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Thema: Russland könnte Fertigstellung von ReactOS finanzieren

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von der Leyen am Do, 15. September 2011 um 14:24 #

...am besten noch vor dem Ende des Supports von Win XP, ginge es mit Microsoft den Bach hinunter.

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    Von LH_ am Do, 15. September 2011 um 14:49 #

    Wieso? Privatpersonen zahlen ja sowieso direkt mit dem PC für Windows, und für Firmen ist es ziemlich billig, da lohnt kein Risiko. Warum also sollte Reactos eine Gefahr sein? Zumal es kaum mit der Entwicklung Schritt halten kann.
    Sie sind ja noch nicht mal auf dem Level von XP, und wir haben schon Vista und Windows 7 gesehen. Dazu baut MS das System mit Windows 8 gerade gewaltig um.

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      Von lililili am Do, 15. September 2011 um 15:29 #

      Erstens ist es für Firmen nicht wirklich billig alle paar Jahre auf ein komplett umgeworfenes System umzuschulen und sämtliche Systeme umzustellen. Zweitens wollen viele das unnötige Gedönse und die Einschränkungen die nach XP gekommen sind nicht haben. Viertens wenn Russland sich entscheiden würde das zu finanzieren wäre natürlich ruckzuck in Russland auf so gut wie allen Rechnern Reactos drauf weil die Regierung dort durchaus über mehr Mittel als hierzulande verfügt den Menschen klar zu machen was sie zu benützen haben und ausserdem auch nicht auf grossen Widerstand stossen würde weil das neue ja gleich wie das alte das man kennt aussieht.

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        Von LH_ am Do, 15. September 2011 um 15:36 #

        "Erstens ist es für Firmen nicht wirklich billig alle paar Jahre auf ein komplett umgeworfenes System umzuschulen und sämtliche Systeme umzustellen. "

        Dann wäre aber eine Umstellung auf ReactOS auch nicht besser, wirklich Kosten erzeugt ja nur die Umstellung, die Software (Windows selbst) ist von den Kosten her nicht relevant.

        "Zweitens wollen viele das unnötige Gedönse und die Einschränkungen die nach XP gekommen sind nicht haben."

        Niemand zwingt sie zu wechseln, allerdings haben sie dann irgendwann keinen Support mehr. Nur: Den haben sie bei ReactOS auch nicht. Warum also wechseln?
        Und z.B. 5000 PCs ohne Supportpartner? Das macht doch niemand. Und bisher sehe ich niemanden auf weiter Flur der den entsprechenden Support anbieten könnte.

        Auch in Russland ist Support für Firmen zudem wichtig, wie auch für Behörden. Sicherheitsupdates sind zwingend notwendig, ebenso ein Ansprechpartner bei komplexeren Fragen. Man braucht Firmen die das Warten können, und zertifizierte Software. Nichts davon gibt es für ReactOS, oder wird es in den nächsten Jahren geben.

        Wer glaubt das eine "in etwa" vorhandene Kompatibilität mit Windows XP reicht, dann den gleichen Leute im Grunde auch heute schon Wine empfehlen. Das wird zwar kaum jemanden genügen, aber der Glaube versetzt ja Berge.

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          Von Reiner Text am Do, 15. September 2011 um 16:11 #

          > Dann wäre aber eine Umstellung auf ReactOS auch nicht besser, wirklich Kosten erzeugt ja nur die Umstellung, die Software (Windows selbst) ist von den Kosten her nicht relevant.

          ja natürlich, du musst jede einzelne software testen. nicht jede win sw funzt auf einem reachtos.

          also das vorhaben ist ziemlich dämlich. denn wenn reactos aufholt ändert microsoft was in seiner software und schon geht wieder was nicht. das kann kein it-verantwortlicher ernst meinen

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        Von M wie Meikel am Do, 15. September 2011 um 19:03 #

        > Erstens ist es für Firmen nicht wirklich billig alle paar Jahre auf ein komplett umgeworfenes System umzuschulen und sämtliche Systeme umzustellen.

        Genau deswegen halten sich die Firmen ja auch von Linux fern und nutzen Windows auf dem Desktop.

        > Zweitens wollen viele das unnötige Gedönse und die Einschränkungen die nach XP gekommen sind nicht haben.

        Wieso erst seit XP? Linux war doch auch schon vor XP Gedönse und Gefrickel.

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        Von Sam am Do, 15. September 2011 um 23:36 #

        Was für ein geistiger Dünnschiss. Hast du dir mal die Verkaufszahlen von Win7 und Office 2010 angeschaut. Nur weil der alte Schimmel nichts neues sehen will heisst es doch lange nicht dass der Rest der Welt genau so zurückgeblieben ist. Warum muss man von sich immer auf andere schließen.

        Die Win32 Oberfläche möchte heute keiner mehr sehen. Eher würde ich mir Augenkrebs wünschen als an einem Computer mit XP und Office 2000 zu nutzen.

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          Von enteon am Do, 15. September 2011 um 23:50 #

          Ich und sicherlich die meisten firmen können dem klicki-bunti seit XP nichts abgewinnen. Das "Design" wird auf "klassisch" gestellt und gut is, sei es XP oder 7 oder linux.

          Wer natürlich lieber gafft als zu arbeiten braucht dagegen schon halbtransparenzen, farbverläufe und unzählige effekte und animationen.

          Verkauft wird windows (7) und office (2010) an die firmen die ich kenne nur, weil per drittsoftware geschickt ein abhängigkeitsverhältnis erzeugt wurde. Keiner wünscht es sich, schon gar nicht ein weiteres arbeitsintensives update.
          Die verkaufszahlen als zeichen dafür zu werten wie toll die neue software doch sei ist ziemlich naiv.

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            Von nano am Fr, 16. September 2011 um 10:12 #

            100% Zustimm. :-)

            Nicht nur ich sondern auch all meine Bekannten nutzen noch XP oder sind zum Mac abgewandert. Keiner mag die neueren Windows bzw. keiner braucht die neueren Windows.

            Einen Vista PC hätten wir in der Firma. Das ist der auf dem nichts richtig läuft *g*

            Und ja, diese ganze Grafikspielerei ist komplett unsinnig. Sowohl unter Linux als auch unter Windows. Wer auf einem PC arbeitet der guckt auf ganz andere Dinge.

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            Von Lausi am Fr, 16. September 2011 um 10:37 #

            Wer natürlich lieber gafft als zu arbeiten braucht dagegen schon halbtransparenzen, farbverläufe und unzählige effekte und animationen.
            Wunderbares Beispiel von typischer Nerd-Arroganz.

