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Thema: Cinnamon: Linux Mint mit eigener Version der Gnome-Shell

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von bliblablubbb am Di, 27. Dezember 2011 um 20:19 #

Gerade die großen Projekte leben von Spenden.
Von daher sind die Nutzer wichtig.
Weniger Nutzer, weniger Spenden, weniger Nutzer, weniger Popularität, wiederum weniger Spenden.
Keine Nutzer zu haben bedeutet Untergang.

Zwischengeschaltet sind zum Teil Entwicklergemeinschaften wie diejenige Debians, die, obwohl selbst "Macher", gegenüber vielen Projekten ebenfalls eher als Nutzer auftreten und bei denen die eigenen, eigentlichen Nutzer (ich meine jetzt Otto Normalnutzer) laut Gesellschaftsvertrag zusammen mit der Gewährleistung der Softwarefreiheit Sinn und Zweck des ganzen Projekts sind.


Siehe http://www.debian.org/social_contract.de.html:

"4. Unsere Prioritäten sind unsere Anwender und Freie Software

Wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Anwender und der Gemeinschaft für Freie Software. Deren Interessen stehen an erster Stelle. Wir werden unsere Nutzer bei ihrer Arbeit mit den verschiedensten Rechnerumgebungen unterstützen. Wir haben nichts gegen unfreie Arbeiten die darauf abzielen, auf Debian-Systemen verwendet zu werden, oder versuchen eine Gebühr von Personen, die solche Arbeiten erstellen oder verwenden, einzufordern. Wir erlauben anderen, Distributionen zu erstellen, die das Debian-System und andere Arbeiten enthalten, ohne dafür irgendwelche Gebühren zu erheben. Um diese Ziele zu fördern, werden wir ein integriertes System von hoher Qualität anbieten, das die gerade beschriebene Nutzung nicht durch rechtliche Einschränkungen verhindert."

Ich weiß zwar nicht, welche Distro Du momentan benutzt, wenn Du aber eine Distro suchst, die das Zerrbild vom Entwickler, der keine Nutzer möchte, ganz gewiss ablehnt, dann komm zu Debian.

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    Von Ein Gnome_Shell_Fan am Fr, 30. Dezember 2011 um 01:27 #

    Gerade die großen Projekte leben von Spenden.
    Von daher sind die Nutzer wichtig.
    Dann bedank dich mal bei den Großen drei Haubtsponsoren der Linuxentwicklung der letzten 10 Jahre Redhat, Novell und IBM. Sowie den vielen anderen Firmen die Linux in der Form erst Möglich gemacht haben. Nämlich brauchbar. Man muss sich nur ansehen wer die Haubtentwicklungsarbeit Leistet bei so vielen Projekten. Und das sind zum Großteil nicht die Hobby Programmierer in ihren Kellern.
    Auch bei Linux geht es am Ende nur um eins; ums Geschäft.
    Ja mal ausgenommen bei Debian.

    Gnome3 in der Form wie er jetzt ist Massiv von Redhat unterstützt worden. Und viele Gnome Entwickler sind bei Novell unter Vertrag, nur das mal so am Rande.

    Ich weiß zwar nicht, welche Distro Du momentan benutzt
    Fedora seit 2008 davor OpenSuse.

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      Von Deutschlehrer am Sa, 31. Dezember 2011 um 11:43 #

      die Haubtentwicklungsarbeit Leistet

      Hauptentwicklungsarbeit schreibt man mit einem "p" und leistet schreibt man klein!

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      Von Deutschlehrer am Sa, 31. Dezember 2011 um 11:44 #

      Massiv
      massiv schreibt man ebenfalls klein.

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        Von Ein Gnome_Shell_Fan am Mo, 2. Januar 2012 um 15:00 #

        Ich bin halt nicht frei von Fehlern. Gab es da nicht einmal eine Studie bezüglich das es egal ist wie falsch ein Wort geschrieben ist. Solange nur der Erste und der Letzte Buchstabe am Richtigen Platz ist, kann man es lesen.
        Will man jetzt über zwei oder mehr Rechtschreibfehler streiten.
        Mal unter uns, mir ist es um 1-2 Uhr in der Früh nach etwa 12 Stunden Arbeit, herrlich egal wie falsch meine Rechtschreibung ist. Ich sehe mich nicht als Autor der ein Buch schreibt, nur weil ich meine Meinung zu einem Thema im www hinterlasse. Und selbst Buchautoren haben Lektoren die nochmal nachlesen. Weil wir Menschen und Maschinen sind.
        Tut mir leid aber sowas regt mich massiv auf, würdest du einen Immigranten auch zurecht weißen nur weil er oder sie noch nicht richtig Deutsch können.
        Und bitte es gab so viele Rechtschreibreformen das was heute ein Fehler ist kann morgen schon Richtig sein.
        Ich muss die Rechtschreibung perfekt beherrschen um an einem Gespräch teil zu nehmen.

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      Von bliblablubbb am Mo, 2. Januar 2012 um 15:24 #

      "Und viele Gnome Entwickler sind bei Novell unter Vertrag, nur das mal so am Rande."

      Dann zähl mal bitte auf, es interessiert mich wirklich, wieviele das sind.
      Vincent Untz ist einer davon.
      Wer sind die anderen, die bei Novell/Attachmate/Suse als Gnomeentwickler arbeiten?

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        Von ein gnome shell fan am Sa, 7. Januar 2012 um 17:54 #

        @bliblablubbb http://en.opensuse.org/openSUSE:GNOME_team

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          Von -.-.. am Sa, 7. Januar 2012 um 19:33 #

          Das hat keine wirkliche Aussagekraft.
          Es geht um die von Attachmate bezahlten Suse-Gnome-Entwickler.
          Die openSUSE-Community ist wieder ein anderes Thema.

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