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Thema: Raspberry Pi wird verkauft

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von iluminat23 am Mi, 29. Februar 2012 um 09:53 #

das Model A wird nun auch 256 MB ram aufweisen. "The $25 Model A has been reworked to include 256MB of RAM – double what we were originally planning to offer – and will be going into production immediately."

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Von Anonymous am Mi, 29. Februar 2012 um 10:02 #

Die Raspberry Pi Foundation hat Heute bekannt gegeben, dass das Model A nun doch 256MB anstelle von 128MB RAM bekommt.

Quelle: http://www.raspberrypi.org/#modelb

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 29. Feb 2012 um 10:03.
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Von Anonymous am Mi, 29. Februar 2012 um 10:25 #

Etwas Gutes hatte der morgendliche Ansturm: Nachdem die Server der Stiftung sowie die der beiden Distributoren RS und Farnell gegen 7 Uhr MEZ zusammengebrochen waren, war es mir eine Stunde später problemlos möglich, bei Farnell Deutschland einen Auftrag zu platzieren. Das ist immerhin besser als die Interessentenliste bei RS. Jetzt hoffe ich nur, dass ich unter den glücklichen ersten 10000 Bestellern bin.

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    Von nico am Mi, 29. Februar 2012 um 11:58 #

    Nachdem der erste Ansturm vorbei ist und jetzt überall berichtet wird, dass die Webseiten zusammen gebrochen sind kommt jetzt die zweite Welle.

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      Von ChimChim am Mi, 29. Februar 2012 um 12:43 #

      Jetzt kam ich auch endlich mal durch...bin mal auf die Lieferzeiten gespannt. ;-)

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      Von Anonymous am Mi, 29. Februar 2012 um 12:43 #

      http://de.farnell.com ist seit knapp einer Stunde stets gut erreichbar. Der im Artikel erwähnte Vertrieb Element14 ist etwas irreführend, da es sich dabei um den Namen handelt, unter dem Farnell in Asien auftritt.

      Edit: Farnell macht gerade die Grätsche. Aber auch diese Welle geht vorüber.

      Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 29. Feb 2012 um 13:48.
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Von Molch am Mi, 29. Februar 2012 um 10:29 #

Muss man sich eigentlich ein Gehäuse selber drum rum basteln? Nicht, dass ich das nicht gerne machen würde, da kann man sich ja endlich mal kreativ austoben...

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    Von Anonymous am Mi, 29. Februar 2012 um 10:37 #

    Ja, für die Behausung musst Du zurzeit selbst sorgen, kannst dabei aber auf einige Projekte zurückgreifen. Es gibt beispielsweise einen Lego-Bauplan.

    "Raspberry Pi Case Project" ist ein guter Start bei google, wenn die Rasperry-Pi-Seiten wieder online sind.

    Auch ein im 3D-Druck erstelltes Gehäuse ist möglich.
    Siehe hier: http://raspberrypihacks.com/raspberry-pi-2/raspberry-pi-airplay-3d-printed-cases-and-awesome-lego-case/

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 29. Feb 2012 um 10:37.
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Von Stefan 123 am Mi, 29. Februar 2012 um 13:56 #

Im Netz kursiert so eine Grafik die vermuten lässt der Pi benötige Closed-Source-Treiber im Linux-Kernel.
Ist das wie so oft 'lediglich' die Firmware oder braucht man wirklich Binär-Code um in den Genuss der Videobeschleunigung zu gelangen?

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    Von ichk am Mi, 29. Februar 2012 um 16:31 #

    soweit mir bekannt ist das tatsächlich ein Closed-Source-Treiber im Linux-Kernel, im zu RasberryPi gehörigem Blog wurde gesagt das es keinen Chip mit den Möglichkeiten (3D Beschleunigung, Video Decodierung) gäbe für den es einen Open-Source-Treiber zur Nutzung eben dieser gibt.
    Mir fällt spontan nur für die Adreno Kerne ein das es für sie einen Open-Source-Treiber gibt bzw entwickelt wird.

    http://www.raspberrypi.org/archives/592

    edit: added url

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 06. Mär 2012 um 12:29.
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Von Anonymous am Mi, 29. Februar 2012 um 16:59 #

@ Hans-Joachim Baader:
Wenn da steht, dass Raspberry Pi (...) verkauft (wird), dann heißt das, dass die Firma/Organisation/whatever dahinter verkauft wird.
Bitte mal ändern.

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Von Embedded Spielerei am Do, 1. März 2012 um 15:25 #

Solche µC Embedded Boards sind zum Spielen ja eigentlich eine ganz tolle Sache,
allerdings kann ich für mich sagen, daß ich dann eher die Embedded Boards mit den ganz kleinen µC nehmen würde.
Denn das spaßigste an solchen Sachen ist doch wirklich das Ansteuern und spielen mit ganz kleinen Sachen, also Elektronikbautiele wie einzelne LEDs, Schrittmotoren, 20 Zeichen * 2 Zeilen LCD Displays, Sensoren usw. und dafür braucht man dann weder einen starken µC wie ein ARM noch ein vollwertiges Betriebssystem wie Linux.

Für diese kleinen Steuerungsaufgaben programmiert man den µC direkt, und die eigene Software läuft darauf ganz ohne OS das im Hintergrund läuft. Man hat also freie Bahn und kann sogar ohne Einschränkungen in Assembler auf dem µC hardwarenah programmieren.
Und für solche Dinge verwendet man dann doch eher einen µC wie z.B. ATtiny, ATMega, MSP430, PICMicro usw.


Der ARM mit seinen 800 MHz und 256 MB RAM ist dagegen wie ein Schwergewicht und das Betriebssystem steht eher im Weg bzw. zerstört daß Feeling, weil sich so ein Computer mit so einem OS dann auch nicht mehr anders anfühlt, als ein normaler x86 basierter vollwertiger Computer.
Am ehesten kann ich mir so ein Ding noch für Embedded Bastelleien vorstellen, bei denen man die Performance braucht.
Z.B. für einen Roboter mit Kamera oder eben ein ferngesteuertes Flugzeug mit Kamera an Bord, da kann so ein kleiner aber leistungsfähiger ARM ja noch Sinn machen, aber für den Rest?


Also, was macht ihr mit diesem Computer?


Nur um Strom zu sparen wäre mir das Geld und die Umwelt zu schade, denn einen PC besitze ich schon und der ist bereits hergestellt und muß nicht erst noch umweltzerstörend hergestellt werden.


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    Von hpfmn am Do, 1. März 2012 um 17:42 #

    Wie wärs mit eigenem Mail-, Jabber-, sftp- und webcal-server?

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      Von Alten PC benutzen am Do, 1. März 2012 um 17:48 #

      Dafür gibt's richtige Computer und gute Router können solche Sachen schon auch.

      Und selbst wenn du mit dem Preis von nur 30 € argumentierst.

      Von uns dürfte jeder hier einen älteren x86 Rechner haben, der mehr Leistung liefert und ansonsten nur herumstehen würde.

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        Von hpfmn am Do, 1. März 2012 um 17:59 #

        und der dann auch wesentlich mehr strom+platz brauch... und außerdem solltest du nicht von dir auf andere schließen ;)

        und mit den routern ist es oft ziemliches gefrikel da man dort nicht anständig am system rumschrauben kann (geschweige denn einfach mal die SD-Karte wechseln)...

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        Von hpfmn am Do, 1. März 2012 um 18:06 #

        ach und was mir gerade noch einfällt irgendwelche alten x86 gurken (eigentlich alle x86gurken) machen KRACH

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    Von hpfmn am Do, 1. März 2012 um 17:46 #

    ach und viele wollen das sicher für xbmc oder ähnliches benutzen ;)

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      Von Alten PC benutzen am Do, 1. März 2012 um 17:50 #

      Für xbmc ist das Ding unterdimensioniert.
      Man will ja auf einem xbmc ja auch Computerspiele spielen, wenn man schon nen TV an einen Computer anschließt, zumal moderne TVs schon alle solche Features mitliefern, auf denen man dann diverse Videodatein abspielen kann.

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        Von hpfmn am Do, 1. März 2012 um 18:01 #

        will man computerspiele spielen? ich will das nicht - und ich denke 'n xbmc kann ich besser konfigurieren als jeden Fernseher (und was ist wenn ich z.B. 'n homecinema mit beamer hab?)

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Von Marc am Mo, 5. März 2012 um 23:57 #

Einfach ein super Projekt! Ich bin echt begeistert. Inzwischen hat sich als gutes deutsches Blog zu dem Thema finde ich www.raspberrypiblog.de bewährt.

Grüße

Marc

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