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Thema: Debian wechselt zu LibreOffice

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nano am Fr, 24. Juni 2011 um 14:16 #

Mal abseites des Artikels:
Dann hätte man erst vielleicht garnicht so schnell abspalten müssen und Oracle ein wenig Bedenkzeit gegeben, was sie mit dem neu angeworbenen Produkten eigentlich machen wollen.

Aber da es ja grad in Mode ist hat man es doch getan. Mit all den Unzulänglichkeiten die es da nun gibt.

Ist schon witzig.. OpenOffice ist genau das Gleiche wie zuvor.
Vor einem Jahr wurde es hoch gelobt, heute wird es gehasst.
Und das obwohl LibreOffice nichts besser kann :-D

Da ich kein Mitleid mehr habe, muss ich über diese Schnellschüsse einfach nurnoch lachen *ggg*

Wenn mich heute jemand frägt wie Linux denn so ist, dann sage ich "Wenn du Kontinuität willst suche dir was anderes".
Anders hat man ja doch nur verdrossene Gesichter wenn jährlich alles auf Ihrem PC umgekrempelt wird.

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    Von gAndy am Fr, 24. Juni 2011 um 14:26 #

    Debian hat doch nach wie vor Kontinuität. Sie bieten nur ihren Benutzern die Möglichkeit LibreOffice aus den offiziellen Quellen zu installieren. Das ist keine Sprunghaftigkeit sondern Wahlferiheit.

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      Von Anonymous am Fr, 24. Juni 2011 um 22:51 #

      Von welcher Wahlfreiheit redest Du? Wenn ich versuche, OpenOffice.org unter aptosid (Debian Sid) zu installieren, bekomme ich stattdessen dieses verdammte LibreOffice angedreht. Ich will es aber nicht, zefix!

      Debian, die personifizierte Freiheit. Das sehe ich.

      Grueße
      Ignatz

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 24. Jun 2011 um 22:53.
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        Von ichnicht am Mo, 27. Juni 2011 um 09:18 #

        was hindert dich daran, Oo von der Seite runter zuladen und zu installieren?
        Linux bietet einem mehr Freiheit, als irgendein anderes System. Nur scheinbar können viele nicht mit Freiheit umgehen!

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    Von nicht den am Fr, 24. Juni 2011 um 14:27 #

    troll füttern

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    Von Sepp hat gesagt alles anzünden am Fr, 24. Juni 2011 um 14:38 #

    Hmm, man muss nicht jedes Jahr eine Umkrempelung mitmachen. Dafür gibt es die Long-Term-Support Distributionen, dass man nur alle paar Jahre auf was neues umstellen muss. Niemand ist gezwungen den Backport für Squeeze einzuspielen (ich z. B. werde bei der OpenOffice-Version aus Squeeze bleiben)

    Ich hab mich vor kurzem an KMS und Grub 2 gewöhnen müssen (weil ich Debian Testing (Squeeze) installiert hatte). Demnächst wird wohl wayland in die ersten Distris aufgenommen werden. Aber das bringt auch das Open-Source-Motto ("Release early - Release often") mit sich. Wer das nicht will, für den hält das Linux-Ökosystem immer noch Distributionen wie RHEL/Scientific Linux oder SLES bereit (Debian hat mit ca. 3 Jahren Sicherheitsupdates eigentlich auch einen relativ langen Supportzeitraum).

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      Von Korrigierer am Fr, 24. Juni 2011 um 22:49 #

      Squeeze ist Debian Stable, Wheezy ist Debian Testing

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      Von .m.n,mnvcx am Sa, 25. Juni 2011 um 06:34 #

      "Ich hab mich vor kurzem an KMS und Grub 2 gewöhnen müssen"

      Das hat bei mir leider nicht geklappt: KMS funktioniert nicht mit nv (nouveau funktioniert leider nicht mit meinem Grafikchip) und Grub2 mochte sich nicht in die erste Festplattenpartition installieren lassen, da das Programm meinte, diese Partition, auf der gerade Squeeze installiert worden war (/dev/sda2), existiere nicht. Jetzt werkelt halt Grub-Legacy.

