ist man nur, wenn man die Hände (beachte den Plural) auf der Tastatur liegen hat.
Ich bin einigermaßen geübt und wenn ich etwas aus einem Menü wähle, liegt meine rechte Hand auf der Maus.
1.)Das Fluxboxmenü öffne ich mit Rechtsklick, dann hangele ich mich mit dem Mauskursor durch die Untermenüs und auf Klick geht das Programm auf, das ich will.
2.)Im Systemmenü suche ich selten benutzte Programme auf die gleiche Weise und zwar dann, wenn apropos, whereis und einfaches Ausprobieren des Dateinamens plus TAB im Terminal das Programm nicht finden.
In beiden Fällen verwende ich entweder nur die Tastatur oder nur die Maus. Weil das das Beste und Einfachste und Schnellste ist.
Jedes Programmstartmenü, das beide Methoden zusammenführt, verliert mindestens die Geschwindigkeit und Einfachheit von 1) . Wenn es dann das einzige angebotene Menüsystem und auch noch nicht bearbeitbar ist, stellt es eine Bevormundung und genau die Art von Herablassung dar, vor der ich und viele andere bei Windows und besonders bei MacOS davonlaufen.
In Kurz: wenn dieses HUD ein zu einem klassischen Menü zusätzlich angebotenes Suchsystem wäre, könnte es ganz nützlich sein. Wenn es das einzige System ist, ist es eine weitere Beleidigung der Nutzerintelligenz.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 25. Jan 2012 um 09:57.
Um irgendetwas zu "konsumieren", nutzt man meist die Maus (z.B. Links auf Webseiten). Erstellt man textlastige Inhalte, sind Tastaturkürzel praktischer, damit man nicht mit einer Hand zur Maus wechseln muss.
Zum vorletzten Absatz: besonders ärgerlich finde ich, dass man unter dem vielgeschmähten Windows das Programmstartmenü relativ einfach per drag and drop bearbeiten kann und die Menüeinträge dann auch bereits mit Icons versehen sind. Unter KDE und Gnome ist das sehr viel umständlicher; bei XCFE 4.8 darf man XML- Dateien editieren.
Das wäre mir wichtiger als irgendwelche halbtransparenten Fenster, Schatten- Effekte und 3D- Gezappel.
> Programmstartmenü relativ einfach per drag and drop bearbeiten
Genau, das wäre tatsächlich ein sinnvolles Feature (und es wäre die Wiederherstellung eine Funktion, die zugunsten alberner Experimente aufgegeben wurde...)
Und mit dem kann man auch neue Menüpunkte hinzufügen? Kann der Destop- Files anlegen, wenn ich z.B. ncurses- Programme hinzufügen will, die im XTerm laufen?
ist man nur, wenn man die Hände (beachte den Plural) auf der Tastatur liegen hat.
Ich bin einigermaßen geübt und wenn ich etwas aus einem Menü wähle, liegt meine rechte Hand auf der Maus.
1.)Das Fluxboxmenü öffne ich mit Rechtsklick, dann hangele ich mich mit dem Mauskursor durch die Untermenüs und auf Klick geht das Programm auf, das ich will.
2.)Im Systemmenü suche ich selten benutzte Programme auf die gleiche Weise und zwar dann, wenn apropos, whereis und einfaches Ausprobieren des Dateinamens plus TAB im Terminal das Programm nicht finden.
In beiden Fällen verwende ich entweder nur die Tastatur oder nur die Maus. Weil das das Beste und Einfachste und Schnellste ist.
Jedes Programmstartmenü, das beide Methoden zusammenführt, verliert mindestens die Geschwindigkeit und Einfachheit von 1) . Wenn es dann das einzige angebotene Menüsystem und auch noch nicht bearbeitbar ist, stellt es eine Bevormundung und genau die Art von Herablassung dar, vor der ich und viele andere bei Windows und besonders bei MacOS davonlaufen.
In Kurz: wenn dieses HUD ein zu einem klassischen Menü zusätzlich angebotenes Suchsystem wäre, könnte es ganz nützlich sein. Wenn es das einzige System ist, ist es eine weitere Beleidigung der Nutzerintelligenz.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 25. Jan 2012 um 09:57.Wie wahr !
Um irgendetwas zu "konsumieren", nutzt man meist die Maus (z.B. Links auf Webseiten). Erstellt man textlastige Inhalte, sind Tastaturkürzel praktischer, damit man nicht mit einer Hand zur Maus wechseln muss.
Zum vorletzten Absatz: besonders ärgerlich finde ich, dass man unter dem vielgeschmähten Windows das Programmstartmenü relativ einfach per drag and drop bearbeiten kann und die Menüeinträge dann auch bereits mit Icons versehen sind. Unter KDE und Gnome ist das sehr viel umständlicher; bei XCFE 4.8 darf man XML- Dateien editieren.
Das wäre mir wichtiger als irgendwelche halbtransparenten Fenster, Schatten- Effekte und 3D- Gezappel.
> Programmstartmenü relativ einfach per drag and drop bearbeiten
Genau, das wäre tatsächlich ein sinnvolles Feature (und es wäre die Wiederherstellung eine Funktion, die zugunsten alberner Experimente aufgegeben wurde...)
Das ist Quatsch, gerade ab 4.8 kann man (wieder) einen Menüeditor zur Hand nehmen.
Und mit dem kann man auch neue Menüpunkte hinzufügen? Kann der Destop- Files anlegen, wenn ich z.B. ncurses- Programme hinzufügen will, die im XTerm laufen?
Wenn man ein eigenes Menü angelegt hat, ist das kein Problem...