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Thema: Stellt Ubuntu die Non-PAE-Kernel ein?

81 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von atari_tos am Di, 15. November 2011 um 14:27 #

Der in vielen Notebooks verwendete Pentium M Prozessor der ersten Generation (Banias) hat ebenfalls keine PAE Unterstützung, wie ich leidvoll erfahren musste. Es sind also nicht nur alte Billigprozessoren betroffen, wie der Artikel suggeriert.

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    Von brrr am Di, 15. November 2011 um 14:32 #

    Drei Leute, ein Gedanke: Pentium M. :-)

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    Von Christian Ba. am Di, 15. November 2011 um 19:30 #

    Ich habe noch einen Pentium 4, der ist mit 2,67 GHz sicher noch kein schwacher Rechner, aber leider mit 32 Bit. Ich habe seit der neuesten Ubuntu-Version auf Debian umgestellt, hauptsächlich wegen Unity. Nun habe ich noch einen Grund mehr Ubuntu Ubuntu seien zu lassen. Es ist schade, dass ältere Rechner ausgeschlossen werden, gerade das Argument mit ärmeren Ländern, dass dort alte Rechner laufen finde ich besonders stark. Der Grundgedanke war, wenn ich mich recht erinnere, dass Ubuntu gerade in solchen Ländern ein Zugang zu moderner Software sein sollte, ohne das das man einen dicken Geldbeutel braucht. Ubuntus Entwicklung nimmt leider einen nicht mehr so schönen Verlauf.

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      Von da-real-lala am Di, 15. November 2011 um 19:51 #

      Newsflash: Dein Prozessor ist nicht betroffen!

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        Von colex am Di, 15. November 2011 um 20:20 #

        Wie kann der Nachfolger des Pentium 4, nämlich der Pentium M, betroffen sein, nicht aber der Pentium 4?

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          Von Usul am Di, 15. November 2011 um 20:26 #

          Der Pentium M ist zwar zeitlich nach dem Pentium 4 herausgekommen, ist aber von der Architektur her kein Nachfolger, sondern basiert auf der P6-Architektur (ab PentiumPro). Der Frequenzwahn der Pentium-4-Reihe war halt ein Irrweg, wie Intel leidvoll einsehen musste, und im Mobil-Sektor ging damit eh gar nichts.

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          Von glasen am Di, 15. November 2011 um 20:26 #

          Weil der Pentium M nicht der Nachfolger des P4 ist, sondern eine eigenständige Parallelentwicklung, welche anfangs nur für Notebooks gedacht war. Der P4 war damals immer noch das Top-Produkt von Intel. So gab es von diesem eine DualCore-Variante, vom P-M dagegen nicht.

          Als Intel dann aber merkte, dass sie die Leistungsaufnahme des P4 nicht in den Griff zu bekommen und der P-M bei gleicher Taktfrequenz deutlich schneller als der P4 war, haben sie dessen P4-Architektur eingestampft und voll auf den Pentium-M gesetzt (In der Desktop-Variante Core2 genannt).

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      Von August Meier am Mi, 16. November 2011 um 13:57 #

      Spätestens beim Upgrade auf Debian Wheezy wirst Du wahrscheinlich dann zu Mint Linux wechseln. Wheezy ist bereits jetzt nur noch mit der unsäglichen Gnome-Shell oder dem noch schlimmeren Fallback-Modus installierbar :-(

      Grüsse


      August Meier

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Von Nostalgie am Di, 15. November 2011 um 14:28 #

Es gibt doch auch Pentium M, die nicht PAE fähig sind?

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Von brrr am Di, 15. November 2011 um 14:31 #

Bestimmte, noch weit verbreitete Pentium M-Prozessoren funktionieren nicht mit PAE-Kerneln.
Und da diese über fünf Jahre alten Systeme auch beileibe nicht langsamer sind als die neueren, langsamen Atom-CPUs, wäre das Nichtanbieten eines non-PAE-Kernels in höchstem Maße kontraproduktiv.
Ein Upgrade für nichts.

Aber egal.
Dann nehmen wir halt Debian oder openSUSE, kein Problem.

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    Von 1ras am Di, 15. November 2011 um 16:55 #

    Ab Debian Wheezy musst dann aber das 486-Kernelpaket (linux-image-2.6-486) nehmen weil ein 686-Kernelpaket ohne PAE gibt es auch dort leider nicht mehr...

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      Von rrrrr am Di, 15. November 2011 um 17:55 #

      Debian ist da flexibler.
      Ich habe Debian Squeeze jüngst auf einem Rechner mit einem AMD K6-3 übers Netz installiert. Die CD startete, installierte das Grundsystem und verwendete den richtigen sog. "486er"-Kernel.

      Wenn das mit Wheezy genauso gut mit einem non-PAE-Pentium-M-Prozessor geschehen sollte, dann ist das doch völlig o.k.

      Und wenn halt alle Stricke reißen, dann spiele ich wieder mein altes Slackware 11.0-Backup-Image auf und benutze und fixe das (soweit möglich) - mit oder ohne Hilfe von slackware.com - bis die Hardware auseinanderfällt.

      Die kernel.org-Kernel unterstützen aber in jedem Fall die fraglichen Prozessoren.

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        Von to_ha am Di, 15. November 2011 um 18:10 #

        Warum soll das mit dem "486er"-Kernel in Wheezy nicht funktionieren?

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          Von rrrrr am Di, 15. November 2011 um 18:17 #

          Das habe ich nicht geschrieben.
          Wheezy kenne ich auch nicht.
          Letztlich habe ich nur gesagt, dass das wahrscheinlich kein Problem sein wird.

