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Thema: SatchBook: freie Alternative zum MacBook Pro mit Ubuntu

75 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ad am Di, 16. August 2011 um 10:43 #

Was ist das? Ein als Artikel getarnter Werbebanner?

Einen Test haette ich ja noch verstanden...

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    Von CRB am Di, 16. August 2011 um 10:46 #

    OMG!! Auf ProLinux wird Hardware einfach nur vorgestellt. Weltuntergang!

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Von Gasthörer am Di, 16. August 2011 um 10:47 #

Ich wünsche dem Startup viel Glück. Das wird es auch bitter nötig haben.

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Von Linux Love am Di, 16. August 2011 um 10:52 #

Ubuntu nö danke.

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    Von NerdKing am Di, 16. August 2011 um 11:10 #

    Seh ich ähnlich. Das Notebook + Ubuntu ist einfach nicht nerdig genug. Wahrscheinlich funktioniert auch noch alles nach dem einschalten -> unbrauchbar.

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      Von Linux Love am Di, 16. August 2011 um 11:34 #

      Das bezweifle ich, da Ubuntu.

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        Von NerdKing am Di, 16. August 2011 um 12:07 #

        Schon mal daran gedacht Ubuntu nicht auf nem KC 85 zu betreiben?

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          Von Anonymous am Di, 16. August 2011 um 12:10 #

          Meiner Erfahrung nach scheitert es bei Ubuntu seltener an der Hardware als an den ausgelieferten Programmen. :P

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            Von pff am Di, 16. August 2011 um 12:24 #

            Dann sammel mal mehr Erfahrung.

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              Von Anonymous am Di, 16. August 2011 um 12:41 #

              Wie oft soll ich Ubuntu denn noch installieren und lachend wieder von der Platte schubsen? Nee, nee... Aber ich wollte keinen Flame starten: wenn's bei dir funktioniert, ist ja gut.

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                Von glasen am Di, 16. August 2011 um 13:06 #

                Aber ich wollte keinen Flame starten
                Natürlich, überhaupt nicht.

                Übrigens:

                Wenn es nicht Ubuntu gäbe, würdest du darüber meckern, dass irgendeine andere Distribution vorinstalliert ist. Gäbe es z.B. nur Debian und Slackware, würdest du wahrscheinlich mit Verachtung auf alle Slackware-Benutzer herabsehen.

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                  Von Anonymous am Di, 16. August 2011 um 14:42 #

                  Wahrscheinlich. Ist schon klar... genau so einer bin ich!

                  Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Aug 2011 um 15:01.
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                    Von g4b am Di, 16. August 2011 um 17:09 #

                    jopp. so einer scheinst du zu sein.

                    ubuntu ist für viele alte hasen ein wahrer segen wenn es um einfache anwendersysteme geht.

                    nur weil man selbst bessere systeme installieren und warten kann, heisst es nicht, dass systeme für die breite masse unbrauchbar sind.

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                      Von Anonymous am Di, 16. August 2011 um 19:20 #

                      Von der "breiten Masse" (unter deinem Schuh?!) habe ich nie gesprochen. Nur von meinen Erfahrungen.

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            Von crashkurs am Di, 16. August 2011 um 14:05 #

            Meiner Erfahrung nach scheitert es bei Ubuntu an der Stabilität.

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Von Archdove am Di, 16. August 2011 um 11:00 #

Kann mir kaum vorstellen, dass die Hardware wirklich Frei ist.

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Von lumnis am Di, 16. August 2011 um 11:08 #

Wo ist das denn bitte eine Alternative to mac books, und dann auch noch zum Pro?
Display Auflösung, Gewicht, Graphikkarte, VGA Ausgang ...
Design? Plastikgehäuse? - Das ist wohl eher eine Alternative zu Aldi's Medion Angeboten.

Die Überschrift ist da etwas unpassend.

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    Von Fritz am Di, 16. August 2011 um 15:32 #

    Ja, das habe ich auch gedacht. Ich muss leider gestehen, dass die unsympatischen Leute von Apple, ein traumhaft schönes Gehäuse für das MacBook Pro bauen. Da kommt derzeit leider kein anderes Fabrikat auch nur ansatzweise dran. Ich glaube da sollte man erstmal etwas kleinere Brötchen backen und sagen, das ein gut abgestimmtes Ubuntu-Notebook schon mal ein guter Anfang ist.
    Was ich hier auf den Bildern sehe, ist nicht aussergewöhnlich gut gestaltet und schlicht und einfach kein MacBook Pro-Ersatz. Die Verarbeitungsqualität des Gehäuses muss auch erst einmal erreicht werden.
    Wie gesagt, Apple ist eine unsympatische Firma, aber sie sind auch bei dem einen oder anderem wirklich nicht nur erfolgreich sondern auch gut. Ob die Teile zu teuer sind, wie Apple seine Kunden an sich bindet und welchen Verdrängungskampf sie betreiben spielt dabei erstmal keine Rolle.

