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Thema: SeaMonkey 2.7 veröffentlicht

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Julia am Do, 2. Februar 2012 um 11:12 #

Benutzt den überhaupt noch jemand?

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    Von michse am Do, 2. Februar 2012 um 11:14 #

    Ja, ich.
    Aber nur unter Windows.
    Und auch nur, weil ich den Dritthersteller-Builds von Chromium nicht traue.

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    Von i.MX515 am Do, 2. Februar 2012 um 11:26 #

    Wollte den letzten Versionen eine Chance geben, bekam es aber nicht hin saubere Schriften zu bekommen, die waren immer 'krakelig', sahen einfach grausig aus.

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    Von lilili am Do, 2. Februar 2012 um 11:29 #

    Nur um einem Hype hinterherzuhecheln werde ich mir sicher nicht 3 Programmpakete installieren wenn das Selbe eleganter auch eins erledigt. Das Ding funktioniert seit Jahren absolut stabil und erledigt den E-Mailverkehr gleich mit.
    Wenn man SeaMonkey gewohnt ist kommt einem Firefox globig und ungehobelt vor.

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    Von Tuxentier2011 am Do, 2. Februar 2012 um 12:41 #

    Ja. Ich. Täglich. Auf allen Plattformen. Alleine schon der Browserteil gefällt mir besser als FF und das obwohl sie sich im Unterbau kaum unterscheiden.
    Mit "modern" skin sieht das auch hübsch aus.

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    Von Molch am Do, 2. Februar 2012 um 14:01 #

    Ich würde vielleicht, wenn es Zotero unterstützen würde. Aber so....

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    Von abcde am Do, 2. Februar 2012 um 14:19 #

    Ja, ich.

    Aus folgenden Gründen:

    Seamonkey benutzt die gleiche Engine wie Firefox, die GUI ist aber um einiges schneller. Außerdem gibt es in der GUI mehr Einstellungsmöglichkeiten im Hinblick auf den Datenschutz.
    Von daher ist Seamonkey vorzuziehen.

    Außerdem ist die GUI-Entwicklung um einiges konservativer: Das Seamonkey-Team implementiert keine standardmäßigen Neuerungen, nur damit es Neuerungen für die Veröffentlichungshinweise ihrer neuen Punktveröffentlichung gibt.
    Vielleicht heißt deshalb Firefox 10 in der Seamonkeywelt nicht Seamonkey 10, sondern eben Seamonkey 2.7. Diese Versionierung drückt eigentlich das aus, für was Seamonkey steht: Unter der Haube wird die modernste Geckoengine benutzt, die GUI wird aber nur sehr vorsichtig geändert.

    Zudem benutzen Seamonkey und Seamonkey-Mail die gleiche Geckoengine, das hält den Bloat im Vergleich zu den üblichen Firefox-/Thunderbird-Combos in Grenzen.

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      Von ehWurst am Do, 2. Februar 2012 um 17:45 #

      Auch ich nütze es von Anfang an. Einst Netscape-Communicator, dann Mozilla-Suite, nun Seamonkey. Hin und wieder werfe ich mal den FF an, nur um ganz schnell wieder auszuschalten. Auf meinem nicht mehr taufrischen Rechner ein Unterschied wie Tag und Nacht in Geschwindigkeit und Behäbigkeit.

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      Von nk23x am Fr, 3. Februar 2012 um 20:34 #

      ich benutze seamonkey ('nur' den browser, mein #1 mail client ist mutt) ebenfalls: läuft stabil auf all meinen desktop systemen (vaio pcg-fx602, vaio pcg-n505x, toshiba satellite l450d) jeweils unter slackware 13.0.

      die hardware anforderungen von seamonkey sind ok, ich muss nicht ständig mein os upgraden, weil ich den brower aktualisieren möchte ... und seit 2.1(?) ist mir das teil nicht mehr abgestürzt o.ä. ...

      firefox ist für mich überhaupt keine option, die gründe hat abcde genannt. und chrome ... nun ja, soweit die releases mit slackware 13.0 kompatibel waren / gemacht werden konnten, war es ok - aber seit 12.0.742.124 habe ich chrome nicht mehr aktualisiert.

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    Von Sanne am Do, 2. Februar 2012 um 15:19 #

    Ich bin grad im November auf SeaMonkey umgestiegen. Die Änderungen im Firefox gefielen mir immer weniger. Obwohl SeaMonkey eine ganze Suite ist, von der ich nur den Browser nutze, fühlt er sich schneller und weniger behäbig an als Firefox. Er gibt mir im Wesentlichen das zurück, was ich von Firefox kannte und mochte.

    Da SeaMonkey ein aktives Projekt ist, weiß ich jetzt auch echt nicht, was daran ein Anachronismus sein soll.

    Jedenfalls freue ich mich über SeaMonkey und bedanke mich ganz herzlich bei allen Beteiligten!

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Von LxMarko am Do, 2. Februar 2012 um 11:29 #

Ich benutze SeaMonkey, weil ich lieber eine Riesen-App ständig offen haben will als 2 Riesen-Apps (Firefox, Thunderbird). SeaMonkeys Composer, der eingebaute HTML-Editor, ist für Notizen und zum Archivieren gut.

Meine Adressleiste verhält sich wie seit Netscape-Communicator-Zeiten gewohnt: mich interessieren Seitentitel nicht, deshalb ist die »Awesome Bar« von Firefox nix für mich.

Das verkrüppelt-verdummte Einstellungen-Fenster von Firefox würde mich die »about:config«-Liste viel öfter frequentieren lassen als die Einstellungen von SeaMonkey.

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Von Heclmeckeckdreckweg am Do, 2. Februar 2012 um 12:01 #

Frage an Radio Eriwan:

Gibt das Teil auch mit 64 Bit?

Antwort:

Im Prinzip ja, aber man muß es selbst entwickeln,
weil Mozilla gerade die Versionitis hat.

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    Von IT-Consultant am Do, 2. Februar 2012 um 12:39 #

    Was hat Mozilla mit Seamonkey zu tun? Wenn die 64 wollen, dann müssen die das schon selbst machen.

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    Von Tuxentier2011 am Do, 2. Februar 2012 um 12:44 #

    Hmm, ich weiß nicht. Also hier auf Gentoo hab ich alles ~amd64/amd64 und auch den SM mit dem ich grad schreibe. ;-)
    Ein 32er binary läuft ja eigentlich problemlos auf 64er Rechnern. Gut, wenn man richtig brutal viele Tabs offen hat und 1000 plugins startet dann könnte man vom Speicherverbrauch vielleicht doch irgendwann mal an die 4G-Grenze stoßen...

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