Von dgdggfhfdhgfdghdhg am So, 18. September 2011 um 21:19 #
Ich sehe das ähnlich.
Als ehemaliger KDE3-Nutzer habe ich unter Debian Squeeze Xfce und LXDE angetestet und habe beide GUIs wieder weitgehend verworfen. Speziell Thunar war beim Durchstöbern von Ordnern mit sehr vielen Dateien unglaublich langsam. Ich benutze jetzt Icewm (dank pmount und usbmount mit wenigstens demselben Komfort unter mc/rox-filer wie unter Thunar oder Pcmanfm) mit einigen "externen" Programmergänzungen (u.a. Xfburn, Leafpad, Evince-gtk, Geeqie usw.).
Trinity ist leider keine Option, da es ein "ubuntu-gestyltes" sudo in Squeeze einführt und das debianeigene sudo ersetzt. Auch geben mir einige Aussagen des kde.org-KWin-Entwicklers im Hinblick auf Trinity stark zu denken.
KDE ist auch keine GUI, die man so auf die Schnelle für sich allein auf einem dafür in keinster Weise angepassten Linux ohne viel Aufwand kompilieren und installieren kann. Hinzu kommt, dass selbst Qt3 quasi am Ende ist. Dann lieber einen harten Schnitt.
Dein Vorposter ist mit seinen Problemen nicht allein. Es kommt nicht von ungefähr, dass KDE 3.5.10 in openSUSE 12.1 wieder komplett im openSUSE-OSS-Repo angeboten wird. KDE 3.5.10 ist noch nicht abgekündigt, man kann ihn problemlos benutzen, unter openSUSE in wildem Durcheinander mit einer parallelen KDE4-Installation, da er komplett nach /opt installiert wird und einen anderen Namensraum belegt.
Ich sehe das ähnlich.
Als ehemaliger KDE3-Nutzer habe ich unter Debian Squeeze Xfce und LXDE angetestet und habe beide GUIs wieder weitgehend verworfen. Speziell Thunar war beim Durchstöbern von Ordnern mit sehr vielen Dateien unglaublich langsam. Ich benutze jetzt Icewm (dank pmount und usbmount mit wenigstens demselben Komfort unter mc/rox-filer wie unter Thunar oder Pcmanfm) mit einigen "externen" Programmergänzungen (u.a. Xfburn, Leafpad, Evince-gtk, Geeqie usw.).
Trinity ist leider keine Option, da es ein "ubuntu-gestyltes" sudo in Squeeze einführt und das debianeigene sudo ersetzt. Auch geben mir einige Aussagen des kde.org-KWin-Entwicklers im Hinblick auf Trinity stark zu denken.
KDE ist auch keine GUI, die man so auf die Schnelle für sich allein auf einem dafür in keinster Weise angepassten Linux ohne viel Aufwand kompilieren und installieren kann. Hinzu kommt, dass selbst Qt3 quasi am Ende ist.
Dann lieber einen harten Schnitt.
Dein Vorposter ist mit seinen Problemen nicht allein.
Es kommt nicht von ungefähr, dass KDE 3.5.10 in openSUSE 12.1 wieder komplett im openSUSE-OSS-Repo angeboten wird.
KDE 3.5.10 ist noch nicht abgekündigt, man kann ihn problemlos benutzen, unter openSUSE in wildem Durcheinander mit einer parallelen KDE4-Installation, da er komplett nach /opt installiert wird und einen anderen Namensraum belegt.