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      Von Veräppler am Di, 16. August 2011 um 16:52 #

      Traumhaft schön? Was daran traumhaft sein soll weiß ich nicht, aber das Äppel-Logo ist aufm Deckel ... 8)
      Und das Gequatsche von der angeblichen tollen Qualität, weil aus einer Hand blabla, da sollte man doch mal hier ein wenig auf Spurensuche gehen: Forum: MacBook, PowerBook, iBook

      Interessant auch dies (kleine Auswahl):
      von Saugkraft :D
      Snow Leopard Probleme
      Unmut über Apple usw.

      Äppel ist überteuerter Krempel. Das einzig bewundernswerte bei Äppel ist, daß sie es verstanden haben ihren Murks als etwas elitäres hinzustellen, etwas das "der Mann/die Frau von Welt" einfach haben sollte. Mit Äppel gehört man dazu, nur wozu, daß überläßt Äppel klugerweise jedem selbst.

      Fazit Äppel:
      Hard- und Software = Murks
      Psychologie = Sehr gut Plus

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        Von Fritz am Mi, 17. August 2011 um 10:06 #

        Nimm es in die Hand und betrachte es. Es ist sehr gut gestaltet. Ich habe hier nicht vom Preis gesprochen. Aber im Gegensatz zu allen anderen Notebooks die ich in den Händen hatte finde ich keine willkürlich gestalteten Bereiche. Das ist als Designer nicht leicht. Wenn du Dinge auf ihr Logo begrenzt, dann brauchen wir allerdings auch nicht weiter diskutieren, da ich nicht das Gefühl habe, dass du dich tiefer mit Gestaltung auseinander gesetzt hast.

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          Von Veräppler am Mi, 17. August 2011 um 15:05 #

          Für mich ist ein Notebook nur ein Werkzeug, wie ein Toaster, oder eine Bohrmaschine. Es soll einfach nur funktionieren. Und ob es gut "in der Hand" liegt (?) ist mir egal, da es auf einem Tisch steht bei der Benutzung. Im übrigen brauchst man nur mal in dem angegebenen Forum bei Hard- und Software etwas rumstöbern, dann weiß man, Äppel, daß ist Murks aus einer Hand.

          Davon abgesehen kann jeder sein Geld zum Fenster rauswerfen wie er lustig ist!

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            Von roonsen am Fr, 2. September 2011 um 17:28 #

            Für Gelegenheitsnutzer mag diese Analogie noch gelten, aber jeder Profi wird ein ausgewogenes Gewichtsverhältnis bei einem Akkuschrauber/Bohrmaschine begrüßen. Im Umkehrschluss ist das vllt Vergleichbar mit dem Display eines Notebooks, das bei gelegentlicher Nutzung sicher auch ein Minderwertiges sein darf, aber bei sehr häufiger Nutzung doch schon Wert darauf gelegt wird.

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        Von M wie Meikel am Mi, 17. August 2011 um 22:29 #

        > Traumhaft schön? Was daran traumhaft sein soll weiß ich nicht, aber das Äppel-Logo ist aufm Deckel ... 8)

        Besser als ein adipöser Pinguin. :-P

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      Von blabla am Mi, 17. August 2011 um 08:48 #

      Wer ein macbook gekauft hat und sich interessiert, was so ein ein zwei jahren kaputt gehen kann sollte sich mal die alten macbook non-pro geräte so ab 2006 heute anschauen. Ich wette man findet kein täglich benutztes, das nicht abgebrochene gehäuseteile aufweist.
      So viel zur Verarbeitung.

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        Von LarsL am Mi, 17. August 2011 um 09:41 #

        Mmh, ich benutze mein MacBook (nicht Pro) seit 2008 und zwar beinahe im Dauereinsatz und Häufig unter Vollast also deutlich mehr, als für ein Laptop angedacht ist. Bei mir läuft immer noch alles und hier ist auch nirgends was abgebrochen, obwohl es mir sogar schon 2 mal vom Tisch gefallen ist.
        Die Hardware ist wirklich sehr gut verarbeitet, ich habe echt keine Ahnung, woher Ihr alle diesen Mist habt.

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          Von Ozzzz am Mi, 17. August 2011 um 10:07 #

          Das tue ich mit meinem Asus Notebook seit 2007. Läuft einwandfrei und 1A, hat Stürze, Transport etc. alles problemlos überstanden und hat nur 1/4 eines vergleichbaren Apple-Produktes gekostet. Tolles Argument...

