Ich habe teamviewer öfter in der Vergangenheit getestet, jedoch gab es immer Probleme an irgendeiner Stelle - meistens im Zusammenspiel mit Wine (worauf die Linux-Version basiert).
Es gibt genug Alternativen, die native Linux-Versionen anbieten - und hier besser funktionierten z.B. Mikogo u.a.
Einmal kam kein Bild zustande, entweder weil die Ubuntu-Installation vermurkst war, oder die Teamviewer-Installation. Aber sonst läuft das Teil immer einwandfrei.
In der Version 7 in der Verbindung mit Ubuntu(Support) und Windows XP(Supporter) habe ich jedoch auch noch einen Tastaturfehler. Viele Sonderzeichen(-,/,...) gehen nicht. Sollte das nicht nur bei mir sein, dann wäre das sehr ärgerlich.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Feb 2012 um 13:40.
Ich hab schon lange nach einer TeamViewer Alternative gesucht die das alles genau so einfach kann & nativ läuft.
Am schönsten wär jetzt noch wenns in den Ubuntu Repos verfügbar wär. Da investieren die Firmen Geld und Zeit für eine Linux Version und dann verzichten sie auf die gratis Werbung die sie durch das Software Center erhalten würden. Und einfacher für den User wärs auch.
/edit: "Systemvoraussetzungen: Ubuntu 10 oder 11 (mit GNOME), KUbuntu 10 oder 11 (mit GNOME),"
Ubuntu 10? Hab ich nicht. UNd Kubuntu 11 nur mit Gnome?.^^
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Feb 2012 um 15:28.
Wenn Du nur alleine arbeitest, dann ist Teamviewer nichts für Dich.
Teamviewer ist eine sehr gute Software um Fernsupport zu geben, sowohl für Leute die Windows haben, als auch für Hilfsgesuche von Linux aus.
Es gibt afaik keine ander Lösung, die das so gut und einfach löst wie teamviewer.
Das Programm wird installiert und der Hilfesuchende muß dem Unterstützer zwei Zahlen zur Authentisierung durchgeben und schon hat der Unterstützer ohne weitere (NAT-)Konfiguration per Internet den Bildschirminhalt des Hilfesuchenden vor sich und kann diesen fernsteuern.
Unter Windows gibt's da noch ein Quicksupport-Binary, da muß man dann noch nicht mal etwas installieren.
Ansonsten gibt`s da noch eine Konferenz-Funktion, die ich noch nie benutzt habe.
Gruß, fork()
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Feb 2012 um 13:36.
Von Teamviewer-Nutzer am Fr, 3. Februar 2012 um 13:45 #
Jepp, der Teamviewer ist auch eine recht einfache Lösung. Das ist gerade, wenn man Leute ohne großes Computer-Wissen aus der Ferne helfen will, sehr nützlich. Die zwei Zahlen findet jeder.
"Das Programm wird installiert und der Hilfesuchende muß dem Unterstützer zwei Zahlen zur Authentisierung durchgeben und schon hat der Unterstützer ohne weitere (NAT-)Konfiguration per Internet den Bildschirminhalt des Hilfesuchenden vor sich und kann diesen fernsteuern."
Ich arbeite unter Linux2Linux mit VPN (openvpn), x11vnc, xtightvncviewer und dazu ein paar kleine Scripte. Geht wunderbar und ist auch kommerziell frei. Müsste auch mit Linux2Windows funktionieren, hab ich aber noch nicht ausprobiert, da ich praktisch nur noch mit Linux arbeite und deswegen nur Linux supporte.
Ja, VNC wird auch in dezentralisiert arbeiten Firmen gern eingesetzt. Zumindestens dort, wo der Betriebsrat es zulässt .... Und unabhängig vom Betriebssystem ;)
Es gibt ja eine Android-App, aber leider keine Version für ARM-CPUs. Das könnte ich auf meinem Lapdock vom Motorola Atrix gut gebrauchen. Ich kann zwar auch die Android-App im Fullscreen auf dem Lapdock betreiben, aber das ist mit Maus (bzw. Touchpad) nicht bedienbar.
Ich habe teamviewer öfter in der Vergangenheit getestet, jedoch gab es immer Probleme an irgendeiner Stelle - meistens im Zusammenspiel mit Wine (worauf die Linux-Version basiert).
Es gibt genug Alternativen, die native Linux-Versionen anbieten - und hier besser funktionierten z.B. Mikogo u.a.
Bis jetzt hatte ich mit dem Teamviewer keine Probleme.
Leider konnte ich bisher keine für den privaten Gebrauch ebenso günstige Alternative für Linux finden.
Einmal kam kein Bild zustande, entweder weil die Ubuntu-Installation vermurkst war, oder die Teamviewer-Installation. Aber sonst läuft das Teil immer einwandfrei.
In der Version 7 in der Verbindung mit Ubuntu(Support) und Windows XP(Supporter) habe ich jedoch auch noch einen Tastaturfehler. Viele Sonderzeichen(-,/,...) gehen nicht. Sollte das nicht nur bei mir sein, dann wäre das sehr ärgerlich.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Feb 2012 um 13:40.Danke für den Tipp mit Mikogo.
Ich hab schon lange nach einer TeamViewer Alternative gesucht die das alles genau so einfach kann & nativ läuft.
Am schönsten wär jetzt noch wenns in den Ubuntu Repos verfügbar wär. Da investieren die Firmen Geld und Zeit für eine Linux Version und dann verzichten sie auf die gratis Werbung die sie durch das Software Center erhalten würden. Und einfacher für den User wärs auch.
/edit:
"Systemvoraussetzungen:
Ubuntu 10 oder 11 (mit GNOME), KUbuntu 10 oder 11 (mit GNOME),"
Ubuntu 10? Hab ich nicht. UNd Kubuntu 11 nur mit Gnome?.^^
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Feb 2012 um 15:28.Wozu brauche ich, wenn ich ausschließlich mit Linux-Umgebungen arbeite, Teamviewer?
Wenn Du nur alleine arbeitest, dann ist Teamviewer nichts für Dich.
Teamviewer ist eine sehr gute Software um Fernsupport zu geben, sowohl für Leute die Windows haben, als auch für Hilfsgesuche von Linux aus.
Es gibt afaik keine ander Lösung, die das so gut und einfach löst wie teamviewer.
Das Programm wird installiert und der Hilfesuchende muß dem Unterstützer zwei Zahlen zur Authentisierung durchgeben und schon hat der Unterstützer ohne weitere (NAT-)Konfiguration per Internet den Bildschirminhalt des Hilfesuchenden vor sich und kann diesen fernsteuern.
Unter Windows gibt's da noch ein Quicksupport-Binary, da muß man dann noch nicht mal etwas installieren.
Ansonsten gibt`s da noch eine Konferenz-Funktion, die ich noch nie benutzt habe.
Gruß,
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Feb 2012 um 13:36.fork()
Jepp, der Teamviewer ist auch eine recht einfache Lösung. Das ist gerade, wenn man Leute ohne großes Computer-Wissen aus der Ferne helfen will, sehr nützlich. Die zwei Zahlen findet jeder.
"Das Programm wird installiert und der Hilfesuchende muß dem Unterstützer zwei Zahlen zur Authentisierung durchgeben und schon hat der Unterstützer ohne weitere (NAT-)Konfiguration per Internet den Bildschirminhalt des Hilfesuchenden vor sich und kann diesen fernsteuern."
Heftig.
Klappt das auch unter SELinux?
Ich arbeite unter Linux2Linux mit VPN (openvpn), x11vnc, xtightvncviewer und dazu ein paar kleine Scripte. Geht wunderbar und ist auch kommerziell frei. Müsste auch mit Linux2Windows funktionieren, hab ich aber noch nicht ausprobiert, da ich praktisch nur noch mit Linux arbeite und deswegen nur Linux supporte.
Für die ONU's unter uns! :)
Ja, VNC wird auch in dezentralisiert arbeiten Firmen gern eingesetzt.
Zumindestens dort, wo der Betriebsrat es zulässt ....
Und unabhängig vom Betriebssystem ;)
Bitte mal EULA lesen. Bei heise software hagelt es zB "0 Punkte" wegen inakzeptabler EULA.
Nur weil man sein Erst geborenes an die Firma abtreten muss?Ist doch harmlos...
Dazu benötigt es noch Wine! Damit hat sich die Software eh schon erledigt.
Es gibt ja eine Android-App, aber leider keine Version für ARM-CPUs. Das könnte ich auf meinem Lapdock vom Motorola Atrix gut gebrauchen. Ich kann zwar auch die Android-App im Fullscreen auf dem Lapdock betreiben, aber das ist mit Maus (bzw. Touchpad) nicht bedienbar.