Deren C/C++ Bücher sind auch nicht unbedingt zu empfehlen. Was soll's, ich hab' meinen Beitrag bereits geleistet und besitze Linux Unix Programmierung und das berüchtigte C++ Buch.
Nicht nur Python, sondern auch C/C++. Es ist immer schlecht, wenn derjenige, der die Sprache neu erlernt, manchmal schon nach etwa 70 Seiten merkt, dass in einigen Beispielen etwas nicht stimmt. Und dann in einem Forum aufschlägt, weil er sich ja noch nicht so sicher ist. Aber immerhin darf man sich die betreffenden Werke vor dem Kauf (mitunter teilweise) durchlesen. Von daher ist das natürlich kein Argument gegen das Openbook-Prinzip als solches. Auch muss ich anmerken, dass ich etwaige neueste Auflagen der betroffenen Bücher nicht gelesen habe.
Nicht sehr gut, vor allem die Themen "Server" sind sehr oberflächlich. Manche Themen wie Dateilayout sind sehr intensiv, bei anderen wird nur eine vage Beschreiobung geliefert. Ich würde den Kofler auf Alle Fälle vorziehen.
Zum Thema "Server" sind beide sehr oberflächlich, aber sie richten sich ja auch mehr an Anfänger und etwas Fortgeschrittene. Das Thema "Server" deckt jedenfalls der "Amberg" deutlich besser ab.
Sind bestimmte kurzlebige Distros das Thema, so lohnt es sich auch kaum, den Serverbereich ausführlich abzudecken. Bücher über openSUSE 12.1, Ubuntu 11.10 oder Fedora 16 als Server bzw. mit ausführlichen Serverkapiteln, wer sollte das kaufen wollen? "Profis"?
Lautet nicht eine Java Convention, dass die Datei genauso heißen sollte wie die Klasse und sich nicht unterscheiden sollte in der Groß-& Kleinschreibung.
Java ist an sich ein fehlerhaftes Konzept, daher unterdrückt es die Fehlermeldung, um sich nicht selbst als Fehler in letzter Konsequenz zu verifizieren.
Und genau deshalb KAUFE ich auch ab und zu mal ein von von GALILEO um genau dies zu fördern und zu unterstützen.
Das darf nicht das einzige Kriterium sein.
Die Qualität des Geschriebenen ist viel wichtiger als Frage, ob denn alles kostenlos gelesen werden darf.
Naja, so zu tun, als wäre der Galileoverlag wegen des einem Pythonbuches für immer durch ist auch übertrieben.
Deren C/C++ Bücher sind auch nicht unbedingt zu empfehlen. Was soll's, ich hab' meinen Beitrag bereits geleistet und besitze Linux Unix Programmierung und das berüchtigte C++ Buch.
Nicht nur Python, sondern auch C/C++.
Es ist immer schlecht, wenn derjenige, der die Sprache neu erlernt, manchmal schon nach etwa 70 Seiten merkt, dass in einigen Beispielen etwas nicht stimmt.
Und dann in einem Forum aufschlägt, weil er sich ja noch nicht so sicher ist.
Aber immerhin darf man sich die betreffenden Werke vor dem Kauf (mitunter teilweise) durchlesen.
Von daher ist das natürlich kein Argument gegen das Openbook-Prinzip als solches.
Auch muss ich anmerken, dass ich etwaige neueste Auflagen der betroffenen Bücher nicht gelesen habe.
um das fehlende BUCH bzw. Nomen noch schnell nachzureichen
Wo ist denn der kostenlose Download? Ich finde nur die Links zum Downloadshop.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 13. Feb 2012 um 16:29.--- Stop - gefunden, links unten, gaaaanz klein ...
Linke Spalte, Inhaltsverzeichnis, nach unten scrollen.
Bei Linux-Standardwerk denke ich zuvörderst an den Kofler. Wie schlägt sich das Galileo-Buch im Vergleich dazu?
Nicht sehr gut, vor allem die Themen "Server" sind sehr oberflächlich. Manche Themen wie Dateilayout sind sehr intensiv, bei anderen wird nur eine vage Beschreiobung geliefert. Ich würde den Kofler auf Alle Fälle vorziehen.
Zum Thema "Server" sind beide sehr oberflächlich, aber sie richten sich ja auch mehr an Anfänger und etwas Fortgeschrittene. Das Thema "Server" deckt jedenfalls der "Amberg" deutlich besser ab.
Sind bestimmte kurzlebige Distros das Thema, so lohnt es sich auch kaum, den Serverbereich ausführlich abzudecken.
Bücher über openSUSE 12.1, Ubuntu 11.10 oder Fedora 16 als Server bzw. mit ausführlichen Serverkapiteln, wer sollte das kaufen wollen?
"Profis"?
Das Wort "verlag" ist klein geschrieben im Nachrichtenbeitrag. Bitte etwas mehr Qualität, ProLinux!
> Bitte etwas mehr Qualität, ProLinux!
Manche können aber auch überall nur rummaulen...
Lautet nicht eine Java Convention, dass die Datei genauso heißen sollte wie die Klasse und sich nicht unterscheiden sollte in der Groß-& Kleinschreibung.
Jo, da ist ein Fehler im Buch. :-)
http://openbook.galileocomputing.de/linux/linux_kap30_001.html#dodtp22ea3890-d4e7-4a88-856b-577edfe780d8
Wobei ich mich doch wundere, dass man es in der Form doch kompilieren kann:
Hätte eigentlich auch eine Fehlermeldung erwartet, da die Datei hello.java klein geschrieben ist und die Klasse Hello groß.Grüße
theuserbl
Java ist an sich ein fehlerhaftes Konzept, daher unterdrückt es die Fehlermeldung,
um sich nicht selbst als Fehler in letzter Konsequenz zu verifizieren.
Küss die Hand
Bei mir macht der Compiler aus hello.java eine Hello.class.
Die Klasse ist nicht public.
Klasse = Arbeiter
Arbeiter = Volk
Volk = populus, also publik
=> Die Klasse ist public. q.e.d., ist doch einfach .