Kernel 2.4 ist nicht "tot". Die Leute, die ihn noch benötigen, arbeiten damit einfach weiter und pflegen noch einige Patches ein.
Alle anderen nehmen einfach Kernel 2.6 oder 3.0. So läuft Slackware 11.0 problemlos mit Kernel 2.4 und 2.6.
Wenn WinXP 2014 hingegen aus dem Support läuft, dann ist es mausetot. Da kann man nicht einfach einen Windows7-Kernel nehmen und den unter WinXP für sein WinXP funktionsfähig kompilieren.
Unter Linux - in übertragenem Sinne - funktioniert genau das: Der aktuellste Kernel vermag unter teils sehr alten Distros zu laufen. Von daher ist ein Festhalten an dem damaligen Kernel nicht zwingend notwendig.
Aber natürlich gibt es auch Linuxdistros für Leute, die einen solchen bewährten Kernel wie 2.4 einfach nur beibehalten möchten: Die letzte Kernel 2.4-Enterprise-Distro ist RHEL 3, das sich zur Zeit noch immer in der sog. Erweiterten Supportphase befindet: https://access.redhat.com/support/policy/updates/errata/ RHEL 3 mit Kernel 2.4 läuft also erst im Januar 2014 endgültig aus.
Kernel 2.4 ist nicht "tot". Die Leute, die ihn noch benötigen, arbeiten damit einfach weiter und pflegen noch einige Patches ein.
Alle anderen nehmen einfach Kernel 2.6 oder 3.0.
So läuft Slackware 11.0 problemlos mit Kernel 2.4 und 2.6.
Wenn WinXP 2014 hingegen aus dem Support läuft, dann ist es mausetot. Da kann man nicht einfach einen Windows7-Kernel nehmen und den unter WinXP für sein WinXP funktionsfähig kompilieren.
Unter Linux - in übertragenem Sinne - funktioniert genau das: Der aktuellste Kernel vermag unter teils sehr alten Distros zu laufen. Von daher ist ein Festhalten an dem damaligen Kernel nicht zwingend notwendig.
Aber natürlich gibt es auch Linuxdistros für Leute, die einen solchen bewährten Kernel wie 2.4 einfach nur beibehalten möchten:
Die letzte Kernel 2.4-Enterprise-Distro ist RHEL 3, das sich zur Zeit noch immer in der sog. Erweiterten Supportphase befindet:
https://access.redhat.com/support/policy/updates/errata/
RHEL 3 mit Kernel 2.4 läuft also erst im Januar 2014 endgültig aus.