In der aktuellen cŽt gibt es einen Testbericht über fünf aktuelle Distributionen für PPC. Ist jedem zu empfehlen, der die Anschaffung plant. Allerdings kann ich mir nicht so recht vorstellen, warum ich meinen Mac mit Linux betreiben sollte (?). Andersrum ist der PPC für Linux sicher eine Bereicherung, da hochperformant. Schade, dass nur wenige (eigentlich nur eine) Distribution auch mit dem mittlerweile erschwinglichen PPC 601 zurechtkommt. Alle anderen erfordern modernere Power-PC Prozessoren. Diese Rechner sind jedoch auch gebraucht meist wesentlich teurer als ein neuer K6 oder kleiner Athlon. Und, wie gesagt, es läuft MacOS drauf... ;-)
> >Auch wenn es mehrere Distributionen für den PPC gibt, es ist doch eigentlich immer der gleiche Kernel.
> ...leider nicht. > ;-)
Wenn du auf MkLinux anspielst hast Du recht. Aber das hat nichts mit der Lauffähigkeit auf PPC 601 zu tun. Nur MkLinux läuft auf NuBus-Macs. Alle anderen Distributionen laufen nur auf PCI-Macs. Es gibt aber auch PCI-Macs mit dem PPC 601 Prozessor.
Ich weiss. Die Unterscheidung NuBus-Macs <> PCI-Macs ist aber leider nicht das einzige Kriterium. Da Mac-Anwender (und aus dieser Sicht betrachte ich das ganze mal) aber recht gern einfache Wege gehen, nutzt es wenig, wenn wir hier differenziert feststellen, dass zwar der Prozessor, nicht aber der Rest oder umgekehrt Berücksichtigung findet (zum Beispiel 601/PCI oder 603(4)/NuBus). Daher vereinfachte ich in der oben genannten Weise. Ganz harte können natürlich auch mit der BSD-Distri ihren 68k-Mac anwerfen. Schon da wird klar, dass die Einstufung NuBus-Mac allein nicht reicht... Der 6100 ist beispielsweise vom Grund her eher ein NuBus-Mac, hat aber keinen NuBus-Slot usw. Aber ich denke, die meisten legen schon sehr viel Wert darauf, dass nach Durchlauf der Installation alle Hardwarekomponenten ansprechbar sind.
Von Matijas Federspiel am So, 18. Juni 2000 um 00:44 #
Hallo Leute ich habe gestern SUSE PPC 6.4 bekommen, leider ist die Version immer noch nicht 100% OK, ich habe einen I-Mac 300MHz. und musste festellen, auch wenn ich die Deutsche Tastatur Installiere, kommen da nur seltsamen zeichen vom der Tastatur (USB) (auch erst nach der Installierung beim Loggen !) hingegen, wenn ich die Englische Tastatur Installiere Funktioniert diese 100% OK !
Genau den gleichen fehler, bei der Installation alles noch ok, danach will man sich einloggen....., und alle Tasten sind vertauscht, zb. die 1 ist auf dem Buchstaben G usw !!!
HIIIIIIILLLLLLFFFFFEEEEEE
Info, ich habe auch mal eine Andere Tastatur getestet (MACALLY) gleiches Prob., wenn ich aber LINUX PPC 2000 installiere, ist die Tastatur OK , wieso nicht bei SUSE ????
Installierst Du mit Yast1 oder Yast2? Bei Yast2 geht alles von alleine, bei Yast1 mußt Du an der entsprechenden Stelle mac-de-latin1-nodeadkeys wählen, dann sollte es auch damit gehen. Ansonsten bedenke bitte, daß Du nicht mit sax oder sonstwas Dein X konfigurieren mußt, nach dem Einloogen startx, und alles flutscht ..... Auch immer hilfreich, Blicke in die SDB, oder, wenn Du eine Version gekauft hast, eine Mail an den Support ...
Allerdings kann ich mir nicht so recht vorstellen, warum ich meinen Mac mit Linux betreiben sollte (?).
Andersrum ist der PPC für Linux sicher eine Bereicherung, da hochperformant. Schade, dass nur wenige (eigentlich nur eine) Distribution auch mit dem mittlerweile erschwinglichen PPC 601 zurechtkommt. Alle anderen erfordern modernere Power-PC Prozessoren. Diese Rechner sind jedoch auch gebraucht meist wesentlich teurer als ein neuer K6 oder kleiner Athlon.
Und, wie gesagt, es läuft MacOS drauf...
;-)
Ist doch schon mal ein Argument für Linux
Ach, das ist mir neu. Auch wenn es mehrere Distributionen für den PPC gibt, es ist doch eigentlich immer der gleiche Kernel.
...leider nicht.
;-)
> ...leider nicht.
> ;-)
Wenn du auf MkLinux anspielst hast Du recht. Aber das hat nichts mit der Lauffähigkeit auf PPC 601 zu tun. Nur MkLinux läuft auf NuBus-Macs. Alle anderen Distributionen laufen nur auf PCI-Macs. Es gibt aber auch PCI-Macs mit dem PPC 601 Prozessor.
Ganz harte können natürlich auch mit der BSD-Distri ihren 68k-Mac anwerfen. Schon da wird klar, dass die Einstufung NuBus-Mac allein nicht reicht... Der 6100 ist beispielsweise vom Grund her eher ein NuBus-Mac, hat aber keinen NuBus-Slot usw. Aber ich denke, die meisten legen schon sehr viel Wert darauf, dass nach Durchlauf der Installation alle Hardwarekomponenten ansprechbar sind.
ich habe einen I-Mac 300MHz. und musste festellen, auch wenn ich die Deutsche Tastatur Installiere, kommen da
nur seltsamen zeichen vom der Tastatur (USB) (auch erst nach der Installierung beim Loggen !)
hingegen, wenn ich die Englische Tastatur Installiere Funktioniert diese 100% OK !
Hat da jemand eine Hilfe ???????
Danke ... Matijas
KEYTABLE="mac-de-latin 1-nodeadkeys.map.gz"
gesetzt sein. Falls nicht, ändere ihn mal auf o.g. Zeile.
Genau den gleichen fehler,
bei der Installation alles noch ok, danach will man sich einloggen....., und alle Tasten sind vertauscht, zb. die 1 ist auf dem Buchstaben G usw !!!
HIIIIIIILLLLLLFFFFFEEEEEE
Info, ich habe auch mal eine Andere Tastatur getestet (MACALLY) gleiches Prob., wenn ich aber LINUX PPC 2000 installiere, ist die Tastatur OK , wieso nicht bei SUSE ????
Bei Yast2 geht alles von alleine, bei Yast1 mußt Du an der entsprechenden Stelle mac-de-latin1-nodeadkeys wählen, dann sollte es auch damit gehen. Ansonsten bedenke bitte, daß Du nicht mit sax oder sonstwas Dein X konfigurieren mußt, nach dem Einloogen startx, und alles flutscht ..... Auch immer hilfreich, Blicke in die SDB, oder, wenn Du eine Version gekauft hast, eine Mail an den Support ...
Gruß vom Blubb
Gruß Willy