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Thema: Wayland 1.0 kurz vor der Veröffentlichung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von honkman am Mi, 1. Februar 2012 um 13:24 #

Ja, aber die Distributionen versuchen auch, nicht so gute Admins zu erreichen.

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    Von potter am Mi, 1. Februar 2012 um 13:31 #

    Mir ist die Bedeutung der Netzwerktransparenz durchaus bewusst. Aber die meisten sollten schon mal keinen großen Nachteil dadurch haben, wenn sie statt dessen RDP oder VNC zu verwenden.

    Und die wenigen, die wirklich auf Netzwerktransparenz angewiesen sind haben entweder die Möglichkeit, eine entsprechende Distribution zu verwenden oder den X-Server als Wayland Client laufen zu lassen. Warum sollten wegen einer Handvoll User der ganze Rest unter X leiden?

    Das eigentliche Problem an der ganzen Sache ist doch, dass das eine Prozent, die X wirklich brauchen, lauter schreien als die restlichen 99%, die gut mit Wayland leben können.

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      Von Stormking am Mi, 1. Februar 2012 um 13:49 #

      > die meisten sollten schon mal keinen großen Nachteil dadurch
      > haben, wenn sie statt dessen RDP oder VNC zu verwenden

      RDP und VNC haben einen vollkommen anderen Ansatz als X. Sie sind dazu gedacht, den gesamten Desktop zu übertragen. Ich habe aber bereits einen Desktop.

      > Und die wenigen, die wirklich auf Netzwerktransparenz
      > angewiesen sind haben entweder die Möglichkeit, eine
      > entsprechende Distribution zu verwenden oder den
      > X-Server als Wayland Client laufen zu lassen.

      Das ist schlichtweg Unsinn, denn unter X (nativ oder als Wayland-Client) laufen dann keine nativen Wayland-Applikationen.

      Der Punkt ist ganz einfach: Bisher laufen *alle* X-Programme automatisch auch über's Netz. Bei Wayland hingegen muß dies von der Anwendung bzw. dem Toolkit extra unterstützt werden. Das ist eindeutig ein Rückschritt.

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      Von brm am Mi, 1. Februar 2012 um 13:50 #

      Zudem GTK selbst schon an einer Netzwerktransparenz arbeitet.
      (Gtk+ broadway demo)

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        Von Stormking am Mi, 1. Februar 2012 um 14:14 #

        Ja super, dann stellt in Zukunft also jedes Toolkit seine eigene Implementierung bereit, die jeweils völlig anders konfiguriert wird und die zueinander nicht kompatibel sind.

        Klasse!

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      Von honkman am Mi, 1. Februar 2012 um 13:50 #

      Aber die meisten sollten schon mal keinen großen Nachteil dadurch haben, wenn sie statt dessen RDP oder VNC zu verwenden.
      Der einizge Nachteil, den ich sehe, ist der erhöhte Rechenaufwand durch einen weiteren laufenden Server und die notwendige Komprimierung der Daten.
      Bei mir ist das kein Problem, ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass das irgendwo problematisch werden könnte.

      Das eigentliche Problem an der ganzen Sache ist doch, dass das eine Prozent, die X wirklich brauchen, lauter schreien als die restlichen 99%, die gut mit Wayland leben können.
      Verstehe mich nicht falsch, ich brauche es auch nicht. Und ich verstehe auch nicht, weshalb man auf einem unixoiden Server eine GUI brauchen sollte.
      Aber muss man als X-Nachfolger unbedingt ein Programm nehmen, das nur optische Verbesserungen verspricht, dafür aber gut funktionierende und bewährte Features nicht implementiert?

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        Von cs am Mi, 1. Februar 2012 um 15:04 #

        > Aber muss man als X-Nachfolger unbedingt ein Programm nehmen, das nur optische Verbesserungen verspricht, dafür aber gut funktionierende und bewährte Features nicht implementiert?

        Es geht nicht unbebingt um optische Verbesserungen. Es geht vorallem darum, die ganze Sache deutlich flotter zu machen und den Legacy-Kram rauszuwerfen. Die Netzwerktransparenz von X, die von vielen hier so hoch gehalten wird, hat sich auf heutigen grafischen System ad-absurdum geführt. In den 80er war Netzwerktransparenz noch ganz toll, da fast alles serverseitig gerendert wurde. Die Clients haben nur die Kommandos für ihre sehr einfachen Zeichenoperationen verschickt. Das hat die Bandbreite enorm geschont. Heutige Anwendungen verwenden aber fast ausschließlich Client-Side Rendering und viele Pixmaps. Das heißt also, das heutige Anwendungen selbst eh fast nur noch Bitmap-Blobs zum Server schicken. Da kann ich auch gleich VNC oder ein anderes Framebuffer-Protokoll nutzen. Im Endeffekt sieht das Netzwerktranzpranenz-Argument von X kaum noch.