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            Von Flying Circus am Do, 18. August 2011 um 14:34 #

            Äh, Dein Vorposter wollte lediglich zeigen, daß die Verarbeitung bei Apple-Notebooks nicht zwingend scheiße ist. Sein Beispiel ist daher ein Argument. Deines dagegen nicht, denn ob Asus-Notebooks anständig verarbeitet sind oder nicht, interessiert in diesem Zusammenhang exakt gar nicht. ;)

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Von Gasthörer am Di, 16. August 2011 um 11:24 #

Ich habe mir gerade das Rockigerblog durchgelesen. Von solchen Extremfanboys würde ich nicht einmal eine Dose Thunfisch andrehen lassen.

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    Von bole am Di, 16. August 2011 um 14:26 #

    ..begrüde das was Du da schreibst bitte ...

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      Von Gasthörer am Di, 16. August 2011 um 18:33 #

      Nein, du würdest es inhaltlich nicht verstehen.

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        Von an.di am Di, 16. August 2011 um 19:12 #

        Naja, du könntest wenigstens Anderen die Möglichkeit eröffnen, deinen Beitrag zu verstehen, damit diese ihm jenes erläutern können.

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Von Anonymous am Di, 16. August 2011 um 11:56 #

Ein Linux-zertifiziertes Notebook mehr auf dem Markt ist prinzipiell immer eine gute Sache, da kann man über Ubuntu grunzen wie man will (normale Menschen installieren halt bei Bedarf was anderes...). Wichtig wäre aber auch ein ausführlicher Test, v.a. in Bezug auf die Qualität der verbauten Teile (Tastatur, Gehäuse) sowie Geräuschpegel als auch im Hinblick auf die versprochene 100%-Funktionalität unter Linux.

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Von BuBuMacher am Di, 16. August 2011 um 12:32 #

Mal wieder einfach viel zu teuer!

Ich hab nen Lenovo Ideapad i5 mit 4GB (also durchaus vergleichbar)
für 399,-. Da läuft Fedora 15 einfach perfekt und rasant drauf.

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    Von Baldrian am Sa, 20. August 2011 um 00:19 #

    Genau so sieht es aus.
    Ein Notebook mit den gleichen Eigenschaften mit Linux/FreeDos (oder auf dem Linux zumindest problemlos läuft) bekommt man für den halben Preis.
    Und ob die Qualität überhaupt gut ist geht aus dem Artikel nicht hervor.

    Davon mal abgesehen. Ein MacBook ist technisch nicht gerade ein Wunderwerk.
    Mittel mit einer Neigung zu ziemlich Patzern (UniBody / Kühlsystem) zu horenden Preisen mit "Status Apfel" empfielt es sich eigentlich auch nur für Blender oder Leute die wirklich auf OSX angewiesen sind.

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Von imase am Di, 16. August 2011 um 12:38 #

Das tolle am MacBook (zumindest für mich) ist, neben dem Betriebssystem, auch das Aluminium Gehäuse aus einem Guss. Ich besitze ein mit Core i7 und 8GB RAM ausgestatettes, 8 Monate altes, Dell Studio 15 und bereits jetzt knartscht und quietscht es. Die Performance ist sehr gut, aber die Qualität wird Tag für Tag schlechter. Deshalb kommt für mich ein Notebook mit herkömmlichem Plastik- oder Magnesiumgehäuse nicht in Frage. Und deshalb ist auch das SatchBook für mich keine Alternative zum MacBook.

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    Von Andreas Herr am Di, 16. August 2011 um 12:52 #

    Man kann die Consumer-Notebooks von Dell (und wen auch immer) sicher nicht mit den Macbook Pro vergleichen. Eher mit dem alten Macbook aus weißem Plastik. Und das ist vom Material her auch eher fragwürdig. Bei Dell spielen eher die Latitudes in der gleichen Liga, wie die Macbook Pro und kosten erwartungsgemäß auch ähnlich viel Geld. Aber ich würde jederzeit ein Markennotebook dem Gerät aus dem Artikel vorziehen. Dell hat einen vorzüglichen Service, wenn's Probleme gibt. Im Gegensatz zu Apple, wo man sein Gerät dann einsenden darf oder zum nächsten Apple-Repaier-Center bringen. Das kostet jedesmal zeit und Geld. Bei Dell kommen die zu dir nach huase/auf die Arbeit und reparieren vor Ort. Und das innerhalb eines Werktages.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Aug 2011 um 12:53.
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      Von FK am Di, 16. August 2011 um 13:45 #

      richtig, dells latitude serie ist in punkto service ungeschlagen, innerhalb von 24h kommt einer raus, repariert das fehlerhafte teil vor ort und dampft wieder ab.
      qualität schwankt mit den serien, bei meinem aktuellen E6410 hab ich wieder ein sehr gutes gefühl, was ich bei seinem vorgänger d630 nicht sagen konnte. ist aber alles kein vergleich zu klapprigen consumer-geräten..

      mein zweiter, ein lenovo T61, ist von der verarbeitungsquali ebenfalls sehr gut, ist aber bereits aus dem service raus. da ich diesen nie gebraucht hab, kann ich zu lenovos servicequalität ncihts sagen, obwohl ich bezweifle dass dell überhaupt zu toppen ist.

