ist, wäre das wohl sinnfrei, denn der potentielle Anwender kann so oder so englisch. Aber du kannst dich ja freiwillig melden. :)

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