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          Von honkman am Mi, 1. Februar 2012 um 15:09 #

          Und warum wurde dann nicht ein X-Server-Ersatz entwickelt, der die von dir genannten Technologien integriert hat, so dass sich damit eine Netzwerktransparenz (bei den Clients) erzeugen lässt?

          DAS ist es, was meine Aussage .. äh... aussagen sollte.
          Sorry, falls das falsch rübergekommen ist.

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            Von cs am Mi, 1. Februar 2012 um 15:34 #

            Warum noch Netzwerktransparenz in den Compositor/Server/ was auch immer integrieren, wenn eh nur noch der Framebuffer bzw. Teile davon übertragen werden und überlässt das anderen Applikationen. Die können sich sich viel besser über Kompression/Datenreduzierung Gedanken machen als der Display-Server selbst. Da muss sich Wayland auch auf nix festlegen.

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              Von honkman am Mi, 1. Februar 2012 um 15:40 #

              Aber wenn Wayland sich auf etwas festlegen würde, dann hätte das diverse Vorteile:
              - Kein weiterer Server, der laufen muss
              - Uniformität auf allen Systemen
              - ALLE Programme sind AUTOMATISCH im Netzwerk verwendbar

              Abgesehen davon vereinfacht es die Arbeit mit Terminalsystemen. Warum die Sekretärin zum Briefe schreiben und Akten verwalten einen Dual-Core-Rechner braucht, erschließt sich mir nicht.

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                Von cs am Mi, 1. Februar 2012 um 16:28 #

                > Kein weiterer Server, der laufen muss

                Auf Linux-Rechnern laufen heute schon so viel Server Prozesse, ein weiterer macht das Kraut nicht mehr fett. Dazu muss man sagen, dass dieser nur für Rechner benötigt wird, die übers Netzwerk auch wirklich erreichbar sein müssen. Alle anderen (dürfte der größere Teil der Linux-Desktops sein) haben dann eben nur Wayland der auch noch deutlich kleiner und schlanker ist als X.

                > Uniformität auf allen Systemen.

                Ach Linux und Uniformität ;)

                > ALLE Programme sind AUTOMATISCH im Netzwerk verwendbar.

                Will man das wirklich? Remote Desktop auf einigen Systemen einfach _nicht_ zu haben ist manchmal ganz gut. Ein Server weniger ist auch ein mögliches Einfallstor weniger.

                Warum die Sekretärin zum Briefe schreiben und Akten verwalten einen Dual-Core-Rechner braucht, erschließt sich mir nicht.

                Warum durch Wayland und irgend ein Remote-Protokoll eine Sekretären plötzlich einen Dual-Core benötigt erschließt sich mir aber auch nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mehr Ressourcen benötigt als ein heutiger KDE/Gnome Desktop mit einer X Session.

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                Von ich am Mi, 1. Februar 2012 um 21:16 #

                > Kein weiterer Server, der laufen muss

                Dafür ein aufgeblähter Display-Server für alle?

                > Uniformität auf allen Systemen

                Ich dachte die große Auswahl und die vielen alternativen seinen gerade eine Stärke von Linux?

                > ALLE Programme sind AUTOMATISCH im Netzwerk verwendbar

                Das geht auch so unter jedem anderen System. Kein Programm muss für RDP, VNC oder PC Anyware angepasst werden.

                > Abgesehen davon vereinfacht es die Arbeit mit Terminalsystemen.

                Falsch. Sobald die Sekretären auf den lokal angeschlossenen Drucker drucken oder die E-Mail-Benachrichtigung aus den lokalen Boxen hören will bist Du bei X schon am Ende. Ab da musst Du Dich mit Hacks ala NX rumschlagen.

                Wenn man genau überlegt, wird man sehr schnell zu dem Schluß kommen, daß der X-Weg einfach der falsche Weg ist. Andere Lösungen sind schneller (*), haben mehr Features und sind deutlich einfacher zu konfigurieren.

                (*) Der Start von Firefox dauert auf einem Rechner der per 2MBit SDSL an den Server (100Mbit) angebunden ist 2 Minuten! Einfach mal selbst probieren...

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                  Von 1ras am Do, 2. Februar 2012 um 21:45 #

                  Kein weiterer Server, der laufen muss
                  Dafür ein aufgeblähter Display-Server für alle?

                  Das Hauptargument von Wayland ist dessen Effizienz. Und jetzt soll der Traffic nochmal durch einen weiteren Server?