            Ich habe beruflich mit SozialpädagogInnen zu tun und muss u.A. ihnen Software schulen. Es gibt darunter eine starke Fraktion, welche Computer eher als "Instrument des Teufels" ansieht, weil damit ein Teil in ihr (wirtschaftliches) Leben tritt, welchen sie mit ihrer Berufsbiografie versucht haben zu vermeiden.
            Es ist wesentlich einfacher, diesen Leuten einen Computer näher zu bringen und sie produktiv werden zu lassen, wenn der Bildschirm einigermassen ansprechend aussieht, als irgend eine potthässliche Grau-Blau-Grün-Quadrat-Oberfläche. Warum nimmt wohl der Anteil der Mac-Nutzer zu? Welches Kundensegment ist das wohl, neben den notorischen "Ventilatorbuben"?

            Und glaub mir: Von diesen Leuten gibt es (zumindest in CH) mehr, als die meisten ahnen, obwohl wir hier nur ca. 15% Internetverweigerer haben...

            Gruss
            Lausi

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              Von Baldrian am So, 18. September 2011 um 01:47 #

              Aber was ist den "ansprechend" ?
              Wie war das noch mit Geschmack?

              Ansonsten sind aber einfach zwei paar schuhe, was vielleicht der Heimanwender als "cool" betrachtet oder was wirklich sinnvoll und produktiv ist.
              Den ganzen grafischen schnickschnack braucht man zum arbeiten weder unter windows noch unter linux als sonst wo.

              In den meisten Unternehmen läuft nach wie vor XP auf den Rechnern. Was würde denn ein Aero Desktop dort bringen? XP erfüllt an einen Arbeitsrechner ansich alles was man braucht. Vermutlich verflucht sich Microsoft heute selbst das es ihnen so gut gelungen ist.

              So lange es noch Updates gibt, werden auch weiterhin die meisten unternehmen XP einsetzen. Danach werden die Karten neu gemischt. Dann wird es vielleicht Windows 7 oder Linux oder vielleicht auch ReactOS.
              Ansich braucht es nur eine basis die lange lebt und stabil läuft und wenn sie aus Rusland kommt, ist das sicherlich genauso gut wie alles andere.

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            Von asdsad am Fr, 16. September 2011 um 12:26 #

            Du meinst die Admins dieser Firmen. Was der Nerd haben möchte entspricht zu 99% nicht den Wünschen der Mitarbeiter. Alles was in solchen Foren als Bunt, Scheisse und unbrauchbar angepriesen wird ist i.d.R. ein Verkaufserfolg. Das hat der da unten richtig geschrieben.

            Bei Office 2007 haben die Nerds allesamt geschrien und MS hat es einen überdimensionalen Gewinn gebracht weil der fette Nerd Admin die Mitarbeiter da nicht auf die alte Oberfläche zwingen konnte weil es zum Glück keine gab. Mit Windows Vista hat MS angefangen die alte Win32 Oberfläche immer weiter aufzupushen damit die armen Mitarbeiter nicht an so einem hässlichen System arbeiten müssen wie der Admin es sich wohl wünscht. Mit Win7 wurde es intensiviert und Win8 wird da noch ein wenig weiter sein. Alle in den Technikforen werden weinen und die normalen Leute werden sich freunen und fröhlich genießen.

            Ich weiß dass ihr davon träumt dass alle eines Tages aus der Bash arbeiten und orangene Schrift auf schwarzem Hintergrund ohne jegliche Effekte benutzt werden... aber so ist es in einer Subkultur... eine Maschine weiß nie das sie kaputt ist und sie wird es auch keinem glauben dass sie kaputt ist. Nur die Fabrik weiß es.

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              Von enteon am Fr, 16. September 2011 um 17:31 #

              Ich habe nichts gegen eine bunte grafische Oberfläche, nur etwas gegen Platzverschwendung und 0,5s Warten nach jedem Klick.
              Wenn Ribbons effizienter sind nehm ich sie gerne mit.

              Dass die meisten Nutzer anders denken mag sein, aber wenn sie (Sozialarbeiter z.B.) so nicht arbeiten wollen, sollen sie sich einen Job suchen bei dem man keinen PC bedienen muss. Wenn die hübschere Oberfläche dagegen die Gesamteffizienz steigert sollen sie sie kriegen, es soll aber eben immer auch eine Möglichkeit geben den Wust auszuschalten. Für Leute die sich auf ihre Arbeitspflichten konzentrieren können.

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          Von nano am Fr, 16. September 2011 um 10:23 #

          Kann ja sein, dass du auf Eyecandy stehst. Aber meine Praxis zeigt was anderes. Da sind selbst noch einige Windows 2000 Maschinen unterwegs ;-)

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            Von LH_ am Fr, 16. September 2011 um 10:32 #

            Naja, die ganze "niemand will eyecandy" Aussagen hört man in technikzentrierten Foren oft. Gleichzeitig verkaufen sich Geräte die genau das bieten jedoch Millionenfach.
            Erinnert mich etwas an die Texte bei Heise als das iPad angekündigt wurde: Das kauft niemand. Unpraktisch, zu groß, kein USB, keine Tastatur, keine normalen Anwendungen, kein Stift.
            In den nächsten 2 Jahren dürften sich an die 100 Millionen Tablets verkaufen, viele iPads.
            Wie einer so schön bei Heise sagte: Bei Konsumerprodukten ist der Erfolg immer exakt entgegengesetzt zu der Meinung in Technikforen.

            Bei Firmen-PCs sind die Sache meist anders aus, aber auch nicht immer. Ich kenne auch in Firmen viele Rosa Themes auf Desktops mit Kätzchenbackground.
            Die meisten Büro PCs haben ein langweiliges Theme weil die Admins nichts anderes erlauben. Nicht weil die Leute es so wollen die am PC arbeiten.

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    Von mmnnmnm am Do, 15. September 2011 um 15:09 #

    Dazu müsste man den Leuten erst beibringen, wie man einen neuen Computer ohne vorinstalliertes Windowsbetriebsssystem kauft.
    Das könnte man z.B. als Linuxkampagne durchziehen, indem man entsprechende länderspezifische How-Tos bereitstellt, und jedem Käufer eines Rechners, der es geschafft hat, auf den Windowskauf zu verzichten, kostenlos Linux-CDs oder -DVDs samt elektronischem Benutzerhandbuch in dessen Muttersprache zuschickt und vielleicht auch ReactOS, wenn es einmal fertig sein sollte.
    Nur so könnte man Microsoft "besiegen".

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      Von lilili am Do, 15. September 2011 um 15:30 #

      Bundling mit Windows verbieten dürfte für die russische Regierung das kleinste Problem darstellen.

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        Von LH_ am Do, 15. September 2011 um 15:37 #

        Es ist zu bezweifeln das die Leute dann automatisch ReactOS nehmen. Im Zweifelsfall wird es wohl eher die nächste Windows Raubkopie.

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          Von tar.gz am Fr, 16. September 2011 um 01:32 #

          ReactOS vorinstallieren, OpenOffice und Firefox drauf und die Mehrheit wird das nicht ändern.

