können die Mitarbeiter dank Ubuntu ihre Arbeit problemlos fortsetzen. Laut Ginnerup-Nielsen bereitet es ihnen keine allzu großen Probleme, das Backup-System zu nutzen, da dort ebenfalls alle für ihre Arbeit nötigen Anwendungen installiert sind.
Verstehe ich was falsch, oder wieso brauchen die dann noch Windows 7? Wieso lassen die nicht einfach Ubuntu drauf
Ich denke, das hat mit Akzeptanz zu tun. Userchen, welche sich mit allen Mitteln gegen eine Migration zu einem unbekannten System sperren, haben schon manches IT-Projekt zerbröselt. Ich spreche da aus Erfahrung und bin seither immer seeeehr hellhörig, wenn irgendwo einer zu nörgeln anfängt im Sinn von "früher war alles besser..."
Verstehe ich was falsch, oder wieso brauchen die dann noch Windows 7? Wieso lassen die nicht einfach Ubuntu drauf
Keine Ahung, finde ich auch merkwürdig.
Ich denke sie machen die Salamitaktik. Eins nach dem andern. Um die Benutzer nicht zu überfordern/verägern..
Oder ich hoffs jedenfalls
Ich denke, das hat mit Akzeptanz zu tun. Userchen, welche sich mit allen Mitteln gegen eine Migration zu einem unbekannten System sperren, haben schon manches IT-Projekt zerbröselt. Ich spreche da aus Erfahrung und bin seither immer seeeehr hellhörig, wenn irgendwo einer zu nörgeln anfängt im Sinn von "früher war alles besser..."
Gruss
Lausi
xen ist doch viel besser ...
... aber auch etwas aufwendiger zu administrieren und konfigurieren.
"Dänisches Verkehrsministerium wechelt ... " Hier fehlt ein s.