                  Wenn dies nur für den Teil des Traffics gelten würde (was ich bezweifle), welcher für Netzwerkverbindungen genutzt wird und dies dennoch vollkommen transparent geschieht, könnte man damit leben.

                  ALLE Programme sind AUTOMATISCH im Netzwerk verwendbar
                  Das geht auch so unter jedem anderen System. Kein Programm muss für RDP, VNC oder PC Anyware angepasst werden.

                  RDP und VNC sind weder transparent, noch lassen sich einzelne Programme übertragen. Und komme mir bitte nicht mit diesem RDP-Workaround der eine komplette Session benötigt um ein einzelnes Programm daraus zu exportieren.

                  Wenn man genau überlegt, wird man sehr schnell zu dem Schluß kommen, daß der X-Weg einfach der falsche Weg ist.

                  Ganz im Gegenteil, der X-Weg, Netzwerkfunktionalität transparent zu implementieren war noch nie so aktuell wie in der vernetzten Welt von heute.

                  Der Start von Firefox dauert auf einem Rechner der per 2MBit SDSL an den Server (100Mbit) angebunden ist 2 Minuten! Einfach mal selbst probieren...

                  Dann machst du etwas falsch. Firefox benötigt über eine 2MBit-Internetanbindung genau 38 Sekunden zum Starten. Er ist danach kein Geschwindigkeitswunder, aber lässt sich durchaus bedienen. Ich arbeite dabei noch mit erschwerten Bedingungen, da mein VPN-Tunnel über UK läuft.

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                    Von tim_c. am Fr, 3. Februar 2012 um 00:11 #

                    "Ganz im Gegenteil, der X-Weg, Netzwerkfunktionalität transparent zu implementieren war noch nie so aktuell wie in der vernetzten Welt von heute."

                    Volle Zustimmung.
                    Xorg mag, gemessen an Jahren, schon recht betagt sein, von solchen fortgeschrittenen Eigenschaften her ist er aber selbst Wayland überlegen.

                    Und solange Wayland nur mit radeon, intel und nouveau umgehen kann, solange wird Xorg einfach da bleiben. Ohne nvidia und flgrx läuft in der Linuxwelt rein nutzermäßig fast gar nichts, das gilt für Ubuntu, openSUSE wie für Fedora und auch für alle diejenigen, die Linux-Workstations mit "Highend"-Grafikkarten verkaufen.

                    Und da die Rechner immer schneller werden, spricht auch gar nichts gegen ein dauerhaftes Xorg/Wayland-Nebeneinander, z.B. Nouveau-Wayland zum Installieren und Starten und dann Nvidia-Xorg (mit Waylandballast) zum Arbeiten oder auch Spielen.

                    Im Ernst, wer braucht schon Nouveau außer denjenigen, die irgendwie auf die Kompatibilität ihrer Distro mit freien Lizenzen achten müssen?
                    Richtig, (zur Zeit) so gut wie niemand.

                    Nouveau ist für viele Leute eher eine Art "Ärgernis", das nicht selten die reibungslose Nvidia-Treiberinstallation verhindert, so dass man sich nach der Installation um dieses nomodeset/blacklist nouveau-Gegrutze kümmern muss.

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                    Von immer wieder ich am Fr, 3. Februar 2012 um 22:30 #

                    Das Hauptargument von Wayland ist dessen Effizienz. Und jetzt soll der Traffic nochmal durch einen weiteren Server?

                    http://wayland.freedesktop.org/faq.html#heading_toc_j_7

                    RDP und VNC sind weder transparent, noch lassen sich einzelne Programme übertragen. ...

                    Diese Art der Transparenz bringt nur in sehr speziellen Einsatzszenarien überhaupt Vorteile. Ich empfinde es als Nachteil, wenn ich die Remote-Applikationen zwischen den lokalen Fenstern suchen muss (ja, ich habe meistens mehrere Fenster Remote offen).
                    Dafür wird bei RDP (nur als Beispiel, da ich das gerade Benutzen muss) der Sound auf meine lokale Ausgabe umgeleitet und ich habe Remote Zugriff auf meine lokalen Drucker und Dateien. Diese Art der Transparenz macht für mich deutlich mehr Sinn.

                    Ganz im Gegenteil, der X-Weg, Netzwerkfunktionalität transparent zu implementieren war noch nie so aktuell wie in der vernetzten Welt von heute.

                    Sorry, da ist doch totaler Schwachsinn. In der "vernetzten Welt" brauche ich Zugriff auf Daten, nicht auf Applikationen. Und wenn es doch mal Applikationen sein müssen, dann nimmt man Web-Applikationen oder ähnliches, sicher kein X11.
                    Außerdem muss der Zugriff auch über mobile Netzwerke schnell sein - und alleine damit ist X11 schon raus.

