Login
Newsletter
Werbung

Thema: Spark-Tablet wird in Vivaldi umbenannt

37 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Vier D. Imensional am Fr, 16. März 2012 um 09:59 #

vierdimensionaler sensor, wer will da noch 3d screens ;-)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Nie wieder KDE am Fr, 16. März 2012 um 10:13 #

Beim neue Namen kreieren war KDE schon immer Klasse!!!

Hoffentlich kommt da nicht irgend jemand, der die Rechte an dem Nachnamen des ollen Antonio gekauft hat, auf die Idee und verklagt KDE?

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Bilbo am Fr, 16. März 2012 um 10:17 #

Dann muss es doch Kivaldi heißen oder? Von wegen kreativ ... Und wenn man sich ansieht, was KDE 4.8 für ein Murx ist, dann hätte man doch Android hernehmen sollen. Obwohl ... auch Murx. Schaffts denn keiner, mal ein ordentliches DE zur Verfügung zu stellen?

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Setsuna am Fr, 16. März 2012 um 10:27 #

    ncurses? Terminals für Tablets!

    Zum Einen kann man mit KDE SC 4.8 durchaus gut arbeiten. Würdest du den "Murx" mal näher beschreiben?

    Zum Anderen wird ja auch nicht der komplette KDE SC 4.8 auf dem Spa... ähm Vivaldi laufen, sondern Plasma Active. Diese Oberfläche ist speziell für Tablets angepasst. Sowohl eine Anpassung von Calligra Office und den Kontact-Anwendungen ist in Arbeit und schon recht weit gediehen. Was braucht man noch?

    Außer einem vernünftigen Terminal mit voll funktionsfähiger Bash. Oder zumindest ein SSH-Zugang um Probleme lösen zu können, die besser mit dem Terminal bearbeitet werden können.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von ostbernd am Fr, 16. März 2012 um 10:30 #

    Ha, netter Trollversuch. Wenn du hier Flamewars losrechen willst, dann musst du aber schon noch ein paar Semester auf der Trolluni abreißen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Lofthouse am Fr, 16. März 2012 um 11:36 #

    Ich hätte noch originale Windows-3.11-Disketten da.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von DeepThought am So, 18. März 2012 um 09:03 #

      Die dürften aber nicht mehr lesbar sein, wenn du sie nicht entsprechend aufbewahrt hast :)

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von hgfhfhggh am So, 18. März 2012 um 12:54 #

        Mit OS/2 hat man es da übrigens einfacher, da hier die Diskettenimages auf den CDs gespeichert sind, die hauptsächlich anstelle von Disketten (Start- bzw. Bootdisketten waren allerdings immer mit dabei) beim Betriebssystemkauf an die Kunden abgegeben wurden. Von daher ist dann heutzutage das Backup praktisch problemlos. Die (35+x) Disketten immer wieder umzukopieren, wäre schlichtweg eine Tortur.

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Manfred am Fr, 16. März 2012 um 12:30 #

    "Schaffts denn keiner, mal ein ordentliches DE zur Verfügung zu stellen?"

    Wohl genauso wenig wie du es nicht schaffen kannst, mal nicht zu trollen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Henrikx am Fr, 16. März 2012 um 10:25 #

Vivaldi ist zwar ein dezentrales Netzwerk-Koordinatensystem, aber bestimmt melden sich bald die Nachkommen des Violinisten.
Dann wird kurz nachgedacht und man nennt es Händel. Der Name Händel ist aber durch Grimms Enkel geschützt.
Wer erinnert sich nicht an die schönen Erzählung von Händel und Gretel
Auf Händel geht ja auch " Le Quattro Stagioni" zurück, die mit der leckeren Salami und viel Käse...

Das wird schwierig mit einem gescheiten Namen..

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Setsuna am Fr, 16. März 2012 um 10:29 #

    Mein Vorschlag:

    TKT: "The KDE Tablet"

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von ehWurst am Fr, 16. März 2012 um 10:59 #

    vermute, eher ein Hundefutterhersteller wird sich melden und ein Geschäft wittern. :)
    http://www.vivaldi-tiernahrung.at/

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von siyman am Fr, 16. März 2012 um 10:36 #

Stört sich denn außer mir niemand an den mageren 512MB-Ram und KDE? Aufm Desktop (ist nicht Plasma Active, schon klar) zieht KDE in 4.8 mindestens 300 MB-Ram, was nicht weiter schlimm ist. Läuft dann noch Browser, E-Mail-Client sowie Office-Suite sieht das mit 512 MB ziemlich düster aus. Wäre es nicht klug, hier einfach den Preis noch etwas anzuziehen und zumindest 1 GB einzustecken, wie es bei Netbooks seit 2008 der Fall ist?