          Es gibt auch keinen vernünftigen Grund, alte Prozessoren nicht irgendwie zu unterstützen.

          Ich habe in diesem Thread auch kein Argument gelesen, das ausführt, welchen Vorteil die Nur-PAE-Kernel für ein zukünftiges Ubuntu haben werden und ob sich ein erhoffter Performancegewinn überhaupt im spürbaren Bereich bewegt.

          Das Sicherheitsargument, das für PAE-Kernel spricht, wurde im übrigen gar nicht erwähnt. Von daher interessiert das anscheinend auch nicht sonderlich.

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        Von 1ras am Di, 15. November 2011 um 21:09 #

        Der 486er-Kernel ist bei Debian das Abstellgleis für ältere Prozessoren. Was etwas schade ist, da ja gerade bei älterer Hardware die Geschwindigkeit zählen würde.

        Aber wenn man sich die Ubuntu-Diskussion anschaut, dann kann man bei Debian natürlich froh sein, dass es dieses Abstellgleis für ältere Prozessoren gibt.

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Von oldmcdonald am Di, 15. November 2011 um 14:31 #

"Das würde bedeuten, dass der Kernel der kommenden Ubuntu-Version nicht mit Prozessoren läuft, die i686 und PAE (Physical Address Extension) unterstützen."

Müsste es nicht eigentlich heißen:

"Das würde bedeuten, dass der Kernel der kommenden Ubuntu-Version nur mit Prozessoren läuft, die i686 und PAE (Physical Address Extension) unterstützen."

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Von oldmcdonald am Di, 15. November 2011 um 15:14 #

Wo würde Ubuntu sich besser als Alternative anbieten, als auf den viel zu teuren und viel zu früh von Apple fallen gelassenen G5-Powermacs und iMacs? Ich meine: Wenn man User sucht, dann doch wohl bei denen, die von "ihrem" OS enttäuscht sind - wer sonst macht sich die Mühe, alte Gewohnheiten fahren zu lassen?

Stattdessen nimmt man sich auch noch ein Beispiel an Apple und schmeißt die Unterstützung von Prozessoren über Board, die noch lange nicht zum "alten Eisen" gehören? Ist das "kundenorientiert"?

Die Ubuntu-Strategie leuchtet mir nicht ein.

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    Von xyz am Di, 15. November 2011 um 15:49 #

    kundenorientiert?

    Kunden zahlen.
    Welcher Ubuntu-Nutzer zahlt denn schon für Ubuntu?

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      Von zzzxyz am Di, 15. November 2011 um 15:59 #

      Hinter diesem Verhalten steht nur wenig Vernunft.
      Der non-PAE-Kernel ist in Nullkommanichts kompiliert und paketiert.
      Das ist IMHO nur "Show".
      Ansonsten haben sie ja praktisch nichts vorzuweisen.
      Wieviel Kernelpatches hat denn dieses Ubuntu-Kernel-Team bei Upstream eingereicht?

      Die Erwähnung, in zwei Jahren 32bit-Kernel per se fallen lassen zu wollen, zeigt auch, wie erschreckend wenig Praxiserfahrung diese Leute haben.

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      Von oldmcdonald am Di, 15. November 2011 um 16:34 #

      Wer zahlt?

      Zum Beispiel die Leute, die Geräte mit Ubuntu vorinstalliert kaufen.
      Und dann die Leute, die in Ubuntus Software-Center Software kaufen.

      Nur: Wer soll denn Ubuntu auf seiner Hardware haben wollen, wenn sich herumspricht, dass Ubuntu mit alter Hardware so verfährt, wie Apple? Apple hat halt den Vorteil, dass sie einen guten Ruf haben (warum auch immer) und darüber hinaus eine Armada von hirnlosen Fanboys. Da ist Ubuntu weit entfernt von. Im Augenblick sieht's doch eher so aus, als wenn Ubuntu seine Klientel mehr und mehr vergrault.

      Ubuntus Klientel sind Linux-Enthusiasten, die es auch mal einfach haben wollen und für ein gut vorkonfiguriertes und leicht durch propritäre Software erweiterbares Linux bereit sind, Geld auszugeben. Leute, die nix von Linux verstehen, werden mit Android, ChromeOS oder MeeGo (und/oder dessen Nachfolger) glücklicher sein, wenn sie sich schon zu einem Linux verlaufen wollen.

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        Von mnbnmbvnm am Di, 15. November 2011 um 16:41 #

        "Nur: Wer soll denn Ubuntu auf seiner Hardware haben wollen, wenn sich herumspricht, dass Ubuntu mit alter Hardware so verfährt, wie Apple?"

        Vor allen Dingen ist es vollkommen unnötig.
        Man bräuchte nur eine Live-CD anzubieten, die mit einem "Huge-Kernel" startet, um dann, nach der Hardwareerkennung, gegegebenenfalls den richtigen Kernel herunterzuladen und zu installieren.

        Hier wird in den Kommentaren teilweise suggeriert, dass Kernel für ältere Prozessoren keine moderne Linuxsoftware ausführen könnten, was schlichtweg unwahr ist.

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      Von August Meier am Mi, 16. November 2011 um 14:00 #

      Kunden zahlen? Dann müsstest Du als Hartz-IV-Bezüger wohl auch dafür bezahlen, dass Du Geld bekommst - schliesslich bist Du ein Klient (Kunde) des Staates.

      Selten so einen Quatsch gelesen!

      Grüsse


      August Meier

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    Von Cidre am Di, 15. November 2011 um 16:09 #

    Sorry, aber G5 werden seid 5 Jahren nich mehr verkauft! Steve hat beim Switch erklärt, das Intel schneller ist!
    Niemand ist mehr mit den lahmen PPC Krücken unterwegs!

