Ich stimme dir zu, in allen Dingen bis auf die Tatsache, dass Unity "nur" ein Compiz-Plugin ist. Mal angenommen, Compiz wird nicht mehr weiterentwickelt, was passiert dann mit Unity?
In gewisser Weise gehe ich auch so weit zu sagen, dass Canonical über kurz oder lang das neue Apple wird - Die Bevormundung haben sie ja schon an den Tag gelegt...
"In gewisser Weise gehe ich auch so weit zu sagen, dass Canonical über kurz oder lang das neue Apple wird - Die Bevormundung haben sie ja schon an den Tag gelegt..."
Ein nicht kleiner Teil der Ubuntu-Community macht ja schon heute, was er will. Der Aufstieg von Mint ist in dieser Hinsicht an Kuriosität kaum zu überbieten. Wenn Canonical eines Tages apple-ish werden sollte, dann hätte Canonical Probleme, nicht die Ubuntu-Community. Notfalls übernimmt halt die Community den ganzen Ubuntu-(Software-)"Laden". Debians Software aus Testing und Sid zu entnehmen, zu freezen und aufzubereiten und diese Softwarekollektion mit einigen Fedora- und openSUSE-Neuerungen sinnvoll zu verbinden, ist so schwierig nicht. Und je unkommerzieller so ein Projekt wäre, umso besser wäre das für alle.
Ich stimme dir zu, in allen Dingen bis auf die Tatsache, dass Unity "nur" ein Compiz-Plugin ist. Mal angenommen, Compiz wird nicht mehr weiterentwickelt, was passiert dann mit Unity?
In gewisser Weise gehe ich auch so weit zu sagen, dass Canonical über kurz oder lang das neue Apple wird - Die Bevormundung haben sie ja schon an den Tag gelegt...
"In gewisser Weise gehe ich auch so weit zu sagen, dass Canonical über kurz oder lang das neue Apple wird - Die Bevormundung haben sie ja schon an den Tag gelegt..."
Ein nicht kleiner Teil der Ubuntu-Community macht ja schon heute, was er will.
Der Aufstieg von Mint ist in dieser Hinsicht an Kuriosität kaum zu überbieten.
Wenn Canonical eines Tages apple-ish werden sollte, dann hätte Canonical Probleme, nicht die Ubuntu-Community.
Notfalls übernimmt halt die Community den ganzen Ubuntu-(Software-)"Laden".
Debians Software aus Testing und Sid zu entnehmen, zu freezen und aufzubereiten und diese Softwarekollektion mit einigen Fedora- und openSUSE-Neuerungen sinnvoll zu verbinden, ist so schwierig nicht. Und je unkommerzieller so ein Projekt wäre, umso besser wäre das für alle.