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      Von M wie Meikel am Di, 16. August 2011 um 14:09 #

      > Bei Dell spielen eher die Latitudes in der gleichen Liga, wie die Macbook Pro

      Nicht wirklich. Ein knarzendes Gehäuse als Plastik gegen eines, das aus einem Alublick gefräst ist. Gibt genügend Details, wo Dell ganz weit hinter Apple zurück bleibt, z.B. beim Touchpad oder beim Netzteil. Der magnetische Stecker bei Apple ist eine wirklich praktische Sache, dass Dell einen leuchtenden Ring um den Stecker gemacht hat, der aber - anders als bei Apple keinerlei Funktion hat, finde ich etwas peinlich.

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        Von glasen am Di, 16. August 2011 um 14:30 #

        Hast du mal ein Latitude-Notebook in den Finger gehabt? Wohl eher nicht, den sonst würdest du wissen, dass Dell in der Business-Reihe die Gehäuse auch aus Metall fertigt. Selbst mein vier Jahre altes D830 besteht schon zur Hälfte aus einer Magnesium-Legierung. Knarzen tut da nichts.

        Ich würde mich immer gegen ein Apple-Notebook und immer für ein Business-Notebook eines der großen Hersteller (Dell, Lenovo, usw.) entscheiden. Man zahlt dann zwar auch mindestens 1500€ für ein entsprechend ausgestattetes Notebook, dafür erhält man aber auch so nette Features wie eine Dockingstation, Zusatzakkus und vor allem ein besseres Preis/Leistungsverhältnis ("Mehr Bumms pro Euro").

        So kostet ein MacBook Pro 15" mit einem Core i7 2GHz, 4GB RAM, 500GB HDD, usw. im Apple-Store 1749€. Für das gleiche Geld bekomme ich bei Dell ein Latitude E6520 mit einem Core i7 2,2GHz, 8GB RAM und einer 128GB SSD. Und vor allem bietet mir Dell ein mattes Display ohne größeren Aufpreis an.

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          Von frogbert am Di, 16. August 2011 um 17:37 #

          "sonst würdest du wissen, dass Dell in der Business-Reihe die Gehäuse auch aus Metall fertigt. Selbst mein vier Jahre altes D830 besteht schon zur Hälfte aus einer Magnesium-Legierung."

          Na, dann herzlichen Glückwunsch zum Notebook aus der Businessreihe, welches zur Hälfte aus einer Magnesiumlegierung besteht!

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            Von Francesco am Di, 16. August 2011 um 18:22 #

            Wenn du schon zitierst, versuch doch bitte vorher das zitierte auch zu verstehen. Das erspart weitere Peinlichkeiten.

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              Von Crass Spektakel am Mi, 17. August 2011 um 01:03 #

              Wenn man schon Macbooxvergleiche anstellen will dann bitte nicht 2000 Euro Macboox mit 200 Euro relabeled Acer vergleichen - den meisten würde der Acer locker genügen aber für Applekunden zählen andere Dinge, zusammengefaßt unter dem Begriff "Minderwertigkeitskompensationshardware".

              Für diese Gruppe, freundlicher umschrieben als Yuppies, empfehle ich gerne die HP Envy-Baureihe: Preislich ungefähr Macboox-Niveau, Ausstattungsmässig allerdings immer absolut Top und zig Varianten und in der Verarbeitung mit Abstand das edelste was ich je gesehen habe.

              HP-Envy und es klappt auch mit der Nachbarin :-)

              Wenns aber weniger "protzig" denn "stabil" sein soll: Ein Tough- oder Roughbook. Ich hatte mal eins das konnte man sogar in die Badewanne mitnehmen und es hat einige Stürze von selbiger auf die Badezimmerfliessen überlebt. Nach fast zehn Jahren ist mir allerdings die Hardware wirklich viel zu lahm geworden... technisch wars ansonsten noch in Ordnung.

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Von newrave am Di, 16. August 2011 um 13:33 #

Sehr schön, mehr davon.
Die Hardware geht in Ordnung (bis auf die Grafikkarte).

Es braucht mehr Geräte die mit Linux ausgeliefert werden. Nur so kommt es auch mal bei der breiteren Öffentlichkeit an.

Schickes Gerät.

lg, alex

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    Von CRB am Di, 16. August 2011 um 14:06 #

    >> geht in Ordnung

    Naja, aus meiner Sicht geht der Prozessor nicht in Ordnung. Nach den Schmiergeldern an Media-Markt, Saturn & Co. in Millionenhöhe (damit diese keine oder sehr wenig AMD-Produkte verkaufen), sollte diese Firma eigentlich mit Verachtung gestraft werden.