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      Von Fragen über Fragen am Di, 15. November 2011 um 16:40 #

      Sorry, aber G5 werden seid 5 Jahren nich mehr verkauft
      Und wo ist die Hardware hin? Fällt Apple-HW etwa nach fünf Jahren auseinander? Zerstört sie sich gar von selbst?

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        Von glasen am Di, 15. November 2011 um 17:02 #

        Zerstört sie sich gar von selbst?
        Das wäre Apple wohl am liebsten.

        Spaß beiseite, aber was will man noch mit einem G5? Selbst Apple hat die Unterstützung der CPU komplett fallengelassen. OSX 10.5 ist die letzte Version die noch PowerPC-CPUs unterstützt und dies ist schon seit einer ganzen Weile EOL. Auch gibt es seit 10.7 kein Rosetta mehr. Der Druck seitens Apple nur noch für Intel-CPUs zu entwickeln wächst mit jeder Version.

        Wer ein aktuelles und sicheres Betriebssystem auf seinem G5-Rechner benutzen will, ist gezwungen OSX zu verlassen und Linux zu benutzen. Und ob sich das ein Apple-Jünger antut, ist zu bezweifeln.

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          Von abc am Di, 15. November 2011 um 17:31 #

          "Wer ein aktuelles und sicheres Betriebssystem auf seinem G5-Rechner benutzen will, ist gezwungen OSX zu verlassen und Linux zu benutzen. Und ob sich das ein Apple-Jünger antut, ist zu bezweifeln."

          Das hängt doch nun wirklich vom Nutzer ab.
          Funktionierende, noch recht potente und ehemals sauteure Hardware wegwerfen?
          Dann lieber auch Linux.

          Wie bringt man denn sog. "nicht unterstützte" Kernelvarianten wieder nach Ubuntu zurück?
          Über ein PPA analog Deinem Intel-Kernel-Stuff?
          Oder kann man das auch irgendwie in Universe einbringen?

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            Von glasen am Di, 15. November 2011 um 19:08 #

            Funktionierende, noch recht potente und ehemals sauteure Hardware wegwerfen?
            Warum nicht? Ich habe z.B. auch noch eine SGI Indigo2 rumstehen, deren einziger Sinn darin besteht Staub anzusetzen und gut auszuschauen. Arbeiten kann man damit nicht mehr, da die CPU für moderne Software einfach nicht mehr stark genug ist.
            Und das Teil hat damals über 30000DM gekostet (Mich nicht, ich hab deutlich weniger dafür gezahlt).

            Dann lieber auch Linux.
            Wie du schon geschrieben hast, das hängt eindeutig vom Benutzer ab. Viele werden auch einfach bei OSX 10.5 bleiben und dieses, trotz vorhandener Gefahren, weiter einsetzen. Mac-Benutzer sind da eh resistenter (Im Sinne von "Es geht ihnen am A***h vorbei").

            Über ein PPA analog Deinem Intel-Kernel-Stuff? Oder kann man das auch irgendwie in Universe einbringen?
            Das würde nur bei einem Upgrade helfen, aber nicht bei einer Neuinstallation. Denn irgendwie muss das Installationssystem ja hochfahren. Im Zweifelsfall müsste sich jemand erbarmen und ohne angepasste Installations-CD mit einem Non-PAE-Kernel erstellen und diese irgendwo anbieten.

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              Von logfile am Di, 15. November 2011 um 21:32 #

              Vielleicht kann man ja kombinierte Ubuntu/Debian Testing-Live CDs bereitstellen.
              Wenn man auf einen von Ubuntu nicht unterstützten Prozessor trifft, lädt man den Debian-Kernel und fragt dann den Nutzer, ob man Debian Testing installieren soll, da dieses den Prozessor noch unterstützt.
              Sich angesichts solcher Diskussionen noch irgendwie in Ubuntu reinzuknien, halte ich für vergebene Liebesmüh.
              Sollen sie doch die Unterstützung kappen, nur weg damit.

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            Von hm am Di, 15. November 2011 um 19:45 #

            In einem PPA findest du das ganz sicher paketiert - daher ist die ganze Diskussion polemisch. Wer noch solch einen alten Prozessor nutzt weiss sich ziemlich sicher auch zu helfen - DAU's kaufen sich einfach was neues und basteln nicht mir alter HW.

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        Von Anonymous am Di, 15. November 2011 um 18:23 #

        > Und wo ist die Hardware hin? Fällt Apple-HW etwa nach fünf Jahren auseinander? Zerstört sie sich gar von selbst?

        ad 1) Kaputt --> Recyclinghof --> China --> Apple Store --> Apple-Jünger .
        ad 2) Möglich. Cube-Besitzer berichteten seinerzeit von Rissen im Gehäuse.
        ad 3) Ja.

        Man spricht hier von Obsoleszenz. Auf gut Deutsch heißt das künstliche Veralterung.

        Sehenswert ist dieses Video Ab 1:20 kommt der Imac G5 zur Sprache. Ein von der Temperaturbeständigkeit her zu schwach dimensionierter Elko direkt neben dem Prozessor kann nur Absicht sein.

        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Nov 2011 um 18:24.
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      Von oldmcdonald am Di, 15. November 2011 um 17:01 #

      Wenn es Lion für G5 gegeben hätte, würde niemand auf die Idee kommen, seinen G5 loswerden zu wollen und hätte Ubuntu nicht den Trend verschlafen und den G5-Usern eine attraktive Alternative geboten, wären heute 90% davon Linux-User.