      Debian Stable ist leider nicht so "stable", wie immer getan wird, auch wenn damit natürlich nur die Stabilität der Softwarezusammensetzung gemeint ist. :-)

      Neben dem noch etwas fehlerhaften Grub2 (der IMHO in einem Debian Stable in diesem Zustand eigentlich nichts verloren hat) ist mir noch Pcmanfm unangenehm aufgefallen, der um einiges verbuggter als die ältere Pcmanfm-Version in Lenny ist. Nouveau in Debian Squeeze besitzt ebenfalls bestenfalls Beta-Qualität (u.a. wegen des Auftretens "schwarzer Bildschirme" mit bestimmten NVidia-Grafikkarten mit mehr als einem Videoausgang; manchmal funktioniert Nouveau nur, wenn man die 2D-Hardwarebeschleunigung deaktiviert). Dass der Squeeze-X-Server wegen einer ATI Rage 128-Grafikkarte beim Starten einfriert, ist ja mittlerweile bekannt. Zwar wurde die unfreie "3D"-Firmware herausgerissen, trotzdem sucht der Treiber beim X-Server-Start immer noch danach und "freezt", da DRI nicht deaktiviert wurde. Echt krass.
      Daneben läuft mittlerweile etwas zu viel im Hintergrund, z.B. mlocate und apt-xapian-index.

      Aber Hauptsache, man kann OpenOffice schon durch LibreOffice ersetzen.

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    Von blubbbbb am Fr, 24. Juni 2011 um 14:43 #

    OpenOffice wird nicht gehasst.
    Der Dank der freien Software-Community gilt gerade auch demjenigen, die ein freies OpenOffice und LibreOffice erst möglich gemacht und damit im Prinzip auch vor dem Neuaufkäufer geschützt hat: Sun.
    Eine reine (unfreie, d.h. proprietäre) Freeware "OpenOffice" wäre wohl jetzt für immer verloren gewesen.

    OpenOffice ist nachwievor in Debian Lenny und Debian Squeeze enthalten.
    Wer in Squeeze LibreOffice installieren möchte, muss selbst aktiv werden. Ansonsten behält man OpenOffice.

    Die Bedeutung freier Software ist Dir immer noch nicht bewusst.
    Das liegt auch daran, dass diese Bewegung noch relativ jung ist.
    Hätten wir jetzt das Jahr 2100, dann könnte man die Bedeutung freier Software und freier Softwarelizenzen über die Generationen hinweg weitaus besser verstehen.

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    Von freitagsschicht am Fr, 24. Juni 2011 um 16:57 #

    Du hast deine Marschverpflegung vergessen:
    0011110010110000001010010010100100101001001010010110111100111100

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      Von vendredi am Fr, 24. Juni 2011 um 17:58 #

      $ echo "3CB0292929296F3C" | perl -p -e 's/(\w{2})/chr(hex $1)/ge'

      Aber wie komme ich mit der bash von:
      0011110010110000001010010010100100101001001010010110111100111100
      elegant zu:
      3CB0292929296F3C
      ?
      Mit
      $ echo $(( 2#0011110010110000001010010010100100101001001010010110111100111100))
      4373040494937730876
      kommt es nur decimal raus.

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        Von hosi am Fr, 24. Juni 2011 um 18:27 #

        echo "0011110010110000001010010010100100101001001010010110111100111100" | perl -n -l -e 'print unpack("H*", pack("B*", $_))'

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          Von hosi am Fr, 24. Juni 2011 um 18:31 #

          Oder direkt zum Fisch:

          echo "0011110010110000001010010010100100101001001010010110111100111100" | perl -n -l -e 'print unpack("a*", pack("B*", $_))'

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            Von freitagsschicht am Fr, 24. Juni 2011 um 19:48 #

            sehr nett *smile*
            dann bau ich schnell noch ne Firewall um den Fischschwarm, sonst ist er Morgen weg :)

            #!/bin/bash
            echo -n Starting firewall.
            while true; do
            sleep 1
            echo -n .
            if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then
            break;
            fi
            done
            echo
            echo Your system is now secure\!1!11
            while true; do
            sleep $(($RANDOM%53))
            echo "Blocked attack from host
            $(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%255+1))
            on port $(($RANDOM%65535+1))!1!11!"
            done
            exit 0

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    Von mahoojeh am Fr, 24. Juni 2011 um 20:01 #

    Du bist ein Troll und hast keine Ahnung. Hau ab!

