Das Angebot richtet sich vorerst ausschließlich an Programmierer. Diese sollen durch den Schritt ermutigt werden, mehr Anwendungen für Linux zu entwickeln. Die iPaq-Handhelds basieren auf Microsofts PocketPC-Technologie, vormals als Windows CE bezeichnet. Zur Zeit will Compaq noch nicht mit einem Linux-basierten Handheld an den Markt gehen. Das könnte sich jedoch mittelfristig ändern, weil das Unternehmen so die vergleichsweise höheren Gebühren für Microsofts Betriebssystem sparen könnte.