      Hältst Du 5 Jahre alte Computer tatsächlich für Schrott? Dann hast Du anscheinend zuviel Geld und/oder immer noch nichts vom Klimawandel und den Problemen, die es mit Elektroschrott gibt, gehört.

      Ich tippe diese Nachricht gerade auf einem 12 Jahre alten IBM Thinkpad mit Pentium3-Prozessor und 512MB RAM. Ich benutze Firefox und Gnome3 im Ausweichmodus problemlos. Evolution ist ein wenig träge, Online-Videos sind nur bei 240p flüssig, das ist alles. Das meiste für die alltägliche Arbeit ist damit möglich. Wenn ich mehr Speicher brauch, wechsel ich auf Enlightenment.

      Der PowerMac G5, den Du für eine Krücke hältst, lässt sich mit maximal 16GB Speicher und z.B. SSD mit Leichtigkeit Ubuntu-fähig machen. Schneller als ein Atom(, der ja nach wie vor von Ubuntu unterstützt wird,) ist er damit auf jeden Fall.

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      Von muhmuh am Di, 15. November 2011 um 17:59 #

      geschrieben mit einem Powerbook G5 ;)

      hammer geräte ;)

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        Von asdsadasdasd am Di, 15. November 2011 um 18:10 #

        Ein typischer Linux Rechner: http://www.ara.cat/societat/Aixi-lOsborne-portatil_ARAIMA20110404_0086_20.jpg

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          Von Lausi am Di, 15. November 2011 um 19:31 #

          Jaaaaaa - mehr davon!!!!

          Im Ernst: Kriegt man auf so einem Haufen (vermuteter) 70er-Jahre noch ein halbwegs schlaues Linux zum Laufen?

          Interessierte Grüsse
          Lausi

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            Von hm am Di, 15. November 2011 um 19:49 #

            kaum - keine Kernelunterstüzung

            Aber ein abgespecktes Unix findest du eventuell noch - das Internet sagt mir auch dass das unter Unix lief.

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              Von tntnet am Di, 15. November 2011 um 21:56 #

              Das Ding hatte eine Z-80-Prozessor und lief mit CP/M. Das ist alles 8-Bit-Welt. Da lief kein Unix drauf.

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            Von fett am Di, 15. November 2011 um 20:29 #

            Das ist das aktuellste Modell 2011 für Linux Rechner. Was meinst du wieso hier so viele rumheulen.

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              Von hm am Di, 15. November 2011 um 21:21 #

              du verwechselst da was - laufen tut die alte Software immer noch, nur wird diese nicht mehr unterstützt mit Fixes..

              Wer also rumheult darf sich selber lieb' sein..

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Von Fortschritt am Di, 15. November 2011 um 15:51 #

Irgendwann sollte man den legay Schreiss aus dem Kernel schmeissen. Wer es brauch kann es ja selber pflegen. Alles andere kostet nur unnötig Geld für nichts und wieder nichts. Wer sich selbst durch alte Gurkenhardware die langsamer als jedes moderne Handy ist ausbremsen will der soll es gerne für sich tun aber die Software sollte Schritt mit der Entwicklung halten.

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    Von kotz am Di, 15. November 2011 um 15:57 #

    Du hast keine Ahnung.
    Aber wirklich gar keine.

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    Von Linux am Di, 15. November 2011 um 16:02 #

    Die Begründungen die Angegeben werden, sprechen eindeutig für sich. Nicht jeder kann in neue Hardware investieren, auch wenn dies absurd klingen mag.

    Ich finde dein Beitrag auch wirklich Käse, da es kein legacy Scheiss ist, sondern, ob man in dem bereitgestellten binarys die Option im Kernel einfach aktiviert oder nicht, sollte jetzt hier kein Problem sein. Lächerlich wirds in dem Bitrag, dass man dann auf ein leichgewichtigers *buntu setzen soll. Allein aus dem Statement, weiß ich warum ich *buntu nicht mag. Für jeden Scheiss eine News rausgebebracht, damit sie in den Medien bleiben ...

    Dabei ist die Distribution noch nicht mal performant, aber dies ist eine subjektive Meinung.

    Die Mündigkeit sollte auf jedenfall beim Nutzer liegen und nicht so einer willkür wie hier ausgesetzt werden.

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      Von suscal am Di, 15. November 2011 um 16:07 #

      > Lächerlich wirds in dem Bitrag, dass man dann auf ein leichgewichtigers *buntu setzen soll.

      Lies nochmal; die Leicht-buntu-Benutzer sind das Argument für die weitere Unterstützung.

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      Von Fortschritt am Di, 15. November 2011 um 16:10 #

      So einfach ist es nicht.

      Es muss weiterhin gepflegt und mit anderem Code kompatibel gemacht werden.

      Du kannst ja versuchen es selber zu pflegen wenn es kein Problem darstellt.

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        Von mnbv am Di, 15. November 2011 um 16:15 #

        "Es muss weiterhin gepflegt und mit anderem Code kompatibel gemacht werden."

        Was muss denn kompatibel gemacht werden, damit der non-PAE-Kernel läuft?
        Ich behaupte jetzt einmal, dass der non-PAE-Kernel einfach so läuft, ohne Anpassungen.
        Ob er mit zwei oder drei Prozent weniger Performance auf den für ihn gedachten Systemen läuft, ist dabei völlig unerheblich.

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          Von Fortschritt am Di, 15. November 2011 um 16:22 #

          > Ich behaupte jetzt einmal, dass der non-PAE-Kernel einfach so läuft, ohne Anpassungen.