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      Von Anonymous am Di, 16. August 2011 um 14:21 #

      Das hilft nichts, denn abseits der Fusion-Serie haben die AMD-Notebookprozessoren den Ruf, für ihre Rechenleistung viel zu viel Energie zu verheizen. Als ich nach einem passenden neuen Notebook gesucht habe, hat mir aus diesem Grund sogar ein bekennender AMD-Fanboy (sagt er zumindest) von AMD abgeraten.

      Übrigens hab ich vor ein paar Wochen beim Media Markt stolze drei (!) AMD-Fusion-Notebooks gesehen.

      Grueße
      Ignatz

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        Von CRB am Di, 16. August 2011 um 14:39 #

        Die EU hat Intel natürlich eine Strafe auferlegt und die Läden verkaufen wieder AMD.

        Das mit dem Energie-Verbrauch wäre mir Woschd (wenn ich ein Notebook o. ä. hätte - habe keinerlei Verwendung für sowas), Intel hat sich aus meiner Sicht selbst disqualifiziert. Die sollte man nicht mehr unterstützen.

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          Von Anonymous am Di, 16. August 2011 um 18:03 #

          Das mit dem Energie-Verbrauch wäre mir Woschd (wenn ich ein Notebook o. ä. hätte - habe keinerlei Verwendung für sowas),

          Schön, zur Kenntnis genommen – trotzdem geht es hier um Notebooks und hier ist der Energieverbrauch alles andere als Wurscht. Ein paar Watt Unterschied in der Leistungsaufnahme machen Stunden in der Laufzeit aus. Wenn ich mein Schläppi mit dem aus der Firma vergleiche, dann kommt das aus der Firma mit seinem nur zehn Wattstunden größeren Akku vier Stunden länger aus. In der Energieeffizienz ist Intel (mit NVIDIA) einfach ungeschlagen, so furchtbar es ist.

          Intel hat sich aus meiner Sicht selbst disqualifiziert. Die sollte man nicht mehr unterstützen.
          Ganz meine Meinung, aber wenn AMD nichts Brauchbares liefert, kann ich denen auch nicht helfen.

          Grueße
          Ignatz

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            Von Christopher Roy Bratusek am Di, 16. August 2011 um 20:09 #

            >> Schön, zur Kenntnis genommen – trotzdem geht es hier um Notebooks

            Nun, es kommt drauf an, wie man die Prioritäten setzt. Lieber öfters laden - oder lieber eine Firma mit neo-faschistischen Marktstrategien monetär unterstützen?

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              Von martin7 am Mi, 17. August 2011 um 06:11 #

              > oder lieber eine Firma mit neo-faschistischen Marktstrategien monetär unterstützen?

              WO siehst Du hier eine solche Firma? Ich kann keine solche Marktstrategien bei Intel erkennen.

              Vielleicht solltest Du Dich erstmal über Begriffe informieren.

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              Von Anonymous am Mi, 17. August 2011 um 18:21 #

              Hey, Intel mögen zwar lästig und viel zu teuer sein, aber das sind keine Nazis, klar? :oops:

              Grueße
              Ignatz

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          Von Anonymous am Mi, 17. August 2011 um 19:27 #

          Neues zu Intel:

          gulli:Newspresso: Intel und die Technikmafia

          Zusammenfassung: Intel verkauft Prozessoren mit einer Softwaresperre. Um den vollen Funktionsumfang seines Intel nutzen zu können (anscheinend sogar den, der auf der Verpackung steht), muss man weitere 50 Euro in eine Rubbelkarte investieren und den darauf geschriebenen Code in ein Entsperrprogramm eingeben.

          Sauerei!

          Grueße
          Ignatz

          Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Aug 2011 um 19:29.
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            Von Flying Circus am Mo, 22. August 2011 um 11:19 #

            Was Du schreibst, stimmt nur eingeschränkt. Intel will zukünftig Prozessoren verkaufen, die man dann per Freischaltcode "aufpeppen" kann. Das stimmt.

            Es stimmt aber - zumindest laut allen Artikeln, die ich bisher gelesen habe - nicht, daß man den versprochenen Umfang erst nach dem Update nutzen könnte.
            Man kauft eine bestimmte Leistung. Man kann dann updaten, muß man aber nicht.

            Ich verstehe nicht, warum Ihr Euch darüber aufregt. Es ist kein Betrug, weil niemand (der lesen kann) in die Irre geführt wird.

            Es steht jedem frei, gleich ein stärkeres Modell zu kaufen.

            Und es wird niemand gezwungen, die 50 Euro auszugeben. Man kann auch später einfach ein besseres Modell nachkaufen (wenn's die dann gibt).

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    Von xxxxxx am Di, 16. August 2011 um 14:55 #

    "Es braucht mehr Geräte die mit Linux ausgeliefert werden. Nur so kommt es auch mal bei der breiteren Öffentlichkeit an."

