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Thema: Gnome-Anwendungen sollen neue Oberfläche erhalten

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Von zettberlin am Di, 14. Februar 2012 um 16:02 #

> Gutes Design ist für mich: die übersichtliche Anordnung der Funktionsvielfalt. Das Verstecken von vorhandener Funktionalität ist schlechtes Design (dann kann man die Funktion besser rausprogrammieren). Wenn ich einem Programm nicht mehr ansehen kann, was es kann, dann ist es schlecht "designt".

Amen!

Und dann kann von mir aus auch die Standardansicht so simpel wie möglich sein. Ich klappe auch nicht jeden Tag die Motorhaube auf aber ein zugeschweißte Motorhaube wird kein Mensch mit Selbstachtung haben wollen.

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    Von nico am Mi, 15. Februar 2012 um 01:32 #

    Was siehst du bei offener Motorhaube? Eine große Plateabdeckung, bei der schonmal nicht wenige denken, die sei Teil des Motors. Die Designer verstecken vorm Nutzer einfachste Funktionen, so dass man nichtmal mehr eine Birne auswechseln kann ohne dabei das halbe Auto zu zerlegen mit etwas Glück brechen dabei auch gleich irgenwelche Nasen bei Bauteilen ab. Kurze Botschaft überlass das besser den Profis.

    Eine Anwendung sollte den Nutzer führen, so dass dieser in seiner Arbeit unterstützt wird. Jedoch sollte man als Nutzer immernoch die Möglichkeit haben von diesem "Standard" abzuweichen. Eine Vereinfachung um jeden Preis ist genauso fehl geleitet wie eine überflutung mit Informationen. Für die Anordnung von Programmelementen sollten eher psychologische und ergonomische Erfahrungswerte die Basis bilden. Nur weil es scheinbar schöner ist oder simplify gerade im Trend sollte das nicht zur Religion werden und erst recht nicht der Nutzer dazu gezwungen werden. Die Fabel "Der Besitzer des Bogens" fällt gerade sehr spontan ein.

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