Im Prinzip braucht es gar keinen Umstieg. Manchmal wird man die eine oder andere Sicherheitslücke fixen müssen (Red Hat macht das in RHEL 5 für KDE 3.5.4 noch bis März 2014), aber ansonsten muss man nichts ändern.
Der KDE-Upstreamsupport war auch früher schon immer zeitlich sehr stark begrenzt, von daher macht das für KDE3 selbst im Vergleich mit neue(re)n KDE4-Versionen keinen Unterschied. KDE 3.5.10 wird von Upstream genauso nicht mehr unterstützt wie z.B. KDE 4.3.5.
Der Unterschied ist nur, dass KDE 3.5.x einige Leute gefunden hat, die ihn noch einigermaßen pflegen (Red Hat z.B. in RHEL 5, openSUSE Buildservice (siehe KDE3-Mailingliste), KDE3 Trinity).
Es gibt momentan auch einen Trend weg von der andauernden Updaterei und Neuinstalliererei. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an openSUSE Evergreen oder an Debian-Überlegungen, vielleicht ein LTS Stable einzuführen.
Die Linuxentwicklung ist mittlerweile so schnell und temporär desktopzerstörend, dass das mittlerweile Sinn ergibt.
Im Prinzip braucht es gar keinen Umstieg.
Manchmal wird man die eine oder andere Sicherheitslücke fixen müssen (Red Hat macht das in RHEL 5 für KDE 3.5.4 noch bis März 2014), aber ansonsten muss man nichts ändern.
Der KDE-Upstreamsupport war auch früher schon immer zeitlich sehr stark begrenzt, von daher macht das für KDE3 selbst im Vergleich mit neue(re)n KDE4-Versionen keinen Unterschied.
KDE 3.5.10 wird von Upstream genauso nicht mehr unterstützt wie z.B. KDE 4.3.5.
Der Unterschied ist nur, dass KDE 3.5.x einige Leute gefunden hat, die ihn noch einigermaßen pflegen (Red Hat z.B. in RHEL 5, openSUSE Buildservice (siehe KDE3-Mailingliste), KDE3 Trinity).
Es gibt momentan auch einen Trend weg von der andauernden Updaterei und Neuinstalliererei.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an openSUSE Evergreen oder an Debian-Überlegungen, vielleicht ein LTS Stable einzuführen.
Die Linuxentwicklung ist mittlerweile so schnell und temporär desktopzerstörend, dass das mittlerweile Sinn ergibt.