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            Von LH_ am Fr, 16. September 2011 um 08:09 #

            Das glaube ich weniger. Viele mögen kein OpenOffice, vor allem weil sie ihre MS Office Raubkopie gewöhnt sind. Wenn die nicht 100%ig auf ReactOS läuft, und soweit ich weiß tut sie das nicht, dann ist es das auch schon gewesen. Das selbe bei Spielen. Die meisten PCs in Privathaushalten werden auch für viele Verwendet, da hat ReactOS aktuell keine Chance auf dem PC zu bleiben.
            Dazu kommen Probleme mit Treibern für Hardware, und die Stabilität allgemein die ReactOS noch nicht bietet.
            Und: Manche wollen nun mal einen IE, und der muss perfekt laufen.

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      Von martin7 am Fr, 16. September 2011 um 12:13 #

      und warum sollte man einen solchen Rückschritt ins 20. Jahrhundert ins Auige fassen?

      Anwender wollen es bequem und es ist ihr REcht es bequem zu bekokmmen und so heißt die Maxime, zum Verdruss aller MS-Hasser, NICHT das man keine PCs mehr mit vorinstalliertem Windows verkaufen dürfen sollte, sondern vielmehr das sich auch Linux und andere Alternativsysteme endlich einmal auf den Service-Gedanken einlassen und ihrerseits mit vorinstallierten Systemen dem Nutzer gegenübertreten.

      Ja klar, das ist richtig Arbeit denn man muß ja dann vor allem auch bei 'Media-Murks' & Co den Fuß in die Tür bekommen - genau hier muß man dann aber kämpfen, denn auch MS ist seine Position nicht per Naturgesetz zugefallen.

      Auch hat das nichts allein mit GEld zu tun, denn auch MS mußte ja zunächst einmal Geld erwirtschaften um in die relativ bequeme situation von heute zu kommen und Eines kann ja nun nur stimmen: entwder es gibt vernünftige Alternativen zu Windows, dann werden Kunden bereit sdein dafür angemessen zu zahlen oder es gibt keine wirklichen Alternativen sondern nur Gerede darüber.

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        Von dfghjkl am Fr, 16. September 2011 um 15:00 #

        Es geht um wirklichen Wettbewerb und darum, Kartelle aufzulösen. Das Vorinstalliertsein von Windows auf fast allen neuverkauften Rechenrn ist IMHO das Resultat eines solchen tatsächlich existierenden Kartells.

        Außerdem geht es um Preistransparenz, der Kunde muss wissen, welchen Kostenanteil ein Windows an seinem Rechnergesamtpreis ausmacht und auf Wunsch den Windowskauf ablehnen können, wenn es ihm dann zu teuer sein sollte.

        Das hat erst einmal alles nichts mit freier und unfreier Software zu tun, hier geht es um die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien in bestimmten Marktsegmenten.

        Wie ich zuletzt in einem Elektronikmarkt erfahren durfte, ist dieses Kartell eine schlimmere Bedrohung als gedacht. Mir wurde tatsächlich erzählt, dass der Gesetzgeber verfügt hätte, dass ein neuverkaufter Rechner nicht ohne vorinstalliertes Betriebssystem verkauft werden dürfe. Auf meinen Vorschlag hin, Freedos vorzuinstallieren, sind diese merkwürdigen Verkäufertypen fast ausgeflippt. Für mich grenzt das an versuchten Betrug.

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          Von martin7 am Fr, 16. September 2011 um 16:47 #

          > Es geht um wirklichen Wettbewerb

          na genau, aber doch nicht gegen den Kunden

          > und darum, Kartelle aufzulösen. Das Vorinstalliertsein von Windows auf fast allen neuverkauften Rechenrn ist IMHO das Resultat eines solchen tatsächlich existierenden Kartells.

          Kann ja sein, nur ist es Unsinn deshalb das Installieen zu verbieten, weil das nur dem Kunden schadet, stattdessen ist es richtiger das alle vorinstallieren können undf tun

          > Außerdem geht es um Preistransparenz, der Kunde muss wissen, welchen Kostenanteil ein Windows an seinem Rechnergesamtpreis ausmacht und auf Wunsch den Windowskauf ablehnen können, wenn es ihm dann zu teuer sein sollte.

          Na selbstzverständlich sollte das so sein, nur wieder ist Verbot von Vorinstallation hier nur ein Scheingefecht denn wenn dr KUnde wissen sollen muß was das Betriebssystem preislich am gesamtpreis des SYtems ausmacht heißt es einfach das der Handel verpflichtet werden muß das auszuweisen.

          > Das hat erst einmal alles nichts mit freier und unfreier Software zu tun, hier geht es um die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien in bestimmten Marktsegmenten.

          Ohne jeden Zweifel

          > Wie ich zuletzt in einem Elektronikmarkt erfahren durfte, ist dieses Kartell eine schlimmere Bedrohung als gedacht. Mir wurde tatsächlich erzählt, dass der Gesetzgeber verfügt hätte, dass ein neuverkaufter Rechner nicht ohne vorinstalliertes Betriebssystem verkauft werden dürfe. Auf meinen Vorschlag hin, Freedos vorzuinstallieren, sind diese merkwürdigen Verkäufertypen fast ausgeflippt. Für mich grenzt das an versuchten Betrug.

          Wenn Letzteres zutrifft verstehe ich nicht warum du nicht den KLageweg bestreitest.

          Und das das Erstere, sich an ein paar blöden Verkäufern hochzuziehen, kein ernsthaftes Argument ist weißt Du wohl selbst.

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      Von 0815 am Fr, 16. September 2011 um 19:07 #

      Bist Du schon mal auf die Idee gekommen dass sich die Leute genau deshalb einen PC mit vorinstallierten Windows kaufen weil Sie es wollen? Die wollen nix nacktes. Einschalten, loslegen und sich nicht mit irgendeiner Betriebssysteminstallation auseinandersetzen. Der Großteil ist eben Anwender und da interessiert die Anwendungssoftware und die Hardware wie Drucker, Scanner etc. Da hat der Käufer es unter Windows doch einfacher.
      Kein Mensch kommt übrigens auf den Gedanken einen IMac ohne OSX zu verkaufen bzw. die Bündelung aufzulösen.
      Wie realitätsfremd muss man eigentlich sein um so einen Quatsch zu fordern.
      Der Käufer erwirbt einen Desktop PC oder Notebook, das Betriebssystem ist installiert, man packt seine Software dazu, schließt die Hardware an etc...und natürlich nimmt man ein Betriebssystem mit der größtmöglichen Unterstützung.

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        Von martin7 am Fr, 16. September 2011 um 21:07 #

        > Bist Du schon mal auf die Idee gekommen dass sich die Leute genau deshalb einen PC mit vorinstallierten Windows kaufen weil Sie es wollen?

        Ich denke auf diese Idee ist hier bereits (fast) jeder gekommen.

        > Die wollen nix nacktes. Einschalten, loslegen und sich nicht mit irgendeiner Betriebssysteminstallation auseinandersetzen.

        Ganz genauso ist es, nur fragt man sich warum nicht Nutzer anderer Betriebssysteme das können dürfen wollen.