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      Von asdf2 am Fr, 24. Juni 2011 um 20:44 #

      "Du bist ein Troll und hast keine Ahnung. Hau ab!"

      Das ist typisch für Kellerkinder. Kaum gibt es Kritik schon wird au Teufel komm raus geflamed. Ohne Sinn und Verstand.

      Gerade Typen wie du haben am wenigsten Ahnung was in der Außenwelt so passiert und was wirklich läuft. Jetzt verzieh dich wieder in deine bash und Spiel dein vi Buchstabentetris auf deinem Monochrommonitor mit orangener Buchstabenbeleuchtung.

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    Von ------------------ am Fr, 24. Juni 2011 um 21:42 #

    Oracle hat sich schon vor langer Zeit entschieden, OpenOffice nicht weiter zu verfolgen und sich auf sein unfreies CloudOffice zu konzentrieren.
    Dass OpenOffice jetzt bei der Apache Foundation gelandet ist, liegt IMHO nur daran, dass man IBM bei seiner eigenen proprietären OpenOffice-Entwicklung - Lotus Symphony - anscheinend keine Knüppel zwischen die Beine werfen will, da man IBM noch in punkto Java braucht.

    LibreOffice und OpenOffice sind zur Zeit in der Tat so gut wie identisch. Zudem ist das OpenOffice in Debian Squeeze ohnehin schon das Novellsche OpenOffice (Go-oo), das die Grundlage von LibreOffice ausmacht. LibreOffice ist also letztendlich in Squeeze schon drin, nur heißt es noch OpenOffice.
    Also viel Wind um nichts.

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    Von Anonymous am Fr, 24. Juni 2011 um 23:00 #

    Ist schon witzig.. OpenOffice ist genau das Gleiche wie zuvor.
    Vor einem Jahr wurde es hoch gelobt, heute wird es gehasst.
    Und das obwohl LibreOffice nichts besser kann

    LibreOffice hat ein paar Addons für Openoffice.org bereits eingebaut, etwa die Oracle Presenter Console. Sonst ist mir nichts aufgefallen.

    Da ich kein Mitleid mehr habe, muss ich über diese Schnellschüsse einfach nurnoch lachen *ggg*

    Ich kann als Debian-Sid-User nur noch weinen, weil ich mein Lieblings-Officepaket nicht mehr im Debian-Archiv bekomme, sondern nur noch dieses doofe Office mit dem komischen Namen, das bei einer Präsentation vor ein paar Wochen großartig versagt hat..

    Grueße
    ignatz

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      Von kein Debian-user am Sa, 25. Juni 2011 um 02:16 #

      > Ich kann als Debian-Sid-User nur noch weinen

      Das würde mir auch so ergehen

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      Von freitagsschicht am Sa, 25. Juni 2011 um 11:15 #

      "Ich kann als Debian-Sid-User......"

      ähh, Du gehst mit unstable und beta SW auf ne Präsentation? - Zumindest den Eindruck hinterläßt Du^^
      *facepalm*

      oO im stable/oldstable Repo arbeitet sauber - lO wird es auch - wenn es im Stablezweig angekommen ist ;)


      gut' nacht

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        Von Anonymous am Sa, 25. Juni 2011 um 18:18 #

        ähh, Du gehst mit unstable und beta SW auf ne Präsentation?

        Ja, aber jetzt bin ich schlauer: Jetzt verlasse ich mich auf Windows ;)
        Spaß beiseite: Dualhead mit der alten Röhre läuft sonst einwandfrei, ebenso tat sie es bei den Testläufen.