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Bolitho am Fr, 16. März 2012 um 10:54 #

    Wie misst Du denn den Verbrauch genau? Dir ist schon klar, dass unter Linux Programme erst einmal so viel Speicher holen, wie sie können?

    Ich denke die Devs werden das schon evaluiert haben; die Frage ist natürlich, wie viele Programme man auf so einem Tablet parallel offen hat und wie man ggf. schnell Programme im Cache ablegen kann, die nicht im Vordergund sind. Prinzipiell stimme ich Dir zwar schon zu, dass man Speicher nie genug haben kann, aber in Sachen Praxistauglichkeit warte ich doch erst einmal die Reviews ab :-)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von siyman am Fr, 16. März 2012 um 14:31 #

      Dass ein Programm sich so viel nimmt, wie es kriegen kann, halte ich für fragwürdig - wie läuft denn Speichermanagement generell ab? Kennst du harte Fakten oder ist das auch einfach so durch das Anwenden erdacht.

      Generell zielte meine Frage tatsächlich, wie im Nebenthread sichtbar, auf vergleichbare Androiden ab, welche auch mit 512 MB-Ram kommen und nicht mal im Ansatz das bieten können, was mit einem "Desktop-Linux" möglich ist. Um an sich die Frage des Sinns von einer Office-Suite auf einem Tablet zu umgehen: Koffice/Calligra benötigt schon sehr viel Speicher, dazu eben KDE, Instant Messenger, Browser (selbst rekonq ist mittlerweile speicherhungrig) etc. und schon ist man an der Obergrenze. Abzüglich Swap wird's schnell dünn.

      Ist ja nur eine Vermutung und auch 1 GB würde zunehmend voll werden, aber ich halte 512 MB-Ram für nicht mehr zeitgemäßg, gerade auch wegen der aktuell geringen Kosten.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von zettberlin am Fr, 16. März 2012 um 18:00 #

        > Dass ein Programm sich so viel nimmt, wie es kriegen kann, halte ich für fragwürdig

        Ich nicht.

        ...

        OK ernsthaft: unter UNIX gilt: leerer Speicher ist schlechter Speicher. Das System ist bemüht, denn Anwendungen so viel Speicher wie möglich zuzuweisen. Dabei gibt es allerdings ein intelligentes Management. Ganz grob gesagt: wer den Speicher nicht unbedingt braucht, bekommt ihn wieder entzogen, wenn andere Prozesse Speicher wirklich brauchen.
        So ist die wertvolle Ressource Arbeitsspeicher im Idealfall immer voll ausgenutzt und gleichzeitig können sich bei Bedarf immer mehr Programme oder wirklich anspruchsvolle Prozesse den Speicher effizient teilen. Das Cachen wird unter Last immer weniger, Anwendungen sprechen nicht mehr ganz so schnell an, haben aber noch das, was sie wirklich brauchen.

        Ich kann auf einem Laptop mit 2 GB RAM in einem aktuellen Linux Musikprojekte mit mehr als 40 Kanälen in Echtzeit bearbeiten. In meinem PC stecken nur 3 GB und obwohl ich oft wirklich fette Multimediasachen mache, fängt der nie an zu swappen.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von insane am Sa, 17. März 2012 um 11:55 #

          Leerer Speicher ist schlechter Speicher und wird ggf. für den Dateisystem-Cache genutzt. Das bringt viel mehr, als Anwendungen Speicher zuzuschieben, den sie dann eh nicht benutzen.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          0
          Von Hulala am Sa, 17. März 2012 um 13:36 #

          Das hat mit der Aussage von Bolitho jetzt genau was tun?

          Dir ist schon klar, dass unter Linux Programme erst einmal so viel Speicher holen, wie sie können?

          Meine Programme machen das nicht.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          0
          Von 6502 am So, 18. März 2012 um 12:43 #

          Den enorm erhöhten Verschleiß solltest Du nicht unter den Tisch fallen lassen. Bereits nach zwei Jahren im Einsatz zeigt RAM deutliche Verfallserscheinungen. Bereits mit bloßem Auge erkennt man regelrechte Ausfransungen. Unter dem Mikroskop bieten die geöffneten Module dann ein Bild der Verwüstung vom andauernden Beschuss mit Elektronen.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von tztzertzrzr am So, 18. März 2012 um 13:06 #

            Lustig. :-)
            Übrigens sind selbst teilweise defekte RAMs kein Problem mehr für entsprechend gepatchte Linuxkernel.
            Man übergibt einfach dem Kernel die Daten über die befallenen RAM-Bereiche und der spart diese dann ganz einfach aus.
            Siehe u.a.
            http://packages.debian.org/squeeze/kernel-patch-badram

            [
            | Versenden | Drucken ]
    0
    Von DeepThought am Fr, 16. März 2012 um 12:41 #