        > und natürlich nimmt man ein Betriebssystem mit der größtmöglichen Unterstützung

        Wieso? Und was ist größtmögliche Unterstützung? Für die Peripherie die ich aktuell habe wäre das Windows XP, nur wo bekommme ich einen PC mit Windows XP vorinstalliert bzw. warum bekomme ich nur noch Windows7 vorinstalliert und warum muß ich das hinnehmen obwohl das eben meine vorhandene Peripherie nicht optimal unterstützt?

        Viele hier im Forum werden ganz ähnliche Fragen zu Linux als gewünschtem System haben, nur ich frage Dich hier ganz ausdrücklich nach Windows, weil das tatsächlich das System ist um das es mir beispielhaft geht.

        UNd falls du Dich fragst wa ich dednn für 'utopische' Peripherie habe, ist das leicht beantwortet: ich habe mir vor ca. 10 Jahren einen sehr hochwertigen und teuren Scanner gekauf, weil ich Billig-Zeugs nicht mag, und scanne damit vielleicht pro Jahr 200 Blatt geschäftliche Unterlagen - bin ich nun verrückt weil ich diesen Scanner weiternutzen möchte? Und falls nicht warum muß ich dann trotzdem das Nachsehen haben weil ich ja heute kein passendes und vorinstalliertes Windows mehr bekomme?

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          Von 0815 am Fr, 16. September 2011 um 23:35 #

          > Die wollen nix nacktes. Einschalten, loslegen und sich nicht mit irgendeiner Betriebssysteminstallation auseinandersetzen.

          > Ganz genauso ist es, nur fragt man sich warum nicht Nutzer anderer Betriebssysteme das können dürfen wollen.

          Weil dafür kein Markt da ist und sich keiner sowas in die Verkaufsregale stellen will ;)

          > Für die Peripherie die ich aktuell habe wäre das Windows XP, nur wo bekommme ich einen PC mit Windows XP vorinstalliert bzw. warum bekomme ich nur noch Windows7 vorinstalliert und warum muß ich das hinnehmen obwohl das eben meine vorhandene Peripherie nicht optimal unterstützt?

          Für XP gilt das gleiche....kein Markt. Microsoft liefert ein Betriebssystem und keine Hardwaretreiber. Wenn der Hersteller Deines Scanners keinen Windows 7 Treiber liefert ist das ärgerlich und Du mußt Dich an diesen wenden.

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            Von martin7 am Fr, 16. September 2011 um 23:58 #

            > Weil dafür kein Markt da ist und sich keiner sowas in die Verkaufsregale stellen will

            Es geht ja nun entweder Planwirtschaft oder Marktwirtschaft. Bei Letzterer jedoch wird täglich neu ausgelotet was der Markt will. Das sich keiner LInux in Verkaufsregale stellt sehe ich im Übrigen nicht einmal bei Media-Markt denn selbst dort sehe ich boxed Linux-Versionen im Regal friedlich neben Windows7 stehen - nehme ich nun Drogen das ich Trugbilder sehe oder nehmen die Verantwortliche bei Media-Markt Drogen das sie Produkte ins REgal stellen die niemand kauft?

            > Microsoft liefert ein Betriebssystem und keine Hardwaretreiber.

            Das kann ich in zweierlei Hinsicht nicht nachvollziehen:

            1. Ist es bei der Installation moderner Windows-Systeme absolute Normalität das die allermeiste Hardware mit Treibern läuft die Windows direkt mitbringt und die ich nicht separat installieren muß - wie kommt das wenn Windows keine Treiber liefert?

            2. Du sprachst von "und natürlich nimmt man ein Betriebssystem mit der größtmöglichen Unterstützung" und was meint das wenn nicht "größtmögliche Hardwareunterstützung"? Sag Du es mir bitte.

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              Von 0815 am Sa, 17. September 2011 um 00:19 #

              > Es geht ja nun entweder Planwirtschaft oder Marktwirtschaft. Bei Letzterer jedoch wird täglich neu ausgelotet was der Markt will. Das sich keiner LInux in Verkaufsregale stellt sehe ich im Übrigen nicht einmal bei Media-Markt denn selbst dort sehe ich boxed Linux-Versionen im Regal friedlich neben Windows7 stehen - nehme ich nun Drogen das ich Trugbilder sehe oder nehmen die Verantwortliche bei Media-Markt Drogen das sie Produkte ins REgal stellen die niemand kauft?

              Ja gibts, vermutlich eine Suse. Hier bei unserem Media-Markt nicht. Ganz ehrlich, schau Dir doch die verhältnismäßigkeit an. Wieviel Software für Linux und aktuelle Hardware findest Du da die unter Linux laufen.
              Richtig, keine.
              Aber Android Smartphones. Ist doch auch was mit Linux. Merkst Du was? Warum klappt es damit?

              > 1. Ist es bei der Installation moderner Windows-Systeme absolute Normalität das die allermeiste Hardware mit Treibern läuft die Windows direkt mitbringt und die ich nicht separat installieren muß - wie kommt das wenn Windows keine Treiber liefert?

              Nein, es ist nicht normal das Windows alle Treiber von Hause aus mitbringt. So ein Betriebssystem kenne ich auch nicht. Allerdings wird bei der Installation von Windows 7, wenn Du schon Deinen PC zur Ausenwelt angeschlossen hast, die fehlenden Treiber nachgeladen. Wenn nicht kennst Du bestimmt die Homepage Deines hardwareherstellers und Kaufst Du Dir neue Hardware erhälst Du vom Hersteller eine Treiber CD. Aber was red ich....komm, das weißt Du doch alles.

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                Von martin7 am Sa, 17. September 2011 um 00:49 #

                > Wieviel Software für Linux und aktuelle Hardware findest Du da die unter Linux laufen.

                das weiß ich im KOnkreten nicht, da ichj im Media-Markt nicht sehr intesiv nach Software schaue, jedoch weiß ich das Acronis TRue Image, welches auch im Media-Markt verkauft wird, z.B. auf seiner CD ein MIni-Linux als Bootsystem mitbringt.

                > Richtig, keine.

                mit solcher Aussage wäre ich vorsichtiger, dazu ist Linux inzwischen zu bekannt.
                Beispielsweise bekommst Du im Media-Markt problemlos noch StarOffice, was ja bekanntlich auch unter Linux läuft.
                Und da ich dieses Beispiel persönlich kennne, da ich StarOffice gut kenne, schließe ich überhaupt nicht aus das es weitere Linux-Software dort gibt, einzig kann ich keine weiteren Programme konkret nennen.

                > Aber Android Smartphones. Ist doch auch was mit Linux. Merkst Du was?

                Nein.

                > Warum klappt es damit?

                Keine Ahnung ich bin kein FReund von MObiltelefonen, kenne mich mit Smartphones nicht im Geringsten aus und benutze selbst ein ca. 8 Jahre altes Siemens-Handy mit Monochrom-Display.

                > Nein, es ist nicht normal das Windows alle Treiber von Hause aus mitbringt. So ein Betriebssystem kenne ich auch nicht.

                Dann scheinen wir in verschiedenen Welten zu leben.

                > Allerdings wird bei der Installation von Windows 7, wenn Du schon Deinen PC zur Ausenwelt angeschlossen hast, die fehlenden Treiber nachgeladen.

                Auch das passiert, WENN ich denn mit der Außenwelt verbunden bin, bin ich aber nicht.

                Ich habe hier ein Windows7 32 Bit als normale DVD, welches ich auf eine Fuijitsu Esprimo Minitower 7935 installiere, dabei wird zeitgemäße Hardware problemlos erkannt und Treiber werden automnatisch installiert, sind also mit auf der Windows-DVD, denn es besteht KEINE Verbindung zum Internet.

                (Verbindung zum Internet besteht im Übrigen nicht deshalb nicht weil ich diese bloß blockiert hätte, sondern der REchner verfügt über keinerlei physische Möglichkeit dazu, weder steckt irgendwo ein Netzwerkabel drin, noch hat der REchner ein ISDN-Modem, noch sonstwas.)

                Das ist auch völlig normales Verhalten, welches ich in gleicher WEise von Windows 2000 oder XP kenne - immer sind Treiber für zeitgemäße Hardware an Bord bzw. auf dem Windows-Installationsmedium und lediglich muß man manchmal Treiber älterer oder neuerer Hardware downloaden.

                Typisches Beispiel:
                unter obigem Windows wird mein HP Officejet 6000 völlig automatisch eingebunden ohne das TReiber aus dem iNternet nachgeladen werden müssen. Um meinen alten HP Deskjet 880C, der zusätzlich am Rechner hängt, zu nutzen muß ich jedoch Treiber manuell einspielen, weil dieser Drucker schlichtweg so alt ist das Windows7 dafür keine Treiber mehr auf der Windows-DVD mitbringt.

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                  Von 0815 am Sa, 17. September 2011 um 00:55 #

                  Nur eine Frage, was ist jetzt eigentlich noch Dein Problem?

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                    Von martin7 am Sa, 17. September 2011 um 01:04 #

                    > Nur eine Frage, was ist jetzt eigentlich noch Dein Problem?


                    (a)
                    Um ein Problem geht es hier nicht sonden darum das wir euin e Diskussion führen in deren Verlauf Deine Aussage war:
                    "und natürlich nimmt man ein Betriebssystem mit der größtmöglichen Unterstützung"

                    Also ich darauf hin das so auslegte das es Dir dabei um größtmögliche Hartdwareunterstützung ginge und ein Beispiel nannte das dem entgegensteht hast du das kritisiert.

                    Daraufhin fragte ich nochmal konkret nach:

                    "2. Du sprachst von "und natürlich nimmt man ein Betriebssystem mit der größtmöglichen Unterstützung" und was meint das wenn nicht "größtmögliche Hardwareunterstützung"? Sag Du es mir bitte."

                    eine Antwort habe ich von Dir bisher nicht so das ich weiterhin nicht weiß worauf sich DEine Aussage: "und natürlich nimmt man ein Betriebssystem mit der größtmöglichen Unterstützung" denn nun bezieht wenn nicht auf Hardware.

                    (b)
                    ich habe kritisiert das Du so getan hast als könne irgendjeman den realen Markt, und dessen reales Geschehen, durch eine Mutmaßung zum Marktgeschehen ersetzen, denn gerade das der Markt Prozesse katalysiert, die niemand ansonsten neutral hinsichtlich ihres Verlaufs vorherbestimmen kan ist essentieller TEil des Marktgeschehens.

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        Von mn,mnm,n am Fr, 16. September 2011 um 22:34 #

        "Die wollen nix nacktes. Einschalten, loslegen und sich nicht mit irgendeiner Betriebssysteminstallation auseinandersetzen."


        Einschalten, loslegen und sich schwarz ärgern.

        Oder denkst Du wirklich, dass ein Rechnerkäufer gerne einen noch nie benutzten Rechner startet, der schon voll von Software- und Werbemüll ist?

        Glaubst Du im Ernst, dass es in Deutschland irgendeinen Rechnerkäufer gibt, der gerne ein vorinstalliertes Windows ohne installierbaren Windows-Datenträger kauft, das auch noch mit der Hardware "verdongelt" ist?

        Und Du meinst, die Käufer wollen nicht wissen, was ihr vorinstalliertes Windows kostet und welche Alternativen es vielleicht gibt?

        Und Du glaubst auch, Rechnerkäufer wollen nicht wissen, wie Microsoft in den folgenden Jahren ihre Windowsinstallation ausspionieren wird?

        Nur Windowsverkäufer und Diensteanbieter für windowsspezifische Dienste und Dienstleistungen glauben das.

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          Von 0815 am Fr, 16. September 2011 um 23:58 #

          > Einschalten, loslegen und sich schwarz ärgern.
          > Oder denkst Du wirklich, dass ein Rechnerkäufer gerne einen noch nie benutzten Rechner startet, der schon voll von Software- und Werbemüll ist?

          Wie erklärst Du Dir sonst Notebookpreise für 350 Euro? Ansonsten frage ich mich noch was das mit der Qualität eines Betriebssystems zu tun hat.

          > Glaubst Du im Ernst, dass es in Deutschland irgendeinen Rechnerkäufer gibt, der gerne ein vorinstalliertes Windows ohne installierbaren Windows-Datenträger kauft, das auch noch mit der Hardware "verdongelt" ist?

          Ist nun mal so. Das ist der Preis für ein vorinstallierte und verbilligtes OS. Aber das gibts auch anders. Es bleibt jedem selbst überlassen dies zu akzeptieren oder nicht. Wenn es mir nicht paßt lass ich es halt. Aber der Kauf eines PC hat ja auch einen Grund...will ich damit arbeiten, Aufgaben erledigen, das Gerät soll mich unterstützen etc.....oder will ich über den Auslieferungszustand der hardware philosophieren....bei letzterem denke ich ist die Anschaffung eines PC überflüssig.

          > Und Du meinst, die Käufer wollen nicht wissen, was ihr vorinstalliertes Windows kostet und welche Alternativen es vielleicht gibt?

          Du hast es erfaßt...nein wollen Sie nicht. Ein absoluter Quatsch. Was interpretierst Du da eigentlich? So ein Verhalten gibt es doch garnicht. Der käufer will einen funktionierenden PC, mehr nicht. Egal ob Windows oder OSX.

          > Und Du glaubst auch, Rechnerkäufer wollen nicht wissen, wie Microsoft in den folgenden Jahren ihre Windowsinstallation ausspionieren wird? Nur Windowsverkäufer und Diensteanbieter für windowsspezifische Dienste und Dienstleistungen glauben das.

          Tut mir leid, aber so etwas ist einfach nicht mehr zu kommentieren.

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    Von sadasd am Do, 15. September 2011 um 23:30 #

    Microsoft geht so den Bach hinunter ... bei 95% Prozent Marktanteil.. schon klar.

    Auf welchem Mond lebst du denn? Nur weil du noch am XP hängst heisst es doch lange nicht das der Rest es auch tut. Wach mal auf. Mit den Nutzerzahlen von XP geht es so schnell den Berg hinab wie es noch kein OS von MS hatte.

    Sorry dass es so hart klingt aber du befindest dich OS technisch im letzten Jahrtausend. XP ist schon sowas von out dass es sich noch nicht einmal lohnt Updates dafür zu bringen.

    Mir kommt es vor dass die Linuxer ihr freies OS immer aktuell halten während sie kommerzielle oder MS Produkte aus dem letzten Jahrtausend nutzen und alles daran messen. Nicht nur WinXP auch die Entwicklungstools ala VC6 Office 2000 usw. Das ist doch total albern. Diese Grütze nutzt seid 10 Jahren keiner mehr produktiv der noch bei trost ist. Bei 100-200€ pro Lizenz lohnt es sich noch nicht einmal zu überlegen ob man ein Update bezieht oder nicht.

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      Von Erkenner von Dummen Gelaber am Fr, 16. September 2011 um 00:21 #

      Mit den Nutzerzahlen von XP geht es so schnell den Berg hinab wie es noch kein OS von MS hatte.

      Dummes Geschwätz.

      WinXP ist schon seit über 10 Jahren auf den Rechnern und die Nutzerzahl von XP ging so extrem langsam den Berg hinab, daß sogar ein ganze Windowsversion (Vista) dabei übersprungen wurde.
      Dein Vorposter mag vielleicht etwas naiv sein, aber dein Satz ist ziemlich dämlich und ein völliger Widerspruch zu den gegebenen Tatsachen.

      WinXP verliert an Marktanteil, ja, aber das geht nicht blitzschnell und schon mal gar nicht "schneller als kein OS zuvor", sondern bestenfalls im Schneckentempo. Ja sogar so langsam, daß noch kein OS von MS jemals zuvor so langsam an Bedeutung verlor.

      Sorry dass es so hart klingt aber du befindest dich OS technisch im letzten Jahrtausend. XP ist schon sowas von out dass es sich noch nicht einmal lohnt Updates dafür zu bringen.

      Und auch das ist wieder ein absolut dämlicher Spruch. Bist du eventuell ein DAU?

      Updates lohnen sich immer, egal wie alt das OS ist, Hauptsache dabei ist nur, daß das OS noch neu genug ist, damit es überhaupt Updates bezüglich Sicherheitslücken gibt und das ist bei WinXP der Fall.

      Und das du die Techniker hinter dem WinXP beurteilen könntest, das wage ich stark zu bezweifeln.
      Es mag hier und da für die neuen OS kleinere Verbesserungen gegebene haben, so wie z.b. auch Multicore Support für mehr als 2 CPUs, aber der halbe Microkernel von WinXP ist keines wegs schlecht sondern für die meisten Bürocomputer auch heute noch mehr als ausreichend.

      Nicht nur WinXP auch die Entwicklungstools ala VC6 Office 2000 usw. Das ist doch total albern. Diese Grütze nutzt seid 10 Jahren keiner mehr produktiv der noch bei trost ist.
      Und schon wieder dummes Geschwätz.

      Visual Studio 6 wird bei manchen Softwareprojekten sogar noch heute eingesetzt, weil in wenigen Ausnahmefällen der Import bestehender großer Projekte in neuere Entwicklungsumgebungen wie z.B. Visual Studio 10 bei der Migration Probleme aufwarf und das Software Projekt auf einem derartig alten Fundament beruht, daß man keine neuen Funktionen von VS > 6 benötigt.
      Positiver Nebeneffekt des ganzen ist, daß diese Software Projekte auch oft noch auf Windows NT 4.0 und Windows 2000 Systemen laufen.


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        Von Dummschwätzer am Fr, 16. September 2011 um 07:33 #

        Wenn man die Benutzerstatistiken von Webseiten auswertet erkennt man, dass in der Tat noch ganz schön viele Leute mit Win 2000/95/98 oder ähnlichem unterwegs sind.
        Ob es dafür Sicherheits-Updates gibt möchte ich dann doch bezweifeln

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          Von M wie Meikel am Fr, 16. September 2011 um 11:09 #

          > Wenn man die Benutzerstatistiken von Webseiten auswertet erkennt man, dass in der Tat noch ganz schön viele Leute mit Win 2000/95/98 oder ähnlichem unterwegs sind.

          Ungefähr so viele wie mit GNU/Linux? ;-)

          > http://en.wikipedia.org/wiki/Usage_share_of_operating_systems

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            Von mmnmnmn am Fr, 16. September 2011 um 17:53 #

            Systeme mit Linuxkernel liegen dort jetzt bei 2,25% "usage share". Android hat Linux tatsächlich zu einem weiteren Prozent "Marktanteil" verholfen.
            In den Fussnoten steht dabei etwas verklausuliert, dass Ubuntu wohl den größten Anteil an dem einen Desktop-Linux-Prozent hält.

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          Von Erkenner von Dummen Gelaber am Fr, 16. September 2011 um 18:02 #

          1. Was hat dein Beitrag mit Windows XP zu tun?
          2. Das mit den Entwicklern die Software entwickeln welche noch nebenbei unter Win2000 laufen und dem positiven Effekt ist trotzdem positiv für Win2000 Nutzer, weil solche Anwendungssoftware und derartige Rechner oft gar nicht an das Internet angebunden sein müssen und dann ist auch die Nutzung von Windows 2000 kein Problem.

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        Von ewrew am Fr, 16. September 2011 um 12:34 #

        1) WinXP ist ganz klar auf dem absteigenden Ast da kannst du dir noch so den Mund fusselig reden. Es hat keine Zukunft.

        2) Updates einpspielen != Update Verfügbarkeit.

        3)
        Wie ich schon sagte ... VC6 und Office 2000 .... Damit bestätigst du das ganze. Hauptsache ohne Ahnung irgend ein Gerücht verbreitet.

        Ein Alien aus dem letzten Jahrtausend dass hier sein Dasein rechtfertigt.

        Wach mal auf..

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          Von Horst der Tandler am Fr, 16. September 2011 um 14:21 #

          Auf Windows XP läuft auch Visual Studio 2010, nix mit VC 6

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          Von Erkenner von Dummen Gelaber am Fr, 16. September 2011 um 22:03 #

          Zu 1) die Aussage, deines Vorposters, daß WinXP das am schnellsten absteigende OS von MS aller Zeiten wäre, ist einfach falsch. Realize it! Genauso wie die Aussage, daß WinXP ganz schnell am Markt verliert. WinXP Prof wird noch bis zum 08.04.2014 Supported, das ist länger als die Supportzeit Vista Ultimate.
          Quelle: Microsoft Webseite

          Zu 2) Es kommen nach wie vor noch Updates für WinXP heraus, damit sind sie verfügbar als auch einspielbar.

          Zu 3) Ja, das du keine Ahnung hast, das zeigt dein Beitrag. Das es diese Softwareprojekte die noch mit VC6 entwickelt werden ist Fakt, aber was verstehst du schon von Softwareentwicklung.
          Und auch gegen MS Office 2000 ist NICHTS einzuwenden, die meisten Benutzer nutzen nicht einmal 5 % der Funktionen von Office 2000 und wenn man keine fremden Dokumente öffnen muß, dann spielen auch Sicherheitslücken von Office 2000 eine untergeordnete Rolle.
          Ich selbst habe noch Jahrelang AmiPro 3.1 eingesetzt, weil es meine Aufgaben mehr als ausreichend erfüllte und bin dann erst umgestiegen, nachdem Open Office 1.0 herauskam.

          Wach mal auf..
          Diesen Aufruf Weise ich mit Recht an dich zurück, denn er gilt für dich.

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            Von sadasd am Sa, 17. September 2011 um 08:55 #

            Meine Güte was bist du für ein Honk und wie du dich mit deinem nicht vorhandenen Halbwissen auch noch aufblähst.

            Windows Vista SP2 ist bis auf Details Win7. Deswegen braucht man es auch nicht weiter zu unterstützen. Für WinXP kommen nicht alle Patches raus sondern nur diese die es gerade noch am Leben erhalten. Win7 geschaffen um solche DAUs wie dich zu beruhigen weil deine DAU Freunde Vista so schlechtgeredet haben dass es praktisch keiner mehr wollte.

            Du solltest dir mal abgewöhnen über Sachverhalte zu Mutmaßen von dennen du mal überhaupt keine Ahnung hast. Wie der Zufall es so will bin ich bestens mit Application Lifecycle vertraut. Bei einem Branchenprimus wohlgemerkt.

            VC6 ist tot. Schon lange. Da gibt es überhaupt nichts zu sprechen. Keiner der auch nur ein wenig etwas zu melden hat setzt noch auf VC6.

            Wie ich diese verdammten Forenlügner hasse. Ohne Ahnung irgendwelche Scheisse verbreiten die zum eigenen Weltbild passt aber tatsächlich keinerlei Bezug zur Realität hat.

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              Von dgfdgfd am Sa, 17. September 2011 um 14:54 #

              Das Wichtige sollte man dabei betonen:
              Windows Vista ist ein Windows mit "normalem" Microsoft-Lebenszyklus, hier gibt es keine 13 Jahre Support und auch keine 10 Jahre für den "Heimbereich", nein, nur 5 Jahre: Ab April 2012 ist es dort EOL.
              Eine böse Überraschung mag für manchen Nutzer auch sein, dass dies auch das viel beworbene Windows Vista Ultimate betrifft. Microsoft zählt Ultimate im Hinblick auf den Lebenszyklus somit zum "Heimbereich".

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      Von mnbnmbnmb am Fr, 16. September 2011 um 01:10 #

      Siehe z.B.
      http://winfuture.de/news,61258.html

      Ich sehe da - leider - nur zwei etwa gleich starke Platzhirsche: Windows 7 mit knapp 36% Marktanteil und Windows XP mit knapp 34% Marktanteil (Stand im Januar 2011; die Zahlen stammen von StatCounter).
      Windows XP hat einen sehr langsamen, stetigen Abstieg vor sich, der Windows 7 zugute kommen wird.
      Windows Vista liegt noch bei knapp 22%.

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Von Udo am Do, 15. September 2011 um 14:52 #

Warum Programmieren die ein Betriebssystem nach,wenn doch die Anwendungen wichtig sind? Ich hoffe sie programmieren gleich die Original Sicherheitsluecken mit, sonst ist es nicht kompatiebel.

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    Von Unerkannt am Do, 15. September 2011 um 14:58 #

    Bug-Kompatibilität wird schon ein Entwicklungsziel sein.

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    Von LH_ am Do, 15. September 2011 um 15:23 #

    Viele Sicherheitslücken basieren auf schlechten Grundprinzipien. Und ja, diese müssen sie nachbauen, sonst wäre es nicht kompatibel.

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      Von Waldfee am Do, 15. September 2011 um 23:33 #

      Müssen sie nicht und machen sie nicht. Es wird regelmäßig Kompatibilität zu altem Zeug abgebaut. Das ist auch gut so. Nur weil irgendwelche Krüppel nicht bereit sind Neuerungen zu probieren muss man nicht gleich Stilstand und ewige Kompatibilität fahren. Solche ruinieren das ganze Image. Zumal die updateunwillige Nutzerschaft gerade mal 5% aller Kunden darstellt. Nonsens eben.

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        Von LH_ am Fr, 16. September 2011 um 08:12 #

        Von wem redest du, MS oder ReactOS? Wenn ReactOS XP kompatibel sein will, muss es dessen Fehler mit kopieren, anders geht es nicht.
        MS ist durchaus aktuell bereit alte Brücken abzureisen, aber das kostet Kompatibilität. Das ist auch eines der Probleme bei Umstellungen.
        Nur: Wenn ReactOS das auch macht, ist es zumindest nicht mehr voll XP kompatibel.
        Da man aber noch deutlich weiter von einer Windows 7 kompatibilität entfernt ist, zu was will man dann kompatibel sein? Zu sich selbst? Wer braucht das den wirklich?

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Von jessipi am Do, 15. September 2011 um 15:04 #

Hoffentlich verrät niemand dem Medvedev, dass auf seinem Linux mittels Wine auch Windows-Programme laufen, denn ich möchte auch endlich mal React-OS als brauchbare Alternative erleben.

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Von Lars O' Lars am Do, 15. September 2011 um 15:05 #

Interessant, mit was man alles beim Präsidenten vorsprechen kann. Also entweder, der ist selbst ein Hacker oder er hat bei der Vorstellung ReactorOS gelesen...

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    Von mnbnmbnmnm am Do, 15. September 2011 um 15:22 #

    Da ist auch aus anderer Perspektive interessant.
    Würde bei und irgendjemand aus der "normalen" Bevölkerung versuchen, deutsche (Regierungs-)Politiker von den Vorzügen eines Betriebssystems zu überzeugen?
    Nein, und zwar genau aus zwei (regierungs-)politikerspezifischen, vielleicht auch deutschlandspezifischen Gründen, die praktisch jeder, der in Deutschland wohnt, kennt.

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      Von Anon Y. Mouse am Do, 15. September 2011 um 16:54 #

      und die wären? (sorry bin kein deutscher...)

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        Von nmmnmnm am Do, 15. September 2011 um 16:59 #

        Ich muss erst wieder an meine eigene Linuxinstallation mit Tor/Polipo kommen, bevor ich die hinschreibe. :-)

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        Von nix am Fr, 16. September 2011 um 15:13 #

        Da da nix kommt, sag ich es:

        1. Inkompetenz:
        Politiker sind keine Nerds, sehr oft sind es Computeranalphabeten, die einen Computer genauso gut bedienen können und beherrschen wie sie Englisch sprechen: nämlich gar nicht.

        2. schwarze Koffer:
        Korruption ist gerade in Deutschland weit verbreitet und wird gerne über Lobbyarbeit und Parteispenden legalisiert. Microsoft könnte so immer das Aufkommen von Konkurrenten wirksam verhindern. Bezüglich ReactOS wäre es für Microsoft sogar noch einfacher: Sie bräuchten nur die Karte "Verletzung geistigen Eigentums" zu spielen, das Ganze ein bisschen PR-mäßig zu unterstützen, den entsprechenden Gesetzentwurf unterschriftsfertig vorzuschreiben und um baldigste, ungeänderte Verabschiedung zu bitten. Was die Banken durchgezogen haben, das kann auch Microsoft.

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      Von marv11 am Fr, 16. September 2011 um 01:29 #

      "Russland" ist schon länger auf der Suche nach einer Lösung um unabhängig von Redmond (und potentiellen Hintertüren?) zu werden. Da passt es ins Bild, das er sich das anschaut.
      Ich denke Deutschland steht den USA zu nahe, als dass sich diese Motivation übertragen ließe.

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    Von hmnene am Do, 15. September 2011 um 17:09 #

    Reactor oder Reactos, Putin hätte es sicherlich reiten oder fliegen können!

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Von Marcus55 am Do, 15. September 2011 um 15:44 #

Förderung von freien Software Projekte in einem Land, dass Menschenrechte ansonsten mit Füßen tritt.
Kommt das nur mir komisch vor?

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    Von Reiner Text am Do, 15. September 2011 um 16:15 #

    wieso? den unabhängigkeitswillen gibt es auch bei faschisten.

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    Von Theo am Do, 15. September 2011 um 16:18 #

    Ich lese "wir werden das prüfen" nicht als "das werden wir asap umsetzen". Sind nicht bald Wahlen da drüben? Für mich klingt das ganze eher nach einer PR Aktion. Putin fährt eben mit Hells-Angels nen heissen Ofen und Medwedev trifft Studenten.

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      Von yahya am Sa, 24. September 2011 um 08:42 #

      Nee, so bald sind die Wahlen nicht. Aber die Beobachtung, dass "wir werden das prüfen" eben nicht heißt "wir werden das unterstützen" ist genau korrekt. Nach meiner Erfahrung ist das eine höfliche Ablehnung, nicht eine Unterstützungszusage. Eine letztere würde sich völlig anders anhören, abgesehen davon, dass die Behauptung, ReactOS sei "zu 80% fertig" natürlich quatsch ist.

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    Von Sid Burn am Do, 15. September 2011 um 16:51 #

    Macht die USA doch schon seit ewigkeiten?!?

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    Von Yevgeni am Do, 15. September 2011 um 18:54 #

    Was für Menschenrechte werden denn angeblich von Russland mit Füßen getreten?

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      Von allesgut am Do, 15. September 2011 um 19:25 #

      keine, nirgends, in russland doch nicht..

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      Von roman am Do, 15. September 2011 um 20:19 #

      Mit den Worten von Putin: "Was sind schon Menschenrechte? Die USA hat die Todesstrafe, Deutschland nicht. Bezeichnet ihr deshalb USA als nicht menschlich?"

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    Von asd am Do, 15. September 2011 um 23:38 #

    Du meinst doch sicher Deutschland und die SAU ehm USA oder?

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Von milebrega am Do, 15. September 2011 um 16:59 #

Warum gerade soll Russland an ReactOS interessiert sein? Niemand, wirklich niemand (auch keine nationalen Firmenkunden) bezahlt hier für Windows-Kopien. Die kann man dort, von der Obrigkeit geduldet, raubkopiert an jeder Straßenecke kaufen. Ich denke nicht, dass Medwedew ernsthaft Interesse haben könnte, ReactOS finanziell zu unterstützen...

Und Microsoft bemüht sich nicht, das einzudämmen, weil sie eh nicht viel Geld in dem Land verdienen können und so natürlich einer weiten Verbreitung von Linux viel Wind aus den Segeln nehmen.

[Wobei natürlich auch in Russland die meisten Laptops mit lizensierter Software verkauft werden, das stimmt schon :) )

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Von Me am Do, 15. September 2011 um 18:50 #

Bin ich der Einzige, der es bedenklich findet, wenn sich freie Software-Projekte in einem Ferienlager des modernen russischen Äquivalents zur FDJ anbiedern?

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    Von Yevgeni am Do, 15. September 2011 um 19:00 #

    Was soll daran bedenklich sein? Der CCC zum Beispiel biedert sich doch auch beim modernen Äquivalent der 'Rotfront' aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts an?

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      Von cs am Sa, 17. September 2011 um 18:02 #

      Witzig ist, dass damals viele von den Braunen anfänglich mit dieser "Rotfront" sympathisiert haben. U. a. Göbbels, Hitler und Mussolini. Das sollte den "Rotfrontlern" zu denken geben.

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    Von naseweis am Do, 15. September 2011 um 21:01 #

    Hmja, siehste... so unterschiedlich sind wir alle.
    Ich frag mich ja, ob nur ich an dem "eine Million Euro - dann ist das Ding in einem Jahr gebrauchsfertig" hängenbleibe. Das erscheint mir aberwitzig wenig Budget (Zeit und Geld) für so ein Projekt.

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Von Anonymous am Do, 15. September 2011 um 21:26 #

Also,

wenn das Merkel beim Vorwahlkampf- Besuch in einer Schule vor einen PC mit ReactOS und einen pickligen Jung- Nerd gezerrt werden würde, wäre es auch pflichtschuldigst begeistert und würde diplomatisch formulieren "wir werden das prüfen".

Wie hunderte anderer Sachen, die das Merkel während der Wahlkapftourneen pflichschuldigst kommentieren muss. So ist das auch bei dem kleinen Russen mit der kerzengeraden Körperhaltung. Und beide werden das Thema innerhalb von Sekunden wieder vergessen haben.

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Von Effendi am Fr, 16. September 2011 um 00:05 #

Unterstützt ReactOS schon Treiber die nur auf Windows 7 laufen?

Das wäre notwendig, damit ReactOS überhaupt langfristig eine Chance hat.
Denn WinXP Treiberkompatibilität ist nicht ausreichend, wenn man neue Hardware einsetzt, die Win7 und später voraussetzt.

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Von Knukka am Do, 22. September 2011 um 14:13 #

Ich denke schon, dass Russland ein Bewusstsein für Autonomie hat. Da es nur eine kleine Investition ist, können die Russen das einfach machen, schon um ein wenig Freiraum zu gewinnen.

Ich denke, Software-Autonomie gehört auch in deutsche Parteiprogramme. Denn die Abhängigkeit von Software unserer Volkswirtschaft ist genauso schlimm wie die vom Erdöl.

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