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Mi, 21. September 2011, 14:05

Unternehmen

Open Virtualization Alliance zählt über 200 Mitglieder

Die Open Virtualization Alliance (OVA) kann sich über stetig steigende Mitgliederzahlen freuen. Das Konsortium zur Verbreitung freier Virtualisierungstechnologien inklusive der Kernel-based Virtual Machine (KVM) wurde im Mai von den Unternehmen BMC Software, Eucalyptus Systems, HP, IBM, Intel, Red Hat und SUSE gegründet. Inzwischen zählt die OVA über 200 Mitglieder.

Bereits im Juni verkündete die OVA den Beitritt von 65 neuen Mitgliedern. In den letzten drei Monaten konnte das Konsortium 134 weitere Neuzugänge begrüßen. Über die Hälfte der OVA-Mitglieder konzentriert sich auf Cloud-Computing, und die Virtualisierung gilt in diesem Bereich als Schlüsselkomponente. Die OVA setzt sich dafür ein, die offene Alternative KVM für Cloud-Lösungen zu etablieren. Als Vorteile werden Kosteneinsparungen, Herstellerunabhängigkeit, gute Skalierbarkeit, Performance und Sicherheit beworben.

Die OVA-Mitglieder sind um den gesamten Globus verteilt. Sie veröffentlichen unter anderem Dokumentationen und Beispiele bewährter Praktiken, Tipps und Tricks oder Lösungen, in deren Mittelpunkt Linux und die KVM stehen.

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Kommentare (Insgesamt: 5 || Alle anzeigen )
Re[3]: Wow... (Verdammt, Do, 22. September 2011)
Nicht "nur" Linux (kofi, Do, 22. September 2011)
Re[2]: Wow... (Trollklatsche, Mi, 21. September 2011)
Re: Wow... (Verdammt, Mi, 21. September 2011)
Wow... (Profi, Mi, 21. September 2011)
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