Wollte den letzten Versionen eine Chance geben, bekam es aber nicht hin saubere Schriften zu bekommen, die waren immer 'krakelig', sahen einfach grausig aus.
Nur um einem Hype hinterherzuhecheln werde ich mir sicher nicht 3 Programmpakete installieren wenn das Selbe eleganter auch eins erledigt. Das Ding funktioniert seit Jahren absolut stabil und erledigt den E-Mailverkehr gleich mit. Wenn man SeaMonkey gewohnt ist kommt einem Firefox globig und ungehobelt vor.
Ja. Ich. Täglich. Auf allen Plattformen. Alleine schon der Browserteil gefällt mir besser als FF und das obwohl sie sich im Unterbau kaum unterscheiden. Mit "modern" skin sieht das auch hübsch aus.
Seamonkey benutzt die gleiche Engine wie Firefox, die GUI ist aber um einiges schneller. Außerdem gibt es in der GUI mehr Einstellungsmöglichkeiten im Hinblick auf den Datenschutz. Von daher ist Seamonkey vorzuziehen.
Außerdem ist die GUI-Entwicklung um einiges konservativer: Das Seamonkey-Team implementiert keine standardmäßigen Neuerungen, nur damit es Neuerungen für die Veröffentlichungshinweise ihrer neuen Punktveröffentlichung gibt. Vielleicht heißt deshalb Firefox 10 in der Seamonkeywelt nicht Seamonkey 10, sondern eben Seamonkey 2.7. Diese Versionierung drückt eigentlich das aus, für was Seamonkey steht: Unter der Haube wird die modernste Geckoengine benutzt, die GUI wird aber nur sehr vorsichtig geändert.
Zudem benutzen Seamonkey und Seamonkey-Mail die gleiche Geckoengine, das hält den Bloat im Vergleich zu den üblichen Firefox-/Thunderbird-Combos in Grenzen.
Auch ich nütze es von Anfang an. Einst Netscape-Communicator, dann Mozilla-Suite, nun Seamonkey. Hin und wieder werfe ich mal den FF an, nur um ganz schnell wieder auszuschalten. Auf meinem nicht mehr taufrischen Rechner ein Unterschied wie Tag und Nacht in Geschwindigkeit und Behäbigkeit.
ich benutze seamonkey ('nur' den browser, mein #1 mail client ist mutt) ebenfalls: läuft stabil auf all meinen desktop systemen (vaio pcg-fx602, vaio pcg-n505x, toshiba satellite l450d) jeweils unter slackware 13.0.
die hardware anforderungen von seamonkey sind ok, ich muss nicht ständig mein os upgraden, weil ich den brower aktualisieren möchte ... und seit 2.1(?) ist mir das teil nicht mehr abgestürzt o.ä. ...
firefox ist für mich überhaupt keine option, die gründe hat abcde genannt. und chrome ... nun ja, soweit die releases mit slackware 13.0 kompatibel waren / gemacht werden konnten, war es ok - aber seit 12.0.742.124 habe ich chrome nicht mehr aktualisiert.
Ich bin grad im November auf SeaMonkey umgestiegen. Die Änderungen im Firefox gefielen mir immer weniger. Obwohl SeaMonkey eine ganze Suite ist, von der ich nur den Browser nutze, fühlt er sich schneller und weniger behäbig an als Firefox. Er gibt mir im Wesentlichen das zurück, was ich von Firefox kannte und mochte.
Da SeaMonkey ein aktives Projekt ist, weiß ich jetzt auch echt nicht, was daran ein Anachronismus sein soll.
Jedenfalls freue ich mich über SeaMonkey und bedanke mich ganz herzlich bei allen Beteiligten!
Ich benutze SeaMonkey, weil ich lieber eine Riesen-App ständig offen haben will als 2 Riesen-Apps (Firefox, Thunderbird). SeaMonkeys Composer, der eingebaute HTML-Editor, ist für Notizen und zum Archivieren gut.
Meine Adressleiste verhält sich wie seit Netscape-Communicator-Zeiten gewohnt: mich interessieren Seitentitel nicht, deshalb ist die »Awesome Bar« von Firefox nix für mich.
Das verkrüppelt-verdummte Einstellungen-Fenster von Firefox würde mich die »about:config«-Liste viel öfter frequentieren lassen als die Einstellungen von SeaMonkey.
Hmm, ich weiß nicht. Also hier auf Gentoo hab ich alles ~amd64/amd64 und auch den SM mit dem ich grad schreibe. ;-) Ein 32er binary läuft ja eigentlich problemlos auf 64er Rechnern. Gut, wenn man richtig brutal viele Tabs offen hat und 1000 plugins startet dann könnte man vom Speicherverbrauch vielleicht doch irgendwann mal an die 4G-Grenze stoßen...
Benutzt den überhaupt noch jemand?
Ja, ich.
Aber nur unter Windows.
Und auch nur, weil ich den Dritthersteller-Builds von Chromium nicht traue.
Wollte den letzten Versionen eine Chance geben, bekam es aber nicht hin saubere Schriften zu bekommen, die waren immer 'krakelig', sahen einfach grausig aus.
