Login
Newsletter
Werbung

Thema: Meego-Netbook von Acer mit 8 Stunden Akkulaufzeit

27 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von RudiL am Fr, 26. August 2011 um 10:50 #

das mitgelieferte Netzteil ist laut Acer ultraportabel
Irgendwie kenne ich dieses Wort nicht. Ist das ein Fachbegriff?

Ansonsten klingt das Teil ja echt nett. Vielleicht ist die Zeit meines Centrino-Notebook anno 2003 doch langsam gekommen...

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von glasen am Fr, 26. August 2011 um 11:03 #

    Vielleicht wird es ja doch noch was mit Linux auf Netbooks.
    Denn anscheinend stimmt jetzt auch der Preis. So kostet das Netbook bei Amazon.de 222€. Für das Windows7-Netbook muss man mindestens 289€ anlegen und dann ist dieses sogar noch schlechter ausgestattet (1 statt 2GB RAM, 250 anstatt 320GB HDD).

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von death rider am Fr, 26. August 2011 um 12:31 #

      Netbooks sind tot.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von ----- am Fr, 26. August 2011 um 13:34 #

      Bei Windows 7 liegt die schlechtere Ausstattung wohl in den entsprechenden "Microsoft-Vorschriften" begründet.
      Von daher freut es mich sehr, dass Acer nun mit einem Linux diese künstlich errichteten Grenzen zu Notebookhardware mit diesem Netbook aufzulösen beginnt.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von glasen am Fr, 26. August 2011 um 13:36 #

        Bei Windows 7 liegt die schlechtere Ausstattung wohl in den entsprechenden "Microsoft-Vorschriften" begründet.
        Stimmt, das hatte ich ganz vergessen.

        Von daher freut es mich sehr, dass Acer nun mit einem Linux diese künstlich errichteten Grenzen zu Notebookhardware mit diesem Netbook aufzulösen beginnt.
        Fragt sich nur wie lange das so bleibt. Wenn Meego tatsächlich einen nennenswerten Marktanteil auf Grund des niedrigeren Preises und besserer Ausstattung schaffen sollte, dann wird MS wohl die Begrenzung aufheben und Win7 eben auch "verramschen".

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von ----- am Fr, 26. August 2011 um 14:22 #

          Dieses Netbook ist übrigens schon älter:
          Es wurde bisher mit Windows7 Starter und 1GB RAM (sowie nur einer 250GB-Festplatte) ausgeliefert und zwar für 279 Euro:
          http://www.pcwelt.de/produkte/Acer-Aspire-One-D257-Netbook-Test-3298527.html

          Die Windows7-Defizite, für Nutzer wie für Hersteller, liegen auf der Hand. Man muss nur mit der Meego-Netbookversion vergleichen.

          Das Interessante dabei ist ja, dass das auch Windows7-Nutzer sehen: Wow, ein Windows7-Netbook mit 2GB RAM, direkt ab Hersteller.
          Und dann der Hammer für bisherige Windows7-Acer-Aspire-One-D257-Netbook-Käufer:
          Das kostet ja nur 222 Euro und hat auch noch 1GB RAM mehr und mit 320GB eine größere Festplatte!
          Dann geht es rund und zwar flächendeckend, in Nutzerforen wie in einigen PC-Zeitschriften.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von LH_ am Mo, 29. August 2011 um 10:49 #

            Ich habe bisher wenig aufsehen um dieses Netbook erlebt, zumal der Preisunterschied Linux vs. Windowsversion schon öfter so vorgekommen ist.

            [
            | Versenden | Drucken ]
          0
          Von ---- am Fr, 26. August 2011 um 14:31 #

          Ich habe mich beim Lesen des Datums vertan.
          Der PC Welt-Bericht ist vom 28.07.2011.
          Damit stehen die Meego-Vollversion und die hardwaremäßig abgespeckte Windows7-Version des gleichen Netbooks tatsächlich in direkter Konkurrenz zueinander.

          Damit dürfte die Verwunderung einiger Windows7-Käufer des fast baugleichen Netbooks nur noch größer werden:
          Meego hat die bessere Hardware zur Verfügung. :-)
          Selten so gelacht.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von LH_ am Mo, 29. August 2011 um 10:50 #

            Das ist nicht anders als bei anderen Netbooks die es mit Linux und Windows gab. Der Hardware und Preisunterschied war fast immer gegeben. Das dürfte doch kaum noch überraschen.

            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von LH_ am Mo, 29. August 2011 um 10:50 #

            Das ist nicht anders als bei anderen Netbooks die es mit Linux und Windows gab. Der Hardware und Preisunterschied war fast immer gegeben. Das dürfte doch kaum noch überraschen.

            [
            | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Philipp7 am Fr, 26. August 2011 um 12:33 #

    Steve erklaert ultra-portable (Minute 3:37):

    http://www.youtube.com/watch?v=kN0SVBCJqLs

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Fuchs am Mo, 29. August 2011 um 09:49 #

    Noch kleiner als beim eee? Na hoffentlich geht das dann nicht einfach verloren ;)

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von bla am Fr, 26. August 2011 um 19:21 #

läuft es wohl weit über 10h. Traurig.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von ------------- am Fr, 26. August 2011 um 19:37 #

    Dann kauf Dir doch die Windows-Version.

