Es crasht einfach zu oft, öffnet zuwenige MS Office Dateien, ist zu lahm und sieht anders aus. Zu oft stimmt mit der aktuellen Version nicht, zumindest unter Linux. Öffnet inzwischen alle Office-Dateien und sogar .lwp. (Davon haben ich und bestimmt auch andere noch welche.) Was anders aussieht, wollen wir nicht ... Soll sich jeder seinen Reim drauf machen. Ich habe einen Kunden in H, der hat es freiwillig und will es. Wenn die Münchener es massenhaft nicht wollten, dann wäre die Einführung längst gescheitert. Und warum folgt bei MS eine Preis-Sonderaktion auf die andere, so dass man die Standardversion von MSO faktisch für 35 € bekommt, die absolute Vollversion für etwa 100 €. Weil es keine Alternativen gibt und MS genug verdient hat?
Naja, wenn ich nach meinen Erfahrungen gehe wollen die Leute OpenOffice / LibreOffice einfach nicht.
Es crasht einfach zu oft, öffnet zuwenige MS Office Dateien, ist zu lahm und sieht anders aus. Das reicht schon um abgelehnt zu werden.
Ich habe es überall installiert, aber die Menschen nehmen es einfach nicht an.
Natürlich wäre es ideologisch richtig.
Es crasht einfach zu oft, öffnet zuwenige MS Office Dateien, ist zu lahm und sieht anders aus.
Zu oft stimmt mit der aktuellen Version nicht, zumindest unter Linux.
Öffnet inzwischen alle Office-Dateien und sogar .lwp. (Davon haben ich und bestimmt auch andere noch welche.)
Was anders aussieht, wollen wir nicht ... Soll sich jeder seinen Reim drauf machen.
Ich habe einen Kunden in H, der hat es freiwillig und will es. Wenn die Münchener es massenhaft nicht wollten, dann wäre die Einführung längst gescheitert.
Und warum folgt bei MS eine Preis-Sonderaktion auf die andere, so dass man die Standardversion von MSO faktisch für 35 € bekommt, die absolute Vollversion für etwa 100 €. Weil es keine Alternativen gibt und MS genug verdient hat?