        Ich konnte doch nicht ahnen, dass ein doofer VGA-Splitter im Dualhead die Maschine dermaßen aus dem Tritt bringen kann! Jetzt weiß ich es ...

        Grueße
        Ignatz

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          Von freitagsschicht am Sa, 25. Juni 2011 um 20:11 #

          "Ja, aber jetzt bin ich schlauer: Jetzt verlasse ich mich auf Windows ;)"

          hehe, der war gut
          hier ist noch einer - ist ja schon fast Sonntag:
          http://www.youtube.com/watch?v=zFx62_Iadjg&NR=1


          Dir noch ein schönes WE wünschend

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        Von Anonymous am Sa, 25. Juni 2011 um 18:45 #

        ähh, Du gehst mit unstable und beta SW auf ne Präsentation?

        Ja, aber jetzt bin ich schlauer: Jetzt verlasse ich mich auf Windows ;)
        Spaß beiseite: Dualhead mit der alten Röhre läuft sonst einwandfrei, ebenso tat sie es bei den Testläufen.

        Ich konnte doch nicht ahnen, dass ein doofer VGA-Splitter im Dualhead die Maschine dermaßen aus dem Tritt bringen kann! Jetzt weiß ich es ...

        Grueße
        Ignatz

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      Von CRB am Sa, 25. Juni 2011 um 13:02 #

      OO.o hat auch schon oft genug versagt.

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        Von freitagsschicht am Sa, 25. Juni 2011 um 15:05 #

        "OO.o hat auch schon oft genug versagt."

        s/OO.o/irgendwas/g ....

        Du hast ja recht.

        Allerdings ging es mir bei Ignatz' Aussage, die implizierte, daß ein unstable OS mit einer beta SW für eine Präsentation genutzt wird.
        Hier sage ich: ja - das wird mit über 50% Sicherheit krachen^^
        Du wirst mir zustimmen, daß für eine Präsentation (für Kunden) geübt - ein Testlauf - gemacht wird; da darf es krachen/misslingen, damit es bei der Kundenvorführung sauber läuft, oder?

        zum OP (nano):
        er hätte IMHO nen SHITSTORM verdient, da er ja mal NULL Ahnung von FOSS und Business (Oracle,IBM etc)
        in seinem Comment zeigte :/
        ...aber was soll's; es gibt ja zum Glück, die Freiheit und Wahl , mit seiner/ihrer SW und OS zu arbeiten die einem beliebt!
        ...und selbstkritisch muß ich sagen, das ich ja auch die Finger von der Tastatur hätte lassen sollen

        schönes WE

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      Von qwertz am So, 26. Juni 2011 um 17:27 #

      Du bekommst Dein OpenOffice-Paket dann halt direkt vom "Hersteller".
      Außerdem ist OpenOffice in Debian Squeeze noch enthalten und wird bis zum Ende unterstützt.

      Es ist auch so, dass die meisten Nutzer von OpenOffice Windowsnutzer sind und kaum jemand dort bislang LibreOffice einsetzt. Das ist so eine Art Markentreue, worauf IBM mit "seinem" zukünftigen OpenOffice bauen kann.
      LibreOffice wird es unter Windows sehr schwer haben.


      @prolinux.de:

      Beim ersten Klicken auf "Vorschau" meines Textes erhalte ich merkwürdigerweise folgende Fehlermeldung:

      "Folgende Felder enthalten keine oder fehlerhafte Daten:
      Sie haben keine Zugriffsrechte, um diese Daten zu ändern."

      Beim nochmaligen Klicken funktioniert es dann.

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Von unreal am Fr, 24. Juni 2011 um 21:22 #

Kann mir vielleicht jemand erklären, weshalb bzw. seit wann es auf prolinux keinen Threeshold mehr gibt?

mfg unreal

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Von fhfhfhkfhjfhjfhjfhjzzpozop am Sa, 25. Juni 2011 um 14:58 #

Ich hoffe ja immer noch, das Java in Zukunft aus libreoffice entfernt werden kann.
(Bis dahin muss ich wohl ein anderes Office nutzen)
Ich möchte kein Java mehr auf meinen Rechnern haben...

