Nö, nicht mal dieses Sprache namens Java, die keinerlei existenzrecht besitzt.
Es lebe der Faschismus, auch im Virtuellen! Am besten gleich alle Uni-Bibos stürmen und alle Java-Bücher aus den Regalen werfen und verbrennen. Danach treffen wir uns alle zu einem virtuellen Fackelzug zu java.com.
Von Android-Kenner am Di, 8. November 2011 um 08:56 #
> Android hat Dalvik. Dalvik ist die VM.
Die Klassenbibo von Android ist tatsächlich von Apache Harmony. Da es aber nicht versucht ein vollständiges Java SE zu sein sehe ich hier keine Probleme für Google. Sollte es Defekte in der Implementierung geben, muss halt big G ein paar Entwickler drauf ansetzen.
Problematisch wird es vielleicht nur, wenn Androidentwickler nach Features in der Klassenbibliothek schreien, die zB. in Java7 enthalten sind ... Aber auch dann kann das Problem mit etwas Geld und Zeit erschlagen werden. Schlußendlich steht die Android-Klassenbibliothek im Rahmen vom AOSP zur Verfügung. Dh. auch externe Kontributoren könnten Features hinzufügen.
OpenJDK war aber keinerlei Option für Google da es unter der GPL-Lizenz steht die Google aus Android heraushalten möchte. Aus dem selben Grund wurde ja auch bionic geschaffen und nicht die glibc verwendet.
Lasst Java endlich auf Linux und Unix sterben! Das ist der 2. Schritt nach der Übernahme von Java durch Oracle.
Göttlich
Du hattest wahrscheinlich nie Apache Harmony installiert.
Nö, nicht mal dieses Sprache namens Java, die keinerlei existenzrecht besitzt.
Mann mann mann...
Was passiert mit Android welches benutzt Harmony?
Android hat Dalvik.
> Android hat Dalvik.
Dalvik ist die VM.
Die Klassenbibo von Android ist tatsächlich von Apache Harmony. Da es aber nicht versucht ein vollständiges Java SE zu sein sehe ich hier keine Probleme für Google. Sollte es Defekte in der Implementierung geben, muss halt big G ein paar Entwickler drauf ansetzen.
Problematisch wird es vielleicht nur, wenn Androidentwickler nach Features in der Klassenbibliothek schreien, die zB. in Java7 enthalten sind ... Aber auch dann kann das Problem mit etwas Geld und Zeit erschlagen werden. Schlußendlich steht die Android-Klassenbibliothek im Rahmen vom AOSP zur Verfügung. Dh. auch externe Kontributoren könnten Features hinzufügen.
Google hat dieses Problem doch selbst erzeugt.
Sie hätten nur OpenJDK nehmen müssen.
OpenJDK war aber keinerlei Option für Google da es unter der GPL-Lizenz steht die Google aus Android heraushalten möchte.
Aus dem selben Grund wurde ja auch bionic geschaffen und nicht die glibc verwendet.