          1) Ohne man etwas tut läuft schonmal überhaupt nichts. Das sollte man in einem Linux Forum schon wissen.
          2) Man will den Kernel durchgehend als PAE pflegen dass heisst das man für den Non PAE Part zusätzlichen Code aufwenden muss.

          Du solltest erst einmal programmieren lernen bevor du über so etwas urteilst.

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            Von nmvnmcvbn am Di, 15. November 2011 um 16:32 #

            Der kleine non-PAE-Part wird doch von kernel.org gepflegt und bereitgestellt.
            Ubuntu pflegt doch gar nichts.

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              Von Fortschritt am Di, 15. November 2011 um 16:40 #

              > Der kleine non-PAE-Part wird doch von kernel.org gepflegt und bereitgestellt.

              Hör auf zu orakeln. Du hast doch überhaupt keine Ahnung wie groß dessen Code-Anteil ist.

              > Ubuntu pflegt doch gar nichts.

              Dann lade dir doch mal den Kernel von kernel.org und schau ob er ohne passende Einstellungen auf deinem Computer laufen wird.

              Am besten suchst du mal nach Linux from the Scratch und arbeitest dich durch das Buch. Dann siehst du was da noch alles gemacht werden muss bevor der heruntergeladene Kernel optimal auf deinem System läuft.

              Mit dem Rausschmiss von i386 kann ganz anders optimiert werden. Da sind Dinge wie CMOV garantiert... aber hier möchten sich ja immer wieder Helden mit ihrem Halbwissen profilieren.

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                Von nmbnmvnm am Di, 15. November 2011 um 16:50 #

                "Dann lade dir doch mal den Kernel von kernel.org und schau ob er ohne passende Einstellungen auf deinem Computer laufen wird."

                Das habe ich schon x-mal gemacht, mit modernsten Prozessoren bis zurück zum K 6-2 und Pentium I.

                Ich beende von meiner Seite jetzt die Diskussion, da Du bislang noch kein einziges Sachargument geliefert hast, sondern nur sinnloses Geblubber, halbseidene Unterstellungen und bvöllig überflüssige Beschimpfungen.


                "Mit dem Rausschmiss von i386 kann ganz anders optimiert werden. Da sind Dinge wie CMOV garantiert... aber hier möchten sich ja immer wieder Helden mit ihrem Halbwissen profilieren."

                Das bestätigt meine obige Aussage nur.
                Ich kann meine Zeit auch besser vertrödeln.

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                  Von Jürgen am Di, 15. November 2011 um 18:04 #

                  Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen aber zumindest die Aussage zur Optimierfähigkeit von i686 ggü. i386 worin u.a. cmov vorkommt ist korrekt.

                  So etwas grundlegendes nicht zu wissen wirft einen dunklen Schatten über deine angeblichen "x-mal gemacht".

                  > sinnloses Geblubber
                  Eine bessere Bezeichnung für deinen Post konnte ich ebenfalls nicht finden :) So kann der Schuss nach hinten geht wenn man sich über Themen unterhält die man anscheinend nicht beherrscht. Nichts für ungut.

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                    Von nmnmbnm am Di, 15. November 2011 um 18:33 #

                    Darum ging es in dem ganzen Thread nicht.
                    Das cmov-Argument kam erst am Schluss, vermutlich, weil der Diskussionspartner irgendwo einmal gelesen hatte, dass Ubuntuinstallationen auf AMD K6-Rechnern mit einer entsprechenden Fehlermeldung schief gingen.

                    Meine Ausgangsfrage oben war aber, ich zitiere:
                    "Was muss denn kompatibel gemacht werden, damit der non-PAE-Kernel läuft?
                    Ich behaupte jetzt einmal, dass der non-PAE-Kernel einfach so läuft, ohne Anpassungen.
                    Ob er mit zwei oder drei Prozent weniger Performance auf den für ihn gedachten Systemen läuft, ist dabei völlig unerheblich."

                    Auf gut Deutsch:
                    Was hindert Ubuntu daran, weiterhin einen non-PAE-Kernel bereitzustellen?
                    Der non-PAE-Kernel läuft in jedem Fall, auch unter einem zukünftigen Ubuntu.

                    Eine besondere Mühe bei der Paketerstellung kann ich da auch nicht entdecken.
                    Im OBS erstellt man solche Kernel-Flavor immer vollautomatisch.
                    Das ist ein Vorgang.
                    Siehe z.B.
                    "The Kernel packagers update process"
                    http://en.opensuse.org/openSUSE:Evergreen
                    Ubuntu dürfte sich da kaum "dämlicher" anstellen.

                    Ich sehe also immer noch keinen validen Grund, warum Ubuntu keinen non-PAE-Kernel mehr anbieten will.
                    Vielleicht haben sie keine Lust, o.k.
                    Aber gibt es wirkliche Gründe dafür?

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                      Von glasen am Di, 15. November 2011 um 19:02 #

                      Ich sehe also immer noch keinen validen Grund, warum Ubuntu keinen non-PAE-Kernel mehr anbieten will.
                      Weniger Arbeit? Keine Ahnung, warum die Diskussion überhaupt angestoßen wurde. Es macht doch keinerlei Arbeit einen Kernel mit PAE und einen ohne PAE zu kompilieren und diese dann bereitzustellen.

                      Das folgende Zitat aus dem Artikel von Pro-Linux macht im Kontext keinerlei Sinn:

                      Auf diesen wird vielleicht kein Ubuntu installiert, sondern ein leichtgewichtiges Derivat wie Lubuntu.
                      Lubuntu nur ein Ubuntu mit LXDE als Desktop. Der Kernel stammt wie bei allen anderen Versionen aus den normalen Main-Quellen, weshalb der Wegfall eines Non-PAE-Kernel dieses Derivat ebenso treffen würde.

