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Thema: Mozilla schlägt Unternehmensversion von Firefox vor

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von SuSE am Fr, 23. September 2011 um 22:31 #

Ich hab ja den Kollegen bei openSUSE mal geraten auf Iceweasel umzusteigen. Allerdings wollte man eher bei Firefox bleiben. Auch meinen Vorschlag, Firefox 3.6.x anstatt von 4.0.x (damals noch Beta!) hat man vernachlässigt. Heute darf Wolfgang neben Evergreen auch noch jede neue FF-Version paketieren, da man sich für den 4er entschieden hat.

Ich bin immer noch der Meinung, Iceweasel anstatt von Firefox auszuliefern ist die richtige Idee. Vielleicht werden ja einige andere mitziehen?

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    Von bbb am Fr, 23. September 2011 um 23:57 #

    Die Frage ist wohl, was einfacher und weniger zeitaufwendig ist:
    Das bloße Neupaketieren oder das Zurückportieren von aktuellen Sicherheitspatches nach Firefox 3.6.x, wenn dieser von Mozilla erst einmal abgekündigt sein wird.

    Allerdings könnte es auch vorkommen, dass sich ein neuer Firefox oder Seamonkey erst gar nicht auf einer alten Distro übersetzen lässt. Ich glaube, aktuell betrifft das Seamonkey 2.3.x unter openSUSE 11.1.

    Könnte man denn z.B. Iceweasel 3.5.x im OBS für openSUSE 11.1 bis 11.4 notfalls als rpm bauen lassen? Falls Debian nicht sein Iceweasel-Release-Modell ändert, dann hätte dieser Iceweasel aus Debian Squeeze noch etwa mindestens zwei Jahre Support.

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