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Thema: Software als Vorbild: Open-Source-Arzneimittelforschung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Hanno am Mo, 5. Dezember 2011 um 15:12 #

Gerade der Bereich der Medikamente zeigt imho sehr deutlich, dass diejenigen, die zwar gerne Softwarepatente anprangern, aber Patente in anderen Bereichen für Ok halten, daneben liegen.
Die Kritik *nur* an Softwarepatenten greift hier viel zu kurz.

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    Von tedes am Mo, 5. Dezember 2011 um 15:57 #

    Die Bereiche sind auch nicht wirklich vergleichbar.
    Aber die Entwicklung eines Wirkstoffes incl. klinischer Studien kostet im Schnitt sicherlich ein vielfaches der Entwicklungskosten für Software.
    Ebenso der Zeitfaktor - während Inhalte für Softwarepatente recht schnell erstellt sind, dauert es mehrere Jahre bis bei Wirkstoffen o.ä. Ergebnisse erzielt werden - oft kommt auch garnichts dabei raus.

    In der Grundlagenforschung ist das Forschen an/mit patentierten Stoffen/Geräte eh normal - da ja im Normalfalle kein Geld damit verdient wird. Aber veröffentlicht wird halt nicht alles sofort - das ist die Verbesserung des ganzen.

    Nicht wirklich vergleichbar - und in den meisten Fällen (Genome etc. außen vor) auch nicht sinnvoll.

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Von TheToddTime.com am Mo, 5. Dezember 2011 um 16:09 #

Das ganze Thema hat weniger mit Open Source sondern viel mehr mit Open Access, also offenem Zugang zu wissen zu tun.

Es ist eigentlich schon traurig, dass man heute die positiven Effekte von freier Forschung hervorheben muss, wenn eben diese Forschung sowieso zu weiten Teilen vom Steuerzahler finanziert wird.

Nichtdestotrotz vielen Dank für den Artikel! Wieder ein Funken Hoffnung am Horizon.

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Von alfredon am Mo, 5. Dezember 2011 um 17:23 #

Hier gibts nen Video von nem TED-talk über das Thema http://www.youtube.com/user/TEDtalksDirector#p/u/24/wOiKRVH0nQ8

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