Von Ich hasse Gnome 3 am So, 4. Dezember 2011 um 02:58 #
Das Gnomeprojekt liefert natürlich einige gute Anwendungen, die man dann auch unter anderen Desktops problemlos benutzen kann. Von daher kann man für das Geleistete im Großen und Ganzen nur dankbar sein.
Was ich an Gnome 2 liebte, war die Tatsache das Gnome 2 ein sehr benutzerfreundlicher und intuitiver Desktop ist und alle Programme die ich überwiegend benutze selbst wiederum auf GTK+ beruhen, dadurch hatte ich ein System das aus einem Guss wirkte und da keine fremden Libs (z.b. kdelibs, qt usw) geladen werden mußten, hatte ich damit sogar sehr schnelle Ladezeiten der Anwendungen und einen geringen Speicherverbrauch der dann den Anwendungen zu gute kam. Gnome 2 spielte hierbei als Desktopoberfläche das Bindeglied.
Und das ist jetzt mit dem Gnome 3 Murks weggefallen. Von XFCE bin ich enttäuscht, da es nichtmal annähernd das bietet, was ich von einem modernen Desktop Environment erwarten würde. Ich werde also vorraussichtlich wieder nach langer Zeit auf KDE zurückwechseln, da ich aber weiterhin meine GTK+ Anwendungen habe, werde ich somit keinen Desktop aus einem Guss mehr haben, auch die schnellen Ladezeiten und der geringe Speicherverbrauch ist hinfällig, wenn dann jedesmal GTK+ zu den qt und KDElibs dazugeladen werden muß.
Insofern hat Gnome 3 all das kaputt gemacht, was Gnome 2 erst ermöglich hat. Ich nehme es daher den Gnome 3 Entwicklern übel, was sie aus Gnome gemacht haben.
Zu KDE kann ich leider nicht mehr zurüclwechseln. Ich hatte eigentlich schon alles fertig eingerichtet, dann meldete sich Nepomuk, dass er nicht angeschaltet wäre, mit einem "Riesenbanner". Nepomuk war deshalb immer aus, weil er bei jedem KDE4-Start crashte, absemmelte und dann der KDE4-Crashmanager auftauchte. Leider bekomme ich diese Meldung nicht weg. Ich benutze deshalb erst einmal LXDE, mit wenigen Qt3- und Qt4-, aber ohne KDE4-Anwendungen. Ich bekomme nämlich mit jeder installierten KDE4-Anwendung auch immer Nepomuk installiert. Und bevor ich nicht definitiv weiß, dass Nepomuk unter LXDE auf keinen Fall starten wird, solange wird auch keine KDE-Anwendung mehr benutzt. So etwas Merkwürdiges ist mir seit Beagle nicht mehr untergekommen.
Was ich an Gnome 2 liebte, war die Tatsache das Gnome 2 ein sehr benutzerfreundlicher und intuitiver Desktop ist und alle Programme die ich überwiegend benutze selbst wiederum auf GTK+ beruhen, dadurch hatte ich ein System das aus einem Guss wirkte und da keine fremden Libs (z.b. kdelibs, qt usw) geladen werden mußten, hatte ich damit sogar sehr schnelle Ladezeiten der Anwendungen und einen geringen Speicherverbrauch der dann den Anwendungen zu gute kam.
Gnome 2 spielte hierbei als Desktopoberfläche das Bindeglied.
Und das ist jetzt mit dem Gnome 3 Murks weggefallen. Von XFCE bin ich enttäuscht, da es nichtmal annähernd das bietet, was ich von einem modernen Desktop Environment erwarten würde.
Ich werde also vorraussichtlich wieder nach langer Zeit auf KDE zurückwechseln, da ich aber weiterhin meine GTK+ Anwendungen habe, werde ich somit keinen Desktop aus einem Guss mehr haben, auch die schnellen Ladezeiten und der geringe Speicherverbrauch ist hinfällig, wenn dann jedesmal GTK+ zu den qt und KDElibs dazugeladen werden muß.
Insofern hat Gnome 3 all das kaputt gemacht, was Gnome 2 erst ermöglich hat.
Ich nehme es daher den Gnome 3 Entwicklern übel, was sie aus Gnome gemacht haben.
Zu KDE kann ich leider nicht mehr zurüclwechseln.
Ich hatte eigentlich schon alles fertig eingerichtet, dann meldete sich Nepomuk, dass er nicht angeschaltet wäre, mit einem "Riesenbanner". Nepomuk war deshalb immer aus, weil er bei jedem KDE4-Start crashte, absemmelte und dann der KDE4-Crashmanager auftauchte. Leider bekomme ich diese Meldung nicht weg.
Ich benutze deshalb erst einmal LXDE, mit wenigen Qt3- und Qt4-, aber ohne KDE4-Anwendungen. Ich bekomme nämlich mit jeder installierten KDE4-Anwendung auch immer Nepomuk installiert. Und bevor ich nicht definitiv weiß, dass Nepomuk unter LXDE auf keinen Fall starten wird, solange wird auch keine KDE-Anwendung mehr benutzt.
So etwas Merkwürdiges ist mir seit Beagle nicht mehr untergekommen.