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Thema: Linux Mint 12 mit Gnome 3.2 und Mate

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Von da-real-lala am So, 11. Dezember 2011 um 11:16 #

Ich finde diese Anschaungen auch eher ueberholt. Ich installiere mir auf meinem Debian Openbox mit Thunar, gebrauche aber zur schnellen Bildbearbeitung stets Gwenview. Es laedt zum ersten Mal ein Paar Sekuendchen laenger, aber selbst auf meinem alten Pentium IV mit 512 MB RAM war das kein Problem. Desweiteren will ich Kdenlive nicht missen. Ich installiere auch Systemsettings um den KDE Programmen das GTK aussehen beizubringen. Funktioniert prima. Unter KDE kann man ja diverse schoene Themen fuer QtCurve nutzen, und auch das neue Oxygen GTK Thema ist mittlerweile auch sehr schoen (Version 4.6 und spaeter).

Das neue Mandriva 2011 mit KDE hat das ganz gut vorgemachet -- da gibt es ein schoenes, an MacOS erinnerndes Thema und anstatt zBsp. Gwenview und Digikam wird einfach Shotwell benutzt (vom Gnome Projekt). Firefox sieht auch sehr gut integriert aus.

Fazit: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und besonders wenn man 1 GB RAM und mehr hat, und das System auch schoen mit Preload, noatime und anderen Gimmicks versehen ist, laeuft das auch sehr rund...

http://www.mandriva.com/en/linux/features/

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    Von bliblablubb am So, 11. Dezember 2011 um 13:55 #

    Das kann ich bestätigen.
    Ich benutze hier u.a. einen alten Pentium IV mit 1,6GHz und 1GB RAM. Mit Icewm und ein paar Gnomeanwendungen ist das unter Squeeze eine Rakete.

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