Von BitScheisser am Mo, 12. September 2011 um 11:45 #
frickelsoft, geh nochmals in die IT-Schule. Weit über 90% aller Hacks sind auf Adminfehler zurückzuführen, haben nichts mit dem OS zu tun. Das solltest Du schon wissen bevor du in die Tasten haust und preisgibst dass du von IT nix die Bohne verstehst! Klaro?
Der Unterschied liegt darin, daß Du über Einbrüche bei M$ o.ä. einfach nicht informiert wirst. Daher mag der Eindruck resultieren, daß OS-Server öfter kompromittiert werden.
Also Loginname, Passwort und E-Mail Adresse klauen erninnert mich irgendwie an die Tage als man mit einer SQL Injection die /etc/passwd auslas und sich weiss Gott wie gefährlich vorkam. Auch Defacing Spielereien erinnern mich daran.
Ich finde es ja lobenswert, dass Linux.com die Sache gleich meldet, anstatt wie andere Dienste das aufgrund Gesichtsverlust herunterzuspielen, aber ich glaube nicht, dass die Sache so dramatisch ist. Ärgerlich nur für diejenigen, die nun auf ihre Mailaddresse tonnenweise Spam kriegen werden. Und natürlich auch noch die Zeitgenossen, die für Foren und alles andere stets dasselbe Passwiort verwenden, statt drei oder 4 verschiedene Passwörter zuzulegen die man für verschiedene Zwecke einsetzt. (Besser wären natürlich jeweils ein eigenes, aber wer macht das schon)
Erst kernel.org, jetzt linux.com - wann wurde denn das letzte mal microsoft gehackt, oder apple?
frickelsoft, geh nochmals in die IT-Schule. Weit über 90% aller Hacks sind auf Adminfehler zurückzuführen, haben nichts mit dem OS zu tun. Das solltest Du schon wissen bevor du in die Tasten haust und preisgibst dass du von IT nix die Bohne verstehst! Klaro?
Implizierst du damit, dass bei Apple und Microsoft die fähigeren Leute arbeiten?
Warum nicht? Nur weil jemand kernel.org betreut muss er nicht unfehlbar sein. Ebenso Linux.com
Bei MS dürften hunderte Mitarbeiter für die Sicherheit der Systeme verantwortlich sein, ebenso auch bei Google und co.
Ich bezweifle das Linux.com und Kernel.org da mithalten können.
Die brauchen nicht gehackt zu werden; zu denen hat die NSA eh' 'ne Standleitung
Der Unterschied liegt darin, daß Du über Einbrüche bei M$ o.ä. einfach nicht informiert wirst.
Daher mag der Eindruck resultieren, daß OS-Server öfter kompromittiert werden.
Naja dann schau mal hier auch Apple wurde vor kurzem Opfer
http://www.stern.de/digital/computer/apple-webseite-von-anonymous-gehackt-1702926.html
Also Loginname, Passwort und E-Mail Adresse klauen erninnert mich irgendwie an die Tage als man mit einer SQL Injection die /etc/passwd auslas und sich weiss Gott wie gefährlich vorkam. Auch Defacing Spielereien erinnern mich daran.
Ich finde es ja lobenswert, dass Linux.com die Sache gleich meldet, anstatt wie andere Dienste das aufgrund Gesichtsverlust herunterzuspielen, aber ich glaube nicht, dass die Sache so dramatisch ist. Ärgerlich nur für diejenigen, die nun auf ihre Mailaddresse tonnenweise Spam kriegen werden. Und natürlich auch noch die Zeitgenossen, die für Foren und alles andere stets dasselbe Passwiort verwenden, statt drei oder 4 verschiedene Passwörter zuzulegen die man für verschiedene Zwecke einsetzt. (Besser wären natürlich jeweils ein eigenes, aber wer macht das schon)