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                        Von nbnmbnmbm am Di, 15. November 2011 um 22:13 #

                        Der Maintainer möchte sich anscheinend Arbeit ersparen:

                        "I want to drop the non-PAE kernel _before_ the LTS. Otherwise we have to
                        deal with the complexities of LTS backported kernels _not_ having the
                        same flavour set as the released LTS kernel (something I'd prefer not to
                        have to do).

                        What do you think about dropping x86 32 bit kernels altogether for 14.04
                        ? By then we should have _really_ good multi-arch support, and the CPUs
                        that we care about will all be 64 bit capable."

                        zitiert nach:
                        https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-devel/2011-November/034412.html

                        Anscheinend hat Ubuntu in keinster Weise seine Softwarepaketierungsprozesse optimiert.
                        Was sind das nur für Maintainer?

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                          Von glasen am Di, 15. November 2011 um 22:51 #

                          Was sind das nur für Maintainer?
                          Faule?

                          Ich weiß wirklich nicht, wo das Problem liegt zwei Optionen (HIGHMEM_64G und PAE) in den Kernel-Makefiles zu aktivieren bzw. zu deaktivieren und daraus einen passenden Kernel zu bauen.

                          Ich gehe mal schwer davon aus, dass Ubuntu noch bis mindestens Version 14.04 einen PAE-Kernel anbieten wird und nicht vor 16.04 eine reine 64bit-Version einführt. Durch die längeren Support-Zeiträume dürften die Probleme mit älterer Hardware auch nicht mehr so gravierend sein. Momentan ist es ja nur eine Diskussion und noch keine spruchreife Entscheidung.

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                            Von fuffy am Di, 15. November 2011 um 23:36 #

                            Es geht darum, dass Canonical diese Kernelversion 5 Jahre lang pflegen muss und das ohne Unterstützung durch kernel.org, da man dort wenig daran interessiert ist, einen Kernel 3.1.1 auch noch im Jahre 2017 zu patchen. Und je weniger Code ausgeliefert wird, umso weniger Aufwand ist für Backports und QS notwendig.

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                              Von glasen am Mi, 16. November 2011 um 12:45 #

                              Der Code ist bei allen Kernelvarianten in Ubuntu der gleiche. Nur die Kernel-Config-Dateien sind unterschiedlich. Zwischen der PAE-Version und Non-PAE-Version gibt es unter Ubuntu 11.10 die folgenden Unterschiede:

                              - XEN ist in der PAE-Variante aktiviert (XEN benötigt zwingend PAE). Zusätzlich sind noch ein paar zusätzliche Treiber, welche für XEN benötigt werden aktiviert (z.B. die VirtIO-Treiber).
                              - In der Non-PAE-Variante ist die Unterstützung für den OLPC aktiviert.

                              Das waren auch die Unterschiede.

                              Ich halte es auch für falsch, den Non-PAE-Kernel nach Universe zu "verbannen", da man es dadurch unmöglich eine frische Installation auf einem Nicht-PAE-fähigen Rechner durchzuführen kann. Man müsste sich dann ein angepasstes Installations-Medium besorgen, welches einen Non-PAE-Kernel enthält. Und dass kann man vielen Benutzen einfach nicht zumuten.

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                              Von nmmbm am Mi, 16. November 2011 um 15:00 #

                              Von was für eine Art von Aufwand reden wir hier, im Hinblick auf die Zeit eines vermutlich bezahlten Ubuntu- oder Canonicalmitarbeiters?

                              Das Herstellen des non-PAE-Kernels selbst dürfte nur einen zeitlichen Aufwand (im Sinne von tatsächlicher Arbeitsleistung) von wenigen Minuten erfordern (siehe glasens Postings), da man den entsprechenden PAE-Kernel bis 2017 sowieso bereitstellen muss.
                              Normalerweise ist so etwas "automatisiert".

                              Damit ist zumindest Dein "Backportseinwand" wohl schon abgedeckt.

                              Die einzig gangbare Lösung wäre IMHO das Anbieten des non-PAE-Kernels in Ubuntu 12.04 Main und dessen mögliches Fallenlassen ab 12.10.
                              Einen noch in Ubuntu 10.04 zu Pentium I- und AMD K6-Prozessoren kompatiblen Kernel hat man so sinnvollerweise erst mit Ubuntu 10.10 aufgegeben.

                              Der Unterschied zu den alten PI- und AMD K6-Prozessoren ist aber, dass von dieser non-PAE-Entscheidung immer noch stark in Benutzung befindliche Notebook-Systeme betroffen sind.

                              Außerdem ist die Entscheidung sehr schlecht geplant.
                              Hätte man den non-PAE-Kernel schon mit Ubuntu 11.10 weggelassen, so hätte man ein valides Feedback für 12.04 gehabt. Mich würde es auch nicht wundern, wenn Ubuntu non-PAE-10.04-Systeme nach dem Erscheinen von 12.04 trotzdem aktualisieren würde, auf 12.04 mit PAE-Kernel. Wer braucht schon non-PAE-Nutzer? Ubuntu anscheinend nicht. :-)

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                                Von fuffy am Mi, 16. November 2011 um 16:36 #

                                Was weiß ich, wie viele Bugs nur in der Konstellation "PAE off" auftreten. Die bräuchte man z. B. gar nicht zu fixen, wenn kein Kernel ohne PAE zur Verfügung gestellt wird.