    Was da erst einmal ankommt, ist Folgendes:
    Ubuntu Natty hat leider nur Support bis Oktober 2012.

    Wenn keine proprietären Treiber zum Betrieb des Notebooks notwendig sein sollten, so könnte man sich dann aber natürlich eine noch kommende Ubuntu-, openSUSE- oder Fedoraversion installieren.
    Insofern scheiden dann aber schon einige vielleicht anvisierte, zahlungskräftige Nutzergruppen aus, die Installationsgefrickel bzw. selbst durchzuführende Betriebssysteminstallationen nicht gewohnt sind.

    Dass Ubuntu Lucid LTS nicht verwendet wurde, liegt wohl daran, dass es mit der sehr neuen Hardware nicht zurande kommt.
    Vom Supportzeitraum her wäre für solche Geräte allerdings eher ein SLED bzw. eine der RHEL-Basisversionen erforderlich, um mit dem fünfjährigen Windowssupport (z.B. für Vista) im Privatkundensegment gleichziehen zu können

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      Von glasen am Di, 16. August 2011 um 15:08 #

      Vom Supportzeitraum her wäre für solche Geräte allerdings eher ein SLED bzw. eine der RHEL-Basisversionen erforderlich [..]
      Die leiden aber unter dem gleichen Problem:

      Keine 100% Unterstützung für die SandyBridge-Grafik. Man kann zwar einen aktuelleren Grafiktreiber nachinstallieren, nur fehlt dann noch eine aktuellere Mesa-Version für OpenGL und ein aktuellerer Kernel für eine saubere Unterstützung von KMS.

      Die Installation einer neueren Kernelversion ist natürlich jederzeit möglich, nur ein Backport von Mesa 7.11 gibt es (noch) nicht für Ubuntu 10.04. Dazu ist nämlich ein wenig mehr notwendig als nur die Mesa-Bibliotheken zu kompilieren.

      Zu gut deutsch:

      Die Wahl von Ubuntu 11.04 ist, bezogen auf die Hardware, die richtige Wahl gewesen. Natürlich käme auch jede andere aktuelle Distribution in Frage. Hauptsache die oben genannten Software-Komponenten sind relativ aktuell.

      Zudem richtet sich das Notebook weniger an Firmenkunden, sondern eher an Privatkunden. Und diese machen mit dem Teil eh was sie wollen.

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        Von xxxxxxxx am Di, 16. August 2011 um 17:36 #

        Deswegen habe ich oben ja auch "Vom Supportzeitraum her" geschrieben.

        Das Hauptgegenargument bleibt aber unberührt: Der Supportzeitraum für das vorinstallierte Betriebssystem ist mit nur noch etwa einem Jahr viel zu kurz.

        Eine wichtige Frage wäre aber auch, ob der verbaute Grafikchip unter Natty tatsächlich völlig unproblematisch ist und sowohl mit 2D- als auch 3D-Hardwarebeschleunigung schon klaglos funktioniert.

        Auch ist über das installierte Ubuntu Natty in der News nicht viel erzählt worden. So hat ja Canonical für Ubuntu-OEM-Installationen MPEG-LA-Patente lizenziert, von daher hätte mich schon interessiert, was Ubuntu auf diesem Notebook "out-of-the-box" so alles kann.
        In diesem Sinne fehlt hier vielleicht sogar ein wichtiges Kaufargument.

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        Von cr7ish am Di, 16. August 2011 um 22:53 #

        Das stimmt nicht, vorher bitte richtig informieren:
        RHEL 6.1 (und damit alle Derivate) unterstützt Sandy Bridge! Sowohl xorg-x11-drv-intel (auf 2.14), wie auch mesa (auf 7.10) wurden aktualisiert und sind somit auf dem gleichen Stand wie Ubuntu 11.04. Damit wäre, in diesem Sinne, RHEL 6.1 (bzw. ein Derivat) die bessere Lösung gewesen (Updates werden wohl auch in Zukunft erscheinen und der Supportzeitraum ist ja sowieso deutlich länger)!

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          Von glasen am Mi, 17. August 2011 um 01:37 #

          Das stimmt nicht, vorher bitte richtig informieren
          Danke für die Info. Wieder was gelernt ;-)

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          Von xxxxx am Mi, 17. August 2011 um 01:51 #

          Danke für die wertvolle Info.
          RHEL 6.1/Scientific Linux 6.1/CentOS 6.1 wären also rein im Hinblick auf den noch sechs Jahre andauernden, sehr langen Supportzeitraum für die RHEL-6er-Serie tatsächlich eine Alternative.
          Nur: RHEL ist den meisten Nutzern wahrscheinlich nicht "Hip" genug, so ohne Ubuntu im Namen und ohne Unity. :-)

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      Von Rockiger am Di, 16. August 2011 um 18:24 #

      Das Natty verwendet wurde hat zwei Gründe:

      1. der Hardware-Support für die Sandy-Bridge Prozessoren
      2. Unity ist unsere Meinung nach ein echter Fortschritt, den wir unseren Kunden nicht vorenthalten wollen.