    Von den technischen Daten ist es dem Tablet PC von Weltbild sehr ähnlich. Von 512 MB RAM sind selbst mit Browser etc. noch die Hälfte des RAMs frei. Aber gut das ist Android, wie das mit KDE aussieht muss man erst mal abwarten. Vielleicht gibt es dann auch abgespeckte Linux-Distribution, wie z.B. DSL, Puppy, etc, die auf dem Ding sehr gut laufen. Man müßte vielleicht nur den Desktop austauschen. Wäre jedenfalls eine interessante Alternative zu Android.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von iuiuiouoiu am Fr, 16. März 2012 um 21:03 #

    1 GB RAM wäre in jedem Fall besser. Das weiß Seigo ganz bestimmt auch.
    Irgendwelche "Zwänge" verhindern ein solches 1GB RAM-Angebot aber anscheinend.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von insane am Sa, 17. März 2012 um 11:56 #

    Nichts kann RAM ersetzen...außer noch mehr RAM!

    Aber ich würde auch eher die 1GB-Variante kaufen, wenn es sie denn gäbe....

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von AtariFan am Fr, 16. März 2012 um 11:14 #

Das Tablet darf nur mit Kommandozeileneditor und dem Editor VI ausgeliefert werden und sonst gar nichts

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von osch am Fr, 16. März 2012 um 12:20 #

Klingt wenn es HEUTE rauskommen würde interessant aber wie üblich alles aus dem Linuxlager was dem Desktop mal nach vorn bringen würde wird es auch bei diesem Projekt dabei bleiben es kommt wenn es hoffnungslos überholt ist raus. Standard ist jetzt schon dualcore demnächst Quadcore und die 'veralteten' Tegra2 Tablets bekommt man dann in ähnlichen Preisdimensionen bei 200 Euro. Da ist dann ein Android drauf was sich die ersten Fingernägel schon blutig gemacht hat aber ebend perfekt in der Cloud arbeitet mit ca. 800000 Apps und nun rate ich mal was die Masse kauft. Richtig Android Tablets und Apple Ipads. Das Kde ding landet dann in limitierter Restauflage in irgendwelchen Billigshops und ein paar wenige freuen sich über Freiheit die keine ist da ebend die Freiheit der Auswahl von Hardware nicht da ist.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von DeepThought am Fr, 16. März 2012 um 12:45 #

    Warum werden Android und Apple-Spykram gekauft? Richtig, weil es keine ALTERNATIVEN gibt. Das Vivaldi wird wahrscheinlich kein Renner, aber für MICH ist es allemal interessant.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Temi am Fr, 16. März 2012 um 15:34 #

Der ganz Tablet Hype ist an mir vollkommen vorbei gegangen . Ich habe meinen Desktop PC und meinen Laptop, beides Linux only, die Laptops ohne vorinstalliertes Windoof gekauft, der PC stammt noch aus einer älteren Phase. Mehr benötige ich eigentlich auch nicht.

Tablet sind für mich nur eine Spielerei und dafür mehrere hundert € ausgeben?

Doch bei einem KDE Tablet könnte ich schwach werden. Zumal ich dann auch das KDE Projekt im allgemeinen unterstützen würde.

Wenn es auf dem Markt ist werde ich es mir mal genauer anschauen...

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von zettberlin am Fr, 16. März 2012 um 18:11 #

    > Tablet sind für mich nur eine Spielerei und dafür mehrere hundert € ausgeben?

    Das interessante an Tablets und Schlaufonen ist die Beweglichkeit. Wenn man auf Radtour per GPS seinen Standort +-5 Meter auf einer OSM-Karte sehen kann, wenn man die Kamera irgendwohin hält und auf dem Schirm das Bild mit Beschreibungen für die realen Dinge vor der eigenen Nase sehen kann, hat das schon eine eigene Qualität.
    Und auf dem Touchdisplay kann man einige Sachen machen, die mit Maus und Tastatur so nicht gehen.
    Allerdings ist da dann auch die Grenze: mit echter Tastatur und Maus gehen auch viele Sachen, die mit Touch nicht zu machen sind.

    Also: So ein Tablet kann eine gute Ergänzung für den Rechnerpark sein.

    [
    | Versenden | Drucken ]
1
Von Profi am Fr, 16. März 2012 um 17:03 #

Haetten die sich ja auch mal vorher informieren koennen ob es den Namen schon gibt.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von corelli am Do, 22. März 2012 um 15:10 #

    Schlaumeier! Es ist beim Markenrecht nicht immer ganz klar, was nun als Verletzung und als "ähnliches" Produkt gilt. Die Vivaldi-Macher sind nicht ganz so blöd, wie du vielleicht glaubst und hatten sich vorher schlau gemacht...

    [
    | Versenden | Drucken ]
1
Von vivaldi am So, 18. März 2012 um 15:59 #

Vivaldi hört sich an wie ein Dackelname.

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung