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Thema: Arduino zeigt Arduino Leonardo und Due

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Klaus H. am So, 18. September 2011 um 15:17 #

Nur analoge Eingänge? Schade, mit ein paar analogen Ausgängen hätte man eine schöne Industriesteuerung mit +/-10V Schnittstellen für Antriebe daraus bauen können...

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    Von inside-man am So, 18. September 2011 um 15:55 #

    Hallo, soweit ich weiss werden bei embedded controllern(also PIC, AVR oder ARM) alle Ausgaenge immer nur digital (oder eben als GPIO) rausgefuehrt, diese werden entsprechend schnell als PWM getaktet. Der Arduino Mega hat 14 Ausgaenge die direkt mit PWM angesteuert werden koennen , bei entsprechendem Programmlayout kannst Du alle anderen Ausgaenge selbstverstaendlich auch takten (dann also 54 Stueck),
    so und nun zum 0-10V Einheitssignal ein PWM Signal kann man dann mit ganz wenigen Bauelementen in ein sauberes 0-10V umwandeln (such mal nach "PWM to 0-10V"). Industriesteuerungen machen das meines Wissens exakt genau so, wobei da manchmal dann auch noch gemultiplext wird um die Anzahl der Ein und Ausgaenge zu erhoehen.

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Von DikDik am So, 18. September 2011 um 16:08 #

...ich hätte mir mindestens zwei analoge Ausgänge gewünscht, dann hätte ich mit dem Teil richtig was Anfangen können.

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    Von rtzz am So, 18. September 2011 um 16:35 #

    Analoge Ausgänge werden in Microcontrollern immer über PWM (Pulsweitenmodulation, siehe Wikipedia) realisiert. Je nach Anwednungszweck kann die Frequenz variert, bzw. Gleichgerichtet werden, zum Beispiel LEDs lassen sich bequem mit einer Frequenz von 60-100Hz steuern. Somit kann jeder Digitale Ausgang per Software (mit viel Aufwand) oder die speziell dafür vorgesehenen Digitalen Ausgänge per Hardware für PWM genutzt werden.

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      Von DikDik am Mo, 19. September 2011 um 07:28 #

      Und das geschieht mit welcher Maximalfrequenz? PWM ist prinzipiell eine Lösung, gerät nur dann an seine Grenzen, wenn ich den Analogwert wirklich schnell ändern muss. Ich denke da z.B. an eine wirklich lineare Änderung von 0 auf Maximum in unter 10 msec. Unter "linear" verstehe ich dabei etwas, was mit einem 16 Bit DA-Wandler auch möglich wäre.

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        Von Anonymous am Mo, 19. September 2011 um 10:21 #

        Bei 8 bit- PWM (manche können auch 9- oder 10 bit- PWM) max. etwa 100 kHz PWM- Taktfrequenz.

        Man kann aber auch ein R / 2 R- Widerstands- Netzwerk an 8 oder 10 GPIO- Ausgänge hängen und damit beliebige Kurvenformen erzeugen. Das dürfte schneller gehen, da ist dann eher die Rechenkapazität des Mikrocontrollers die Bremse.

        16 Bit dürften auch mit der zweitenLösung nicht zu erreichen sein (die Auflösung schon, aber nicht die Genauigkeit).

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    Von Joachim am Di, 20. September 2011 um 23:55 #

    Einfach bei einem beliebigen Elektronikversender gucken. DA-Converter Gibt es schon ab nem Euro.

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