Java ist einfach uncool geworden!

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    Von ----------------- am Sa, 25. Juni 2011 um 15:32 #

    "Java ist (...) uncool (...)!"

    Libre Office kommt z.B. unter Debian und OpenSuse problemlos mit einem installierten gcj-compat-java ("FSF GNU Java") zurecht.
    Vielleicht benötigst Du im Rahmen Deiner Arbeitsweise auch gar kein Java.

    Aus Sicherheitsgründen finde ich es aber ganz toll, dass Du vermutlich auf irgendwelche Webbrowser-Java-Plugins verzichtest. :-)


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      Von fhfhfhkfhjfhjfhjfhjzzpozop am Sa, 25. Juni 2011 um 17:17 #

      an gcj habe ich auch schon gedacht, aber das ist, wenn ich die FSF Webseite richtig verstanden habe,
      auch eine rechtliche Grauzone, obwohl die Lizenz frei ist.

      Java und Flash Browserplugins habe ich verbannt vom PC, aber der Weg zur Einsicht war nicht leicht,
      und es ist doof manche Videos nicht sehen zu können, ich hoffe aber auf HTML5.
      Selbst bei Javascript greife ich mittlerweile zum noscript addon.

      Ich werde die Entwicklung von LibreOffice beobachten, aber im Moment nutze ich notgedrungen was anderes.

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        Von --------------------- am Sa, 25. Juni 2011 um 19:03 #

        Rechtliche Grauzone?

        Kann es sein, dass Du eine Rechenmaschine mit völlig freier Software benutzt und dabei auch noch darauf achtest, ob irgendeine freie Software vielleicht irgendein Softwarepatent oder auch irgendein Urheberrecht Dritter verletzen könnte?

        Also so eine Art "Askese-GNU/Linux" nach Gnewsense-Art hinsichtlich unfreier Softwarekomponenten und mit Fedora-Policy im Hinblick auf Softwarepatente?

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          Von sdgagdafhfsgjdfgk am So, 26. Juni 2011 um 06:48 #

          zumindest verzichte ich auf das nonfree repository.

          Und Oracle hat Google wegen dalvik verklagt
          (nicht das ich den Datenkraken besonders mag),
          aber das ist in meinen Augen der Todesstoß für Java.

          Java bringe ich nun immer mit Anwälten in Verbindung, grusel ;-)

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            Von cba am So, 26. Juni 2011 um 14:43 #

            Oracle verliert im Rahmen seiner Dalvik-Klage gerade einen Java-Patentanspruch nach dem anderen, weil Google alles überprüfen lässt.
            Sun war da "schlauer": Patentansprüche ja, Verklagen nein. Die meisten werden schon freiwillig bezahlen. :-)

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              Von paps am Mo, 27. Juni 2011 um 00:21 #

              Für die Patente für die sich Oracle einscheiden mussten sind alle abgenickt wurden. Worauf du dich beziehst sind zus. Patente, die weniger Wirkung hatten und Oracle bereits zuvor verzichtet hatte. Google muss nun kräftig rudern um nicht zahlen zu müssen.

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        Von asdfv am So, 26. Juni 2011 um 18:09 #

        > ich hoffe aber auf HTML5.
        > Selbst bei Javascript greife ich mittlerweile zum noscript addon.

        Dir ist schon klar dass ein großer Teil der HTML5 Features nur in Verbindung mit JS sinnvoll nutzbar ist?

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          Von m.,m.m.,m.,m.m.m am So, 26. Juni 2011 um 18:15 #

          NoScript erlaubt u.a. die selektive Javascriptfreigabe während des Internetsurfens, ohne dass man Javascript global abschalten muss.
          Damit verhindert man allzu massive "Belästigungen".
          Auf gut Deutsch: Dieses Feature ist mittlerweile unentbehrlich.

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