    Du hast dann u.a. folgende "Premiumvorteile":

    1. Das Netbook kostet nur 279 Euro statt 222 Euro.

    2. Die Festplatte ist imposante 250GB groß statt nur 320GB wie in der Meegoversion.

    3. Du erhältst stattliche 1GB RAM Arbeitsspeicher anstatt nur 2GB RAM wie in der Meegoversion des Netbooks.

    4. Dafür darfst Du, wenn du unterwegs bist, Windows 7 Starter sogar zwei Strunden länger auf dieser dafür unterdimensionierten, speziell für Windows 7 Starter willentlich zurechtgestutzten Netbook-Hardware genießen.

    Wer könnte denn da schon widerstehen? :-)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von bla am Fr, 26. August 2011 um 22:13 #

      oder ich installiere Windows aus den Studentenprogramm.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von gggggggggggg am Sa, 27. August 2011 um 07:46 #

        Ah, verstehe, das ist so eine Art "schwarzer Koffer" aus dem Hause Microsoft, um auch die Studenten schon einmal auf die späteren Erfordernisse in ihrem vielleicht stattfindenden Berufsleben vorzubereiten.
        Sehr schlau.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von bla am Sa, 27. August 2011 um 10:22 #

          Nicht unbedingt, wenn in 98% aller Firmen Windows läuft und mit Outlook/Word gearbeitet wird, kannst du heute ohne die Kenntnisse gleich Hartz 4 beantragen. Windows ist nur ein Teil des Programms, je nach Fakultät gibts auch Visual Studio, Visio etc.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von StefanL am Sa, 27. August 2011 um 11:31 #

            Wenn ich so sehe, wie wenig Ahnung der Großteil meiner Kollegen von Microsoft Windows und Microsoft Office hat, obwohl sie nichts anderes benutzen, kann ich mir kaum vorstellen, dass Kenntnisse dieser Programme tatsächlich eine Relevanz für den Arbeitsmarkt haben.


            Ich benutze Microsoft Office fast nie und habe meine Kenntnisse darüber hauptsächlich von den Situationen, in denen meine Kollegen mich um Hilfe bitten. Trotzdem (oder gerade deshalb) kann ich mir einbilden, dass ich über überdurchschnittliche Microsoft-Office-Kenntnisse verfüge.


            Es mag sein, dass Microsoft-Office-Kenntnisse sich gut im Lebenslauf machen, aber wer überprüft das?

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von hjghjghj am Sa, 27. August 2011 um 15:39 #

              Mit guten "Microsoft-Office-Kenntnissen" ist nicht gemeint, dass Du weißt, wie man Excel oder Access startet.
              Du musst die Programme tatsächlich beherrschen.

              [
              | Versenden | Drucken ]
            0
            Von brrr am Sa, 27. August 2011 um 21:33 #

            Ich würde nicht behaupten, dass ich wirklich Ahnung von Microsoft Office hätte, nichtsdestrotrotz benutze ich einenTeil der Programme und einen Teil des zur Verfügung stehenden Funktionsumfangs notgedrungen zum Arbeiten.

            Mit sog. guten Microsoft-Office-Kenntnissen verhält es sich wohl wie mit selbsterklärten guten Englischkenntnissen: Letztere sind zwar oft unter aller Kanone, aber halt trotzdem "gut".

            [
            | Versenden | Drucken ]
0
Von NewKids am Fr, 26. August 2011 um 22:24 #

@Acer
Wow. Da wird ja der Hund in der Pfanne verrrückt.8 Stunden ?!?! Wie machen die das ?!?!


Hab seit 1.5 Jahren nen Ausu UL30VT was 10h läuft (ja mit Linux). Ist 1.7 kg schwer aber dafür 13.3 Zoll breit.
Kostete zwar 699 (mitlerweile bestimmt so 499) aber steht ja auch ASUS druff.

Wenn Acer was Innovatives aufm Markt habt , selbiges gilt für Apple, dürft ihr mich wecken.


[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von fff am Fr, 26. August 2011 um 23:03 #

    Ein Riesenakku mit ultralahmen Prozessor, aber Hauptsache ein Vergleich mit Apple.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von LH_ am Mo, 29. August 2011 um 10:52 #

    Toll, du hast ein Laptop das 10h läuft. Applaus. Ich hatte ein eeePC der 12-14 Stunden lief, mit Windows und mit Linux. So what?

    Und für < 240 EUR sind 8 Stunden völlig ok. Da bietet andere kaum 4-6 Stunden.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Flying Circus am Mo, 29. August 2011 um 15:45 #

    Super. Deine Kiste kostete mal das dreifache.

    Warum vergleichst Du die Acer-Kiste nicht gleich mit einem Macbook Air?

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung