Im ausgrenzen ist AOL der beste! Wer bracuht aber schon AOL, wenn es dutzende andere Anbieter gibt, die billiger und besser als AOL sind? Neee... Nichts fuer mich.
Von Hartmut Koptein am Mi, 31. Mai 2000 um 02:56 #
Fuer debian kein Problem, das Programm 'alien' konvertiert einem (fast) alles in das gewueschte Format.
Das ist aber nicht entscheidend: ist es frei, source vorhanden ? Wenn ja, ist es auch ohne weiteres paketierbar fuer die anderen Architekturen wie alpha, arm, m68k, hurd, mips, powerpc, sparc, s/390, sh, ia64, ...
und selbst auf einem Toaster koennte es laufen :-)
Naja, ob wir Standards nun gerade wegen AOL brauchen .. ich weiss nicht so recht . AOL und Gnu/Linux beisst sich irgendwie. Software, die im Quellcode vorlieg, läuft auf allen Distributionen. Und um Auf die Linie zu kommen wird AOL ja nun gar nicht benötigt. Fazit: AOL sollte besser bei Mikroweich bleiben, das gehört es hin - gerade Konzeptmässig.
Der Grund warum die Software mit RH6.1 läuft ist der, das sie für die neuen Gateway-Web-Appliances mit Transmeta Processor, RH als OS und AOL als Webzugang, bestimmt ist. Steht jedenfalls im Heise-Ticker. http://www.heise.de
Naja ich hab die Flatrate als Test und muss sagen zwar ist die Software nerfig und voll müllig, und so weiter, aber für 49,- unbegrenzt surfen, da ertrag ich einiges ;o) Gruß Waldgeist
Die Performance von AOL als Access Provider ist sicherlich verbesserungswürdig.
Allerdings hat AOL auch die größten Systemherausforderungen zu administrieren. Bedenken Sie mal, daß das Niveau mit der kommerzialisierung im WWW permanent gefallen ist und Vandalismus mit steigender Tendenz zunimmt. Eine echte Herausforderung für Sysadmins.
Positiv ist es für die Linux Gemeinde auf jeden Fall, weil AOL ein sehr starker Multiplikator ist.
Wenn der Client unter RH nutzbar ist, dann gilt das auch für Mandrake, Caldera ...
SuSE wird sicherlich auf Grund Ihrer lokalen Marktdominanz mit den Hamburgern im eigenen Interesse für eine nutzbare Lösung sorgen,solange sie Ihr System microsoftähnlich properitär designen.
Das haben Sie eigentlich nicht nötig, zumal in absehbarer Zeit ein Konsens im Sinne der Linux User gefunden werden soll, wie hier bei Pro-Linux berichtet wurde.
AOL unter Linux, das ist etwa so, als wenn man BLUE SCREENS auch für Linux bringt. Wer brauch AOL??? Nur DAUs, und wer ist hier ein DAU?? Keiner, also ....
Wir, die Powerslaves, brauchen so einen Mist nicht. Wahre Cracker surfen mit ISDN und T-Online. AOL isd doch nur für Luser. Macht ruhisch weiter so. Linux geht so noch kaputt.
Was ist denn an AOL so toll? Sie benuten properitäre Software und unmögliche Ports. In vielen Firmen ist AOL auf Sicherheitsgründen verboten. Der eigene Recher wird mit AOL quasi zum Server und ist für AOL offen. AOL - Nein Danke
Wisst ihr, mir ist eure Meinung zu AOL scheißegal. Ich zumindestens würde mich riesig Freuen, da ich AOL unter Win98 nutze und ne Flatrate für 49 DM/Monat bei denen hab.
richtig, wo außer bei aol gibt's die 49.- flatrate. aber trotzdem, zugangssoftware an sich ist schon blöd, diese dann aber nur für ausgesuchte os anzubieten ist reinweg frech.
Und alle anderen User, die SuSE, Debian, Slackware oder Corel Linux (... und weitere) nutzen bleiben weiter ausgesperrt, oder was ?!
Das kann es doch nicht sein !
Wer bracuht aber schon AOL, wenn es dutzende andere Anbieter gibt, die billiger und besser als AOL sind?
Neee... Nichts fuer mich.
Alfred E.
Standards für Linux, damit kein Benutzer einer
anderen Distribution ausgeschlossen wird ;-)
Das nur als kleine Zwischenbemerkung
gewueschte Format.
Das ist aber nicht entscheidend: ist es frei, source vorhanden ? Wenn ja, ist es auch ohne
weiteres paketierbar fuer die anderen Architekturen wie alpha, arm, m68k, hurd, mips, powerpc, sparc, s/390, sh, ia64, ...
und selbst auf einem Toaster koennte es laufen :-)
ciao,
Hartmut
Fazit: AOL sollte besser bei Mikroweich bleiben, das gehört es hin - gerade Konzeptmässig.
Steht jedenfalls im Heise-Ticker.
http://www.heise.de
Man kommt bereits jetzt auf die Seite drauf. Den Counter kann man umgehen.
Einfach hier klicken.
Gruß
Waldgeist
Allerdings hat AOL auch die größten Systemherausforderungen zu administrieren. Bedenken Sie mal, daß das Niveau mit der kommerzialisierung im WWW permanent gefallen ist und Vandalismus mit steigender Tendenz zunimmt. Eine echte Herausforderung für Sysadmins.
Positiv ist es für die Linux Gemeinde auf jeden Fall, weil AOL ein sehr starker Multiplikator ist.
Wenn der Client unter RH nutzbar ist, dann gilt das auch für Mandrake, Caldera ...
SuSE wird sicherlich auf Grund Ihrer lokalen Marktdominanz mit den Hamburgern im eigenen Interesse für eine nutzbare Lösung sorgen,solange sie Ihr System microsoftähnlich properitär designen.
Das haben Sie eigentlich nicht nötig, zumal in absehbarer Zeit ein Konsens im Sinne der Linux User gefunden werden soll, wie hier bei Pro-Linux berichtet wurde.
HML
Dies sollte als ein positives Zeichen gewertet werden.
Wenn AOL portiert heisst das doch nur das noch andere mit der Idee schwanger gehen.
Was spricht gegen Quicken für Linux, Dreamweaver für Linux etc.
Linux ist doch in der lage den Spagat zwischen Hardcoreusern und Dummusern zu machen.
(Debian vs. Corel Linux)
Am Ende profitieren wir alle davon z.B. Hardware Treiber etc.
Man nimmt Linux auch als Client ernst und betrachtet es nicht mehr als niedliche kleine
Nischenlösung für freaks.
> Was spricht gegen Quicken für Linux,
> Dreamweaver für Linux etc.
Also Dreamweaver ( 2 + 3 ) laufen mit Wine hervorglänzend. Was allerdings noch fehlt ist der native support von Adobe.
bye
/ Bernd /
Gruß
Christoph