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        Von xxxxxxxxx am Di, 16. August 2011 um 19:03 #

        zu 1.:
        O.k., das sieht jeder ein. Ubuntu Lucid LTS und vielen anderen noch unterstützten Distros fehlt der entsprechende Hardwaresupport.

        zu 2.:
        "Unity ist unsere Meinung nach ein echter Fortschritt, den wir unseren Kunden nicht vorenthalten wollen."

        Das sehe ich - zur Zeit wenigstens - nicht so.
        Unity in Ubuntu Natty ist nicht fertig und momentan viel zu stark verbuggt.
        Das, was Du da beschreibst, wird es frühestens in Ubuntu 11.10, sehr wahrscheinlich aber erst in Ubuntu 12.04 LTS als stabiles GUI-Etwas geben.
        Aber anscheinend funktioniert 3D mit dem verbauten Grafikchip, der dürfte sich dann auch gut unter "Ubuntu Classic" nutzen lassen.

        Falls Du tatsächlich etwas mit der Herstellerfirma zu tun haben solltest:
        Unterscheidet sich Euer vorinstalliertes Ubuntu Natty in irgendeiner Form von dem, was jedermann herunterladen kann (z.B. in punkto Multimediacodecs, Treiber)?

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        Von ein niemand am Di, 16. August 2011 um 22:20 #

        > Unity ist unsere Meinung nach ein echter Fortschritt

        Ihr solltet aber nicht verkaufen was _eurer_ Meinung besser ist, sondern was die _Kunden_ für besser erachten. Unity wurde von den Nutzern seit dem ersten Erscheinen extremst negativ angenommen. In keiner Umfrage die ich bisher gesehen habe (die letzte z.B. hier: http://blag.alexandos.org/2011/08/opinions-on-unity/), wird Unity als ein adäquater Ersatz für Gnome2 festgestellt.

        Ich finde die Idee Ubuntu-geprobte Hardware anzubieten sehr einladend, aber dennoch: Ich finde Unity persönlich einen dermaßen missglückten Griff ins Klo, dass ich, so sehr ich Linux-Unternehmen kommerziellen Erfolg wünsche und bereit wäre sie zu unterstützen, lieber Linux komplett den Rücken kehren und mir ein Windows-Notebook holen, anstatt auch nur einen einzigen Cent dafür ausgeben würde, mir Unity aufzwingen zu lassen.

        > Unity ist unsere Meinung nach ein echter Fortschritt

        Unity ist aber kein Fortschritt, sondern einfach Scheiße. Ich bin hier derjenige, der das Geld dafür ausgeben soll, und ich werd ganz sicher keins dafür ausgeben, sorry. Allen bisherigen Umfragen nach zu Urteilen, werden ihr finanziell scheitern, wenn ihr weiter dickköpfig Canonical blind folgt und auf Unity setzt.

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    Von Rockiger am Di, 16. August 2011 um 18:22 #

    Die interne Grafik macht schon Sinn. Sie stellt die beste Kombination aus Stromverbrauch und Leistung da.
    Der Grafikchip der Sandy-Bridge kommt locker mit allen Ubuntu-Anwendungen zurecht - auch 3D-Anwendungen.

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Von ichk am Di, 16. August 2011 um 14:15 #

Wie kommt es das in der Überschrift MackBook Pro steht? (weiß und hat ne Tastatur?)
Ich bin kein Appel Fan aber der Vergleich scheint zu hinken denn zumindest die Gehäuse und das TouchPad von Apple sind schon sehr herausragend und machen neben der Software ein MacBook aus (neben dem Fanfaktor) keines davon hat dieses Notebook zu bieten. Nur das was viele Intel Notebooks mit den MacBook teilen, haben sie gemeinsam.
Ansonsten finde ich es natürlich gut wenn es mehr linux Notebooks zu kaufen gibt (hätte gern eines mit alu Gehäuse (aus einem stück gerfräst), mattem Display Apple riesen glas touchpad und pc üblicher Tastaturbelegung Anschlüsse dürfen ruhig auch den üblichen aus dem pc bereich entsprechen)

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    Von ichk am Fr, 19. August 2011 um 02:18 #

    Auf der Seite des Hersteller konnte ich aber auch keinen Apple vergleich finden (vieleicht hab ich auch nicht lange genug gesucht)

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Von StarHase am Di, 16. August 2011 um 14:54 #

Ich kann nicht verstehen, wie man von einer MacBook-Alternative sprechen kann, um dann ein Plastikdesign-Gehäuse-Medion-Style-Notebook vorzustellen. Mag sein, dass das Notebook richtig gut ist, dennoch ist es meilenweit von einem MacBook Pro entfernt. *Kopfschüttel*

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Von StarHase am Di, 16. August 2011 um 14:54 #

Ich kann nicht verstehen, wie man von einer MacBook-Alternative sprechen kann, um dann ein Plastikdesign-Gehäuse-Medion-Style-Notebook vorzustellen. Mag sein, dass das Notebook richtig gut ist, dennoch ist es meilenweit von einem MacBook Pro entfernt. *Kopfschüttel*

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Von Flup am Di, 16. August 2011 um 15:52 #

"Deutsche Tastatur mit Ziffernblock"

Keine Schweizer-Tastatur als Auswahlmöglichkeit? Das sind 7 Millionen mögliche Kunden weniger. Gerade jetzt wo der Kurs so toll ist ;D

"10 % der Gewinne gehen an wichtige OSS-Projekte, die Geld für die Entwicklung der Software benötigen"

Ich häts lieber einfach 10% günstiger und spende dann selber wann und wo ich will.

Dann noch das DVD-Laufwerk optional. So antike Sachen brauch ich nicht fest eingebaut.

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Von Anonymous am Di, 16. August 2011 um 18:19 #

... aber der Preis ist für diese mickrige Displayauflösung schon heftig gesalzen. Von einem 1700€-Laptop erwarte ich schon Full-HD oder idealerweise 1600x900 Pixel.

Aber sonst macht das Teil einen guten Eindruck. Über die Displayscharniere kann man sich streiten (meine Meinung: Die gefallen mir nicht, weil sie nicht wie bei Business-Laptops auf dem Rechnergehäuse aufsitzen), das Touchpad ist ein wenig versenkt angebracht (so stört es nicht beim Tippen), der Bildschirm ist offensichtlich matt (oder gut fotografiert), fast alle interessanten Anschlüsse sind dran (außer DisplayPort).

Die Tastatur sieht aus wie meine (auch die Fn-Tastanbelegung), das finde ich gut, denn die ist einfach klasse :) Der Nummernblock sieht zwar aus wie hingequetscht, lässt aber dem alphanumerischen Teil mehr Platz und man klebt nicht so auf der linken Seite wie bei Notebooks mit »klassischem« Nummernblock. Er ist recht gewöhnungsbedürftig und die Handhabung unter Linux schlecht.

Das Ding ist trotzdem nichts für mich, denn ich hab schon eins. [EDIT] Der Vergleich mit dem MacBook Pro lehnt sich schon sehr weit aus dem Fenster.

Grueße
Ignatz

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Aug 2011 um 18:21.
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    Von glasen am Di, 16. August 2011 um 19:03 #

    Von einem 1700€-Laptop erwarte ich schon Full-HD oder idealerweise 1600x900 Pixel.
    Wer sagt denn, dass das Notebook 1700€ kostet? Laut der Homepage des Vertreibers kostet die kleinste Version 789€. Die Ausstattung ist dann wie folgt:

    Core i5 2,3GHz, 4GB RAM und eine 500GB HDD.

    1700€ kostet das Notebook nur mit 8GB RAM, einer 256GB SSD und einem Core i7 2.7GHz.

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      Von glashaus am Di, 16. August 2011 um 20:28 #

      An der Netbook Auflösung ändert das nichts. Nebenbei sei angemerkt, die Produktfotos vermitteln den Eindruck eines Glossy-Display. Naja, jeder bekommt was er verdient.

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        Von martin7 am Mi, 17. August 2011 um 10:40 #

        > die Produktfotos vermitteln den Eindruck eines Glossy-Display

        Wo?

        > Naja, jeder bekommt was er verdient.

        Da darf man wohl sicher sein, denn es gibt ja ein Rückgaberecht und ich glaube kaum das jemand sich bei der ausdrücklichen Produktbeschreibung "blendfreies Display" auf ein spiegeldes Displayx einlassen wird.

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          Von ichk am Fr, 19. August 2011 um 02:15 #

          es gibt tatsächlich auch glatte (also nicht matte) Displays die kaum spiegeln, Sony vertreibt im hochpreisigen Bereich beachtliches leider hab ich das bei noch keinem anderen Hersteller gesehen. Ist ne echte Alternative zu matt wenn es das Design es erfordert - nur die schrafen Kanten bleiben auch bei Sony in den Spiegelungen (falls zu sehen weil wirklich hell) und verwirren meinen Blick.

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Von Screw IT fix am Fr, 26. August 2011 um 19:49 #

Ist die Tastatur beleuchtet ? NEIN - also auch kein MacBook Pro Ersatz !!!
Ein Alu-Unibody Gehäuse hat dieses SatchBook wohl auch nicht.

Mein MacBook Pro läuft übrigens um Dualboot mit UBUNTU 11.4 ohne Probleme !

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