                    Dann machst du etwas falsch. Firefox benötigt über eine 2MBit-Internetanbindung genau 38 Sekunden...

                    Dann mache ich wohl was falsch - Aber für Dich sind also 38 Sekunden Startzeit, plus mehrere Sekunden auf jeden Klick warten, akzeptabel? Du nutzt das nur privat, richtig? Ich will garnicht wieder mit RDP anfangen, aber da habe ich nach 3 Sekunden einen kompletten Desktop + Firefox.

                    Schau Dich um! Selbst in den ehemaligen Unix/X11-Hochburgen - den Universitäten und Bibliothek - werden die Pools reihenweise umgestellt. Und das liegt u.a. an der Performance und der hohen Netzwerklast von X11. Ich habe in einem Projekt mitgearbeitet, das so eine Umstellung verhindern wollte, aber selbst mit NX-Aufsatz ist X11 nicht konkurrenzfähig. Und wir sind noch nicht einmal zu den Sicherheits- und Routing-Problemen gekommen. Daher lieber ein Ende mit schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

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                      Von ------- am Fr, 3. Februar 2012 um 22:43 #

                      Lokale Netzwerke sind doch gemeinhin "schneller" als 2Mbit?

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                        Von immer wieder ich am Sa, 4. Februar 2012 um 00:18 #

                        Lokale Netzwerke sind doch gemeinhin "schneller" als 2Mbit?

                        Ähm ja, was wollen Sie damit sagen?

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                      Von 1ras am Sa, 4. Februar 2012 um 19:43 #

                      Wenn ich einen Apfelkuchen backen möchte dann benötige ich Äpfel. Da kannst du mir noch so lange von deinen zuckersüßen Birnen vorschwärmen und dass Birnen doch viel gesünder sind als Äpfel, du sowieso keine Äpfel magst und außerdem Apfelkuchen nur von einer vernachlässigbaren Minderheit verzehrt werden.

                      Fakt ist, dass alle diese Argumente irrelevant sind, das Thema verfehlen und mir nicht im geringsten weiterhelfen.

                      Auffällig ist, dass sobald Wayland irgendwo Thema ist, sich ein Großteil der Diskussionsbeiträge auf die fehlende Netzwerktransparenz bezieht. Trotzdem scheinen Wayland-Fanboys zu glauben, die X11-Netzwerktransparenz würde kaum noch jemand einsetzen und die paar verbleibenden Hanseln die es noch tun, wollen eigentlich RDP und VNC haben, wissen es nur noch nicht...

                      Im Prinzip kann man jede Diskussion beenden, wenn beim Thema Netzwerktransparenz mit RDP oder VNC argumentiert wird, da damit ausreichend belegt ist, dass der Gegenüber das Thema nicht verstanden hat. Das mache ich deshalb an dieser Stelle auch - die Diskussion beenden.

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            Von ich am Mi, 1. Februar 2012 um 20:56 #

            Weil alles, was sich X11 oder X11-kompatibel nennen will, den ganzen alten Kram mitbringen muss, egal ob sinnvoll oder nicht.

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      Von Anon Y. Mouse am Mi, 1. Februar 2012 um 14:46 #

      in den 90igern habe ich mich auf uber xfree86 und spaeter dann ueber xorg aufgeregt, und jedes moegliche alternative system beihnahe verschlungen... heutzutage bin ich mit x11 mehr als zufrieden... ich kann den klotz am bein einfach nicht mehr so wahrnehmen... ist ja nicht so als ob x11 stillgestanden waere oder die hardware...

      und auf tablets hab ich bis jetzt noch kein x gesehen... oder hat das android?

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      Von oldmcdonald am Mi, 1. Februar 2012 um 15:39 #

      "Und die wenigen, die wirklich auf Netzwerktransparenz angewiesen sind haben entweder die Möglichkeit, eine entsprechende Distribution zu verwenden oder den X-Server als Wayland Client laufen zu lassen."

      Ich fürchte, dass sich niemand noch für X interessiert, wenn Wayland erstmal Standard ist. Das heißt, dass alle Anwendungen - bis auf ein paar Ausnahmen - für Wayland programmiert werden. Das war's dann mit dem Workaround…

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        Von potter am Mi, 1. Februar 2012 um 15:43 #

        Bis das so weit ist vergehen noch Jahre. Und bis dahin ist genug Zeit, adäquate Alternativen zu schaffen.

        Also einfach mal ein bissel cool bleiben

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