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                    Von nmbnmbnmb am Di, 15. November 2011 um 19:22 #

                    Noch ein Nachtrag:

                    Die oben erwähnten Pentium-M-Prozessoren unterstützen cmov.
                    Es ist nur leider so, dass die früheren Pentium-Ms ("Banias") kein PAE beherrschen.

                    Im Vergleich zu einem Rechner mit Atom-CPU sind diese Pentium-M-Systeme aber mehr als gleichwertig, sie sind sehr sparsam und bei gleichem CPU-Takt einem Pentium IV überlegen.

                    Siehe
                    http://de.wikipedia.org/wiki/Pentium_M

                    Die "non-cmov"-Phase hat Ubuntu also schon so gut wie hinter sich, seit Maverick nämlich, wie ubuntuusers.de berichtet:

                    "Kernel
                    Maverick beinhaltet den Kernel 2.6.35 {de}, welcher u.a. neue Energiesparfunktionen für einige Radeon-Grafikkarten und AMD-Prozessoren mit sich bringt.
                    Das Ubuntu Kernel Team lässt ab dieser Kernelversion die Unterstützung für Prozessoren der i586-Generation wegfallen. Dazu zählen beispielsweise der Intel Pentium (I), AMD K5, K6 und ältere Geode-CPUs. Ob der eigene Prozessor noch unterstützt wird, kann unter Ubuntu mit folgendem Befehl herausgefunden werden:
                    cat /proc/cpuinfo | grep cmov
                    Erfolgt eine Ausgabe, unterstützt der Prozessor die Instruktion CMOV (Conditional Move) und kann mit dieser Kernelversion betrieben werden. Liefert der Befehl keine Antwort, ist das ältere Ubuntu 10.04 eine Alternative."

                    zitiert nach: http://wiki.ubuntuusers.de/Maverick_Meerkat

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                      Von Jürgen am Mi, 16. November 2011 um 11:18 #

                      Schön dass du Googlen kannst.

                      Wenn du dich damit ausgekannt hättest dann müsstest du nicht sinnlos Googeln. Eigentlich kann dich dir den nächsten Befehl geben und du wirst wieder herumgoogeln und wieder irgendwelchen Nonsens schreiben.

                      Es gibt einiges an diesen Befehlen und alle haben sie einen gemeinsamen Nenner: i686.

                      Ich lasse es einfach ... hier sind immer wieder Bauern die sich als Kernel Programmierer ausgeben.

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                        Von nmbmnbm am Mi, 16. November 2011 um 14:19 #

                        Dein sinnloses Gequatsche wird nicht dadurch besser, dass Du dauernd den Namen änderst.
                        Du hattest bisher nichts zu sagen und das wird wohl auch so bleiben.
                        Du gehst auch nicht im Geringsten auf die Texte Deiner Vorposter ein, ansonsten müsstest Du Dich ja mit Argumenten auseinandersetzen, etwas, zu was Du anscheinend nicht in der Lage bist.

                        Du hast bisher kein einziges Sachargument geliefert, noch nicht einmal ein sachliches Faktum, nichts.

                        Und was den Ubuntu-Kernelmaintainer anbelangt:
                        Dafür gibt es im Englischen eine passende Bezeichnung: "lazy".

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            Von Der Gerät am Di, 15. November 2011 um 16:44 #

            ganz klar, der richtige schritt ist dann: der gerät bekommt linux-mint debian alias lmde als rolling-distribution.

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      Von meinemeinung am Di, 15. November 2011 um 17:59 #

      "Die Begründungen die Angegeben werden, sprechen eindeutig für sich. Nicht jeder kann in neue Hardware investieren, auch wenn dies absurd klingen mag."

      Wenn Ubuntu tatsächlich eine afrikanische Linuxdistribution wäre, dann würden Ubuntu das ganz bestimmt nicht tun, genau aus diesem Grund.

      Ubuntu ist aber eine britische Linuxdistribution, von daher interessiert sie das nur wenig.

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      Von August Meier am Mi, 16. November 2011 um 14:05 #

      "Nicht jeder kann in neue Hardware investieren, auch wenn dies absurd klingen mag."

      Was genau ist an dieser Aussage absurd?

      Auf der Welt leben mehr als 75% aller Menschen in eben dieser Situation, dass sie sich entweder gar keine oder nur "alte" Hardware leisten können. DAS ist die Realität und nicht das 17" UWXGA-Notebook mit core i7-Prozessor, 8GB RAM und 1 TB-Festplatte!

      Grüsse


      August Meier

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Von Ich bin der Geist, der stets v am Di, 15. November 2011 um 16:53 #

bitte die doppelte Verneinung aus dem Abstract des Artikels. Sonst komm ich auf die Erde und hol Dich ):-)

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Von Lars Otte am Di, 15. November 2011 um 17:30 #

Wenn ich mir bei meinen Rechnern die Flags von /proc/cpuinfo ansehe,
stelle ich fest das das uralt Pentium-II 333MHz Notebook PAE kann,
aber der 5 Jahre neuere VIA C3 1GHz kann kein PAE,
deshalb habe ich mir die .config von Debian kernel 2.6.38 geschnappt
und baue das linux-image.deb selber (ohne PAE).
Diese Lösung dürfte aber manchen überfordern.

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    Von tim_t. am Di, 15. November 2011 um 17:41 #

    "Wenn ich mir bei meinen Rechnern die Flags von /proc/cpuinfo ansehe,
    stelle ich fest das das uralt Pentium-II 333MHz Notebook PAE kann,
    aber der 5 Jahre neuere VIA C3 1GHz kann kein PAE,"

    Das ist in der Tat krass.
    Dann sollte man doch diese "Absurdität" von Distributionsseite nicht noch weiter befeuern, oder? :-)

    Es wäre wirklich absurd:
    Der Pentium Pro von 1995 mit einem stolzen Alter von 16 Jahren "kann" PAE und würde von einem Nur-PAE-Ubuntu-Kernel unterstützt werden.
    Ein großer Teil der knapp zehn Jahre später produzierten Pentium-M-Chargen beherrscht kein PAE und wird demzufolge von einem solchen Nur-PAE-Ubuntu-Kernel nicht unterstützt.

    Soviel zu dem fadenscheinigen Argument, es würde im Kern darum gehen, alte Hardware fallen zu lassen.

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      Von Lars Otte am Fr, 18. November 2011 um 17:15 #

      Habe jetzt mal Kernel 3.1.1 mit und ohne PAE (64GB) gebaut,
      der Pentium II läuft tatsächlich mit dem PAE kernel,
      und der VIA Prozessor liefert die Fehlermeldung das
      dem Prozessor PAE und CX8 fehlen.

      Da PAE wohl über das nx bit mehr sicherheit bieten soll,
      baue ich mir nun einen extra Kernel für die VIA Maschine,
      und die restlichen PCs erhalten einen PAE-Kernel.

      Die Kommentare hier haben mich vom Sicherheits-Vorteil
      von PAE überzeugt...

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Von 0815 am Di, 15. November 2011 um 18:32 #

Wie sagt man immer so schön: Linux unterstützt auch ältere Hardware.

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    Von tim_t. am Di, 15. November 2011 um 18:53 #

    Das ist wie unter Windows:
    Nicht alles, was Windows XP noch unterstützt, wird noch von Windows 7 unterstützt.

    In der Linuxwelt kannst Du als Pendant für ersteres näherungsweise Debian, als Pendant für letzteres Ubuntu einsetzen.
    Beide Linuxe haben aber letztendlich dieselbe Codebasis, was das Künstliche dieses in der Prolinuxnachricht dargestellten Vorganges hervortreten lässt und dann aber wieder einen mutmaßlichen Unterschied zu Windows darstellt.

    Der Linuxkernel unterstützt auch heute den größten Teil der Hardware der letzten 20 Jahre, immer noch, im Einzelfall vielleicht nicht ganz so optimal, aber es läuft prinzipiell.

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Von Lord_Pinhead am Di, 15. November 2011 um 19:21 #

Ich muss sagen, wenn ich mir die Performance eines 10.04 auf einem betagten Compaq Evo 610C ansehe, dann werde ich nicht auf die Idee kommen ein System wie Ubuntu auf der Kiste zu installieren, sondern lieber eine alternative wie Macpup. Das OS ist um einiges Flotter als ein Ubuntu 10.04 mit Gnome und sieht danke E17 schick aus für ein Desktop System.

Das Problem ist nicht das übersetzen und Online stellen entsprechender Pakete, sondern das testen auf entsprechender Hardware. Man kann nur einen Bruchteil der Weltweit liegenden Konfigurationen erahnen und für diese testen.

Wenn ein Desktop System ala Ubuntu nun nur noch aktuellere Hardware braucht, dann ist das weniger ein Schlag als wenn nun Kernel Entwickler sagen "Wir nehmen die 32Bit Unterstützung aus dem Kernel" - bei Ubuntu wechsle ich die Distri, beim Kernel geht das nicht.

Auf älteren Rechnern installiere ich Ubuntu eben gar nicht mehr sondern Macpup oder Debian. Sollange nur die Software Entwickler selbst nicht sagen, man braucht aktuelle Hardware, sehe ich da kein Problem für die Nutzer - für die ist Arch oder Gentoo Linux sogar besser finde ich.

Und für die lieben G5 Nutzer:
Mein letztes G5 System, welches ich in den Fingern hatte, bekam ein Gentoo Linux, etwas schnelleres gibt es hierauf nicht, ausser Ihr bekommt einen F16 Kampfjet darauf zum Ren.. ähm Fliegen ;-)

Meine 2 Cent zu dem Thema.

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    Von blub am Di, 15. November 2011 um 21:27 #

    Du kannst auch andere Desktop Enviroments und Window Manager unter Ubuntu installieren, damit dürfte sich eigentlich kein Unterschied zu besonders 'leichtgewichtigen' Distributionen ergeben.

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      Von Lord_Pinhead am Mi, 16. November 2011 um 14:42 #

      Das hab ich auch schon einmal versucht und ich hab viel zu viel Arbeit gehabt das ganze richtig schnell zu bekommen. Lag nicht nur am Gnome sondern auch an den ganzen Hintergrund Diensten die ich rausnehmen musste. Die Arbeit spar ich mir mit Macpup einfach.

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Von 64bit am Di, 15. November 2011 um 21:32 #

Ich verstehe nicht ganz, welchen Vorteil man von einem PAE Kernel hat, gut man kann mehr als 4GB Ram ansprechen, aber in solchen Systemen steckt dann meist auch eine CPU, die gleich 64bit kann. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

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    Von bm,bmbm,b am Di, 15. November 2011 um 21:46 #

    Es gibt tatsächlich einen wichtigen Vorteil in punkto Sicherheit.
    PAE-Kernel kommen mit dem "no execute"-Merkmal, das die Ausführung von Code verhindert, der als "non-executable" gekennzeichnet ist (z.B. als Schutz vor buffer overflows).

    Deshalb sollte man PAE-Kernel auf jedem System verwenden, das einen dafür geeigneten Prozessor besitzt.

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    Von fuffy am Di, 15. November 2011 um 23:39 #

    Ohne PAE kein NX-Bit. Das ist auch bei Rechnern mit <= 4 GB RAM interessant.

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