Nur um einem Hype hinterherzuhecheln werde ich mir sicher nicht 3 Programmpakete installieren wenn das Selbe eleganter auch eins erledigt. Das Ding funktioniert seit Jahren absolut stabil und erledigt den E-Mailverkehr gleich mit.
Wenn man SeaMonkey gewohnt ist kommt einem Firefox globig und ungehobelt vor.
globig >/em>
Bissde aus Sachse ?
Mir kennat älles blos net hochdeitsch
Ja. Ich. Täglich. Auf allen Plattformen. Alleine schon der Browserteil gefällt mir besser als FF und das obwohl sie sich im Unterbau kaum unterscheiden.
Mit "modern" skin sieht das auch hübsch aus.
Ich würde vielleicht, wenn es Zotero unterstützen würde. Aber so....
Ja, ich.
Aus folgenden Gründen:
Seamonkey benutzt die gleiche Engine wie Firefox, die GUI ist aber um einiges schneller. Außerdem gibt es in der GUI mehr Einstellungsmöglichkeiten im Hinblick auf den Datenschutz.
Von daher ist Seamonkey vorzuziehen.
Außerdem ist die GUI-Entwicklung um einiges konservativer: Das Seamonkey-Team implementiert keine standardmäßigen Neuerungen, nur damit es Neuerungen für die Veröffentlichungshinweise ihrer neuen Punktveröffentlichung gibt.
Vielleicht heißt deshalb Firefox 10 in der Seamonkeywelt nicht Seamonkey 10, sondern eben Seamonkey 2.7. Diese Versionierung drückt eigentlich das aus, für was Seamonkey steht: Unter der Haube wird die modernste Geckoengine benutzt, die GUI wird aber nur sehr vorsichtig geändert.
Zudem benutzen Seamonkey und Seamonkey-Mail die gleiche Geckoengine, das hält den Bloat im Vergleich zu den üblichen Firefox-/Thunderbird-Combos in Grenzen.
Auch ich nütze es von Anfang an. Einst Netscape-Communicator, dann Mozilla-Suite, nun Seamonkey. Hin und wieder werfe ich mal den FF an, nur um ganz schnell wieder auszuschalten. Auf meinem nicht mehr taufrischen Rechner ein Unterschied wie Tag und Nacht in Geschwindigkeit und Behäbigkeit.
ich benutze seamonkey ('nur' den browser, mein #1 mail client ist mutt) ebenfalls: läuft stabil auf all meinen desktop systemen (vaio pcg-fx602, vaio pcg-n505x, toshiba satellite l450d) jeweils unter slackware 13.0.
die hardware anforderungen von seamonkey sind ok, ich muss nicht ständig mein os upgraden, weil ich den brower aktualisieren möchte ... und seit 2.1(?) ist mir das teil nicht mehr abgestürzt o.ä. ...
firefox ist für mich überhaupt keine option, die gründe hat abcde genannt. und chrome ... nun ja, soweit die releases mit slackware 13.0 kompatibel waren / gemacht werden konnten, war es ok - aber seit 12.0.742.124 habe ich chrome nicht mehr aktualisiert.
Ich bin grad im November auf SeaMonkey umgestiegen. Die Änderungen im Firefox gefielen mir immer weniger. Obwohl SeaMonkey eine ganze Suite ist, von der ich nur den Browser nutze, fühlt er sich schneller und weniger behäbig an als Firefox. Er gibt mir im Wesentlichen das zurück, was ich von Firefox kannte und mochte.
Da SeaMonkey ein aktives Projekt ist, weiß ich jetzt auch echt nicht, was daran ein Anachronismus sein soll.
Jedenfalls freue ich mich über SeaMonkey und bedanke mich ganz herzlich bei allen Beteiligten!
Ich benutze SeaMonkey, weil ich lieber eine Riesen-App ständig offen haben will als 2 Riesen-Apps (Firefox, Thunderbird). SeaMonkeys Composer, der eingebaute HTML-Editor, ist für Notizen und zum Archivieren gut.
Meine Adressleiste verhält sich wie seit Netscape-Communicator-Zeiten gewohnt: mich interessieren Seitentitel nicht, deshalb ist die »Awesome Bar« von Firefox nix für mich.
Das verkrüppelt-verdummte Einstellungen-Fenster von Firefox würde mich die »about:config«-Liste viel öfter frequentieren lassen als die Einstellungen von SeaMonkey.
Frage an Radio Eriwan:
Gibt das Teil auch mit 64 Bit?
Antwort:
Im Prinzip ja, aber man muß es selbst entwickeln,
weil Mozilla gerade die Versionitis hat.
Was hat Mozilla mit Seamonkey zu tun? Wenn die 64 wollen, dann müssen die das schon selbst machen.
Hmm, ich weiß nicht. Also hier auf Gentoo hab ich alles ~amd64/amd64 und auch den SM mit dem ich grad schreibe. ;-)
Ein 32er binary läuft ja eigentlich problemlos auf 64er Rechnern. Gut, wenn man richtig brutal viele Tabs offen hat und 1000 plugins startet dann könnte man vom Speicherverbrauch vielleicht doch irgendwann mal